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Kurz & Bündig 21

Geschichte Info
Die Liebesschaukel
2.5k Wörter
4.5
5.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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1,603 Anhänger

Copyright by swriter Dez 2020

Die Freundinnen umarmten sich zwischen Tür und Angel, dann bat Saskia Emily herein. Seit dem letzten Besuch bei Saskia war eine Weile vergangen und es wurde Zeit, dass die beiden 27-Jährigen zusammenfanden, um zu quatschen, zu tratschen und über Neues in ihrem Leben zu berichten. Sie saßen gemütlich auf der Couch, teilten sich eine Flasche lieblichen Wein und redeten über Vergangenes und Aktuelles. Emily hatte die ganze Zeit über das Gefühl verspürt, dass ihrer Freundin etwas auf dem Herzen lag, also sprach sie Saskia nach einer Weile an. „Du siehst so aus, als ob du mir etwas erzählen möchtest."

Saskia, die mit ihren kurzen dunklen Haaren modern und attraktiv wirkte, grinste und zuckte mit den Schultern. „Stimmt. Ich wollte nur auf den richtigen Moment warten."

„Sag schon."

Saskia erhob sich. „Komm mit."

Die blonde Emily folgte ihr. Gemeinsam erreichten sie das Arbeitszimmer von Mark, Saskias Ehemann, der zurzeit auf Dienstreise weilte. Emily staunte nicht schlecht, als sie den Raum betrat und auf eine Konstruktion an der Decke aufmerksam wurde. „Was ist das?"

„Wir haben uns eine Liebesschaukel gegönnt."

Emily begutachtete den Haken an der Decke, an dem ein Gurtsystem befestigt war. Zwei Gurte verliefen quer und parallel zueinander und dienten offenbar dem Halt einer Person, welche sich in die Liebesschaukel legte. Emily erkannte weitere Gurte, an deren Ende Schlaufen angebracht waren, in die man seine Füße stecken sollte.

„Wow, ich habe mir das mal im Internet angesehen, aber noch nie aus der Nähe gesehen", stellte Emily fest.

„Mark hat die letzte Woche angebracht."

„Schon ausprobiert?"

Saskia lächelte frech. „Klar."

„Und?"

„Es bereichert unser Liebesspiel enorm. Ist etwas völlig anderes."

„Und ist das auch stabil?", erkundigte sich Emily mit skeptischem Blick auf den einzigen Haken an der Decke.

„Angeblich hält das einiges aus, und so schwer bin ich ja auch nicht. Uns ist bisher nichts Schlimmes passiert", berichtete Saskia lächelnd.

Emily schüttelte den Kopf. „Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie ihr beide es darauf treibt."

„Das macht wirklich Spaß und ist total cool."

„Das würde ich ja auch gerne mal ausprobieren", gab Emily zu und zog prüfend an den Gurten.

„Möchtest du mal probeliegen?"

„Warum nicht?", zeigte sich ihre Freundin aufgeschlossen und versuchte zu ergründen, wie es ihr gelingen würde, in die Schaukel zu gelangen.

„Zieh aber besser mal die knallenge Jeans aus, sonst wird das nichts."

„Geht nicht."

„Warum?"

Emily rollte mit den Augen. „Ich trage nichts drunter."

„Hä?"

„Ich habe kein Höschen an."

„Du Luder", meinte Saskia und stieß ihrer Freundin sachte den Ellenbogen in die Seite. „Aber das macht doch nichts. Zieh die Hose aus, ich werde dir schon nichts weggucken."

„Ich lege mich doch nicht breitbeinig in die Schaukel, während du mir auf die Muschi starrst", beklagte sich Emily.

„Ich werde schon nicht geil werden, also stell dich nicht so an."

„Kannst du mir nicht ein Höschen leihen?"

„Wenn es denn sein muss", zeigte sich Saskia einsichtig und verließ den Raum. Kurz darauf kehrte sie mit einem Wäschestück zurück, das sie Emily überreichte. Diese öffnete die Hose und schälte sich mühevoll aus den Beinkleidern, bis sie unten rum entblößt neben Saskia stand. Dann schlüpfte sie in das Höschen und stutzte, während sie die Besonderheit an dessen Vorderseite wahrnahm. „Das Teil hat ja einen Schlitz vorne."

„Genau."

Saskia grinste zufrieden und freute sich, dass ihr Scherz ins Ziel getroffen hatte. Emily schaute sie finster an. „Du bist doof. Da kann ich dann ja auch gleich nackt bleiben."

„Das war von Anfang an mein Vorschlag."

Emily dachte kurz nach und winkte ab. Sie zog das Höschen aus und warf es Saskia zu, dann machte sie sich auf den Weg, die Liebesschaukel zu erklimmen. Zuerst hatte sie keinen Plan, wie sie dort hinein gelangen sollte. Saskia kam ihr beratend zu Hilfe. Sie erklärte ihrer Freundin, wie und wo sie sich festhalten musste, und nach einer Weile gelang es Emily, ihren schlanken Körper in die Gurte zu hieven. Zum Schluss steckte sie ihre Füße durch die Schlaufen und hing nun formvollendet in der Schaukel. Saskia betrachtete Emily interessiert und stellte fest, dass diese vorschriftsmäßig abhing.

„Dank der beiden Gurte unter dir wirst du gehalten. Und durch die Schlaufen hier werden die Beine schön gespreizt... Ich kann übrigens einen hervorragenden Blick auf deine Muschi werfen."

Emily drückte die Beine zusammen, doch sobald sie den Druck verringerte, zog das Gurtsystem ihre Schenkel wieder auseinander. „Jetzt starr mir nicht so zwischen die Beine. Ich bin doch nicht das Objekt deiner Begierde."

„Vielleicht ja doch."

Emily schüttelte den Kopf. „Und jetzt? Jetzt stellt sich Mark vor dich und legt los?"

Saskia nickte und näherte sich. Sie begab sich zwischen Emilys Beine und legte ihre Hände um die Taille ihrer Freundin. Dann schob sie ihr Becken vor und deutete eine Fickbewegung an. Diese wiederholte sie, sodass Emily in der Schaukel in Bewegung kam.

„Fühlt sich nicht schlecht an", stellte Emily fest, die der Vorrichtung nicht traute und sorgenvoll zur Decke blickte. Als sie erkannte, dass die Konstruktion ihr Gewicht trotz der sanften Schwingungen hielt, entspannte sie sich und genoss den Aufenthalt auf der Liebesschaukel.

„Mark fickt mich ja nicht nur."

„Sondern?"

„Er kann mich ja auch so mit dem Mund verwöhnen oder benutzt Spielzeuge", erklärte Saskia und drückte sich an ihre Freundin. „Und dann reizt er mich und... Was ist los?"

Emily hatte einen leisen Seufzer von sich gegeben und blickte verschämt drein. „Du hast mich da an einer Stelle berührt... Mit deinem Bauch."

„Hat dich das angemacht...? Sorry."

„Schon gut."

Aus Spaß an der Freude wiederholte Saskia die behutsame Berührung und streifte mit dem Bauch Emilys Schoß.

„Ooooaaah... Lass das. Ich kann mich ja nicht wehren."

„Das ist doch gut, dass du mir ausgeliefert bist", stellte Saskia lächelnd fest. „Was ich alles mit dir anstellen könnte..."

„Hilf mir mal lieber hier raus", bat ihr Gast.

„Oder aber..."

Saskia grinste frech und trat von der Schaukel zurück. Sie verließ den Raum und ließ ihre Freundin in den Gurten hängen.

„Hey, ich komme hier nicht alleine raus!"

Kurz darauf kehrte Saskia zurück, in den Händen präsentierte sie zwei längliche Gegenstände.

„Was hast du damit vor?", fragte Emily.

„Was glaubst du denn?", erwiderte Saskia und hielt die Spielzeuge mit ausgestreckten Händen Emily entgegen. Diese erkannte einen Vibrator und einen schwarzen Dildo und zappelte unruhig in der Schaukel.

„Hau ab damit!"

Das schelmische Grinsen war Saskia ins Gesicht gemeißelt. Emily drückte die Beine zusammen, doch Saskia quetschte sich zwischen ihre Schenkel und baute sich vor dem Schoß ihrer Freundin auf. Sie nahm den Vibrator in Betrieb und führte den Stab der Länge nach auf Emilys Muschi zu.

„Wage es ja nicht... Mmmmmmh."

Emily stöhnte lustvoll auf, als ihre Gastgeberin den vibrierenden Stab auf die Schamlippen legte. Sie entspannte sich und warf den Kopf in den Nacken, während sie sich mit den Händen an den seitlichen Gurten festhielt.

Saskia hatte erkannt, dass Emilys Widerstand bröckelte, und behielt den Luststab in Position. Sie glitt mit dem Gerät über die Spalte ihrer Freundin und beobachtete Emily aufmerksam. „Sieht so aus, als ob dich das geil machen würde."

„Hör auf, das ist gemein. Mmmmmmh."

„Soll ich wirklich aufhören?"

„Ja, du darfst das nicht. Du bist verheiratet... Oooooaaaah."

„Also soll ich es meiner besten Freundin nicht mit dem Luststab besorgen?", fragte Saskia nach.

„Nein... Doch... Oh Gott."

Saskia wollte mehr und veränderte die Position des Vibrators. Sie führte die Spitze auf Emilys Muschi zu, deren Ränder feucht glänzten. Dann versank der Stab butterweich in der warmen Lusthöhle. Emily stöhnte hemmungslos auf und wand sich. Die Liebesschaukel wackelte, hatte aber keine Probleme, die zierliche Person in den Gurten zu halten. Saskia erfreute sich an Emilys Reaktion, doch sie wollte dem noch einen draufsetzen. Sie zog den Vibrator zurück und dirigierte stattdessen den Dildo zwischen Emilys Beine. Ihre Freundin sah diesen nicht kommen, da sie mit geschlossenen Augen in der Schaukel hing.

„Aaaaah... Was tust du?", fragte Emily überrascht.

Saskia gab ihr den Dildo zu spüren und raubte ihrer Freundin den Atem. Dann schrie Emily wie am Spieß und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe.

Saskia stemmte sich gegen Emily in der Schaukel und bediente den Dildo mit beiden Händen, der stetig und kraftvoll in die Muschi ihrer Freundin glitt. Emily hing hilflos, aber glücklich in den Gurten und stöhnte und genoss. Nach einer Weile ließ Saskia von Emily ab und trat einen Schritt zurück. Emily japste nach Luft und Saskia gab ihr Zeit, sich zu erholen.

„Was hast du gemacht?", stellte Emily eine höchst rhetorische Frage.

„Hat es dir nicht gefallen?"

„Doch, aber wie kommst du auf die Idee, mich mit deinen Spielsachen aufzugeilen? Wir sind Freundinnen und kein Lesbenpaar."

„Also hätte ich es nicht tun sollen?", fragte Saskia nach.

„Natürlich solltest du es machen", entgegnete Emily breit lächelnd. „Und jetzt?"

„Darf ich jetzt vielleicht ein wenig schaukeln?"

„Bist du auf den Geschmack gekommen?", fragte Emily, da schälte sich Saskia bereits aus ihrer Kleidung. Kurz darauf war sie nackt und beeilte sich, ihrer Freundin aus der Schaukel zu helfen.

Da Saskia routinierter als ihr Gast war, schaffte sie es alleine in die Schaukel und schob ihre Füße durch die beiden Schlaufen. Jetzt hing sie breitbeinig vor Emily, die sich von ihrem Oberteil trennte und Saskia aufmerksam betrachtete.

„Woran denkst du?", wollte Saskia wissen.

„Ich frage mich, ob ich mich etwas trauen soll."

„Was denn?"

Emily zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. Stattdessen näherte sie sich Saskia und kniete sich vor sie. Mit breitem Grinsen beugte sie sich vor und brachte den Kopf zwischen Saskias Schenkel.

„Du wirst mich doch jetzt nicht..."

Weiter kam Saskia nicht, da Emilys Zunge sie an einer empfindsamen Stelle traf. „Oooooaaaah... Mmmmmmh... Jaaaa."

Angefeuert durch Saskias Lustlaute ließ Emily ihre Zunge flink durch die Spalte der anderen Frau gleiten. Sie setzte kurz ab und meinte: „Das habe ich noch nie gemacht."

Im nächsten Augenblick schob sie erneut die Zunge in Saskias private Gefilde und konzentrierte ihre Schleckeinlage auf den kleinen Lustpunkt. Saskia seufzte und stöhnte und bewegte sich ekstatisch in der Schaukel.

Als Emily der Meinung war, dass Saskia eine Pause gebrauchen konnte, ließ sie von ihr ab und erhob sich. Saskia wirkte angeschlagen und schnappte nach Luft.

„Schade, dass du keinen Strap-on hast, sonst könnte ich dich ficken", meinte Emily.

Saskia grinste, was Emily auf den Plan brachte. „Oder besitzt du einen?"

„Mark hat einen bestellt, sollten wir mal die Gelegenheit haben, einen flotten Dreier mit einer zweiten Frau zu erleben", gestand Saskia.

„Und hat es diese Gelegenheit bereits gegeben?"

„Bisher leider nicht", bereute Saskia.

„Ihr hättet mich fragen sollen. Vielleicht hätte ich ja gesagt", verriet Emily lächelnd.

„Dann werden Mark und ich dich bald einladen... Aber zunächst... Geh mal ins Schlafzimmer und hol das gute Stück aus der Nachttischschublade. Ich hänge hier so lange ab."

Emily nickte und verabschiedete sich für den Augenblick. Sie suchte das Schlafzimmer auf und durchsuchte die Nachttischschubladen. Sie wurde fündig und kehrte zu Saskia zurück.

Ihre Freundin wartete sehnsüchtig und vertrieb sich die Zeit, indem sie sich die Muschi streichelte.

„Wie legt man das Teil denn um?", fragte Emily und konnte mit Saskias Hilfe den Strap-on anlegen. Dann trat sie auf die Schaukel zu und grinste. Saskia blickte erwartungsvoll auf Emilys Körpermitte, in der der Kunstschwanz steil ab stand und auf seinen Einsatz wartete.

„Auch das wird eine Premiere für mich", gab Emily zu und näherte sich.

„Hauptsache, du fickst mich jetzt!"

Das ließ sich Emily nicht zweimal sagen und legte ihre Hände um Saskias Taille. Sie zog ihre Freundin zu sich heran und schob gleichzeitig das Becken vor. Dann machte sie Trippelschritte und hatte die richtige Entfernung zum Ziel eingenommen. Sie platzierte den Prügel butterweich in Saskias Möse, ihre Freundin schrie lustvoll auf und atmete schwer. Dann nahm Emily einen sanften Fickrhythmus auf. Saskia stöhnte munter vor sich hin und feuerte Emily lautstark an. Diese legte sich ins Zeug und intensivierte das Tempo nochmals. Nach einer Weile zollte sie der Anstrengung Tribut und visierte eine Pause an.

„Warum hörst du auf?"

„Weißt du eigentlich, wie anstrengend das ist?", klagte Emily, die ordentlich schwitzte.

„Nein, woher auch. Mark fickt mich ja in der Schaukel, nicht umgekehrt."

„Wir können gerne die Rollen tauschen", schlug Emily vor.

Saskia dachte nach. Sie hätte sich am liebsten weiter bedienen lassen, doch auch Emily sollte zu ihrem Recht kommen, und so ließ sie sich aus der Schaukel helfen, nahm ihrer Freundin den Strap-on ab und legte diesen an. Als Emily es sich erneut in der Liebesschaukel bequem machen wollte, hielt Saskia sie ab. „Warte... Knie dich hin."

„Was wird das?", fragte Emily, die den Vorschlag befolgte.

Kaum hatte sie sich auf alle viere begeben, rückte Saskia von hinten an sie heran und dockte an. Emily spürte die Spitze des Dildos anklopfen und schob den Hintern zurück. Als der Stab tief in ihr steckte, stöhnte sie genüsslich auf und meinte: „Hier ist natürlich auch geil."

Saskia fickte sie. Mal sanft, mal fordernd. Emily wurde immer geiler und wähnte sich am Rande eines Höhepunkts, doch dann hörte Saskia auf.

„Was ist los? Warum stoppst du?"

„Weil ich selber geil bin und dich spüren will."

Dies leuchtete Emily ein und sie wartete ab, bis Saskia den Strap-on abgenommen hatte. Dann setzte sich diese neben ihre Freundin, sodass beide an der Wand saßen, und lehnten sich entspannt zurück. Saskia schob ihre Hand zwischen Emilys Beine, Emily führte ihre auf Saskias Schoß zu. Kaum rutschte Saskias Finger in Emilys Spalte, stöhnte ihre Freundin lustvoll auf und fühlte sich animiert, es ihrer Sexpartnerin gleichzutun. Mit jeweils den ausgestreckten Mittelfingern in der Spalte der Sitznachbarin trieben sie sich gegenseitig an und seufzten und stöhnten, was das Zeug hielt. Saskia zog die Hand zurück und legte sich seitlich auf den Boden. Emily hatte eine Eingebung und begab sich neben sie, mit dem Kopf in Richtung von Saskias Füßen. Sie brachten ihre Köpfe zwischen die Schenkel der jeweils anderen und setzten ihre flinken Zungen ein. Langsam aber sicher bogen beide auf die lustvollen Zielgeraden ein.

Emily kam als Erste in den Genuss eines Höhepunkts und stöhnte wild vor sich hin.

„Ooooooaaaaaah... Ich komme... Geil!"

Sie bemühte sich trotz ihres Freudenmoments, die Zunge über Saskias Kitzler gleiten zu lassen, sodass ihre Freundin in den vollkommenen Genuss kam. Doch das war Saskia zu wenig, sodass sie sich von Emily löste und sich beide Hände in den Schoß führte. Emily sah zu, wie ihre Freundin es sich beidhändig besorgte, während sie die Ausläufer der eigenen Lustgewinnung aus sich heraus streichelte. Weil Saskia immer wilder wurde, griff Emily beherzt ein und schob drei ihrer Finger tief in Saskias Möse, die das Angebot dankbar annahm. Emily fingerfickte sie heftig, bis Saskia einen fulminanten Stöhnlaut ausstieß und schreiend und wippend über den Boden rutschte. Emily krabbelte hinter ihr her und legte sich neben sie. Sie hatte ihre Hand aus Saskias Schoß gezogen und umarmte ihre Freundin, die schwer atmend auf dem Teppich lag. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelten einander zu, schauten hinauf zu der Liebesschaukel, mit der alles angefangen hatte.

„Sag mal...", meinte Emily. „Wann soll ich noch mal für einen flotten Dreier vorbeikommen?"

„Mark kehrt am Wochenende zurück. Nimm dir bloß nichts anderes vor."

swriter
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3 Kommentare
Bingo53Bingo53vor 4 Monaten

Tolle, kurze Geschichte

ElbpiranjaElbpiranjavor 4 Monaten

Wie immer super geil geschrieben. Eben wie immer beste Switer- Geschichte

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Deine Kurz & Bündig - Storys sind immer wieder super zu lesen - schreib bitte weiter so

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