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Kurz & Bündig 20

Geschichte Info
Die Hingabe an die Masturbation.
3k Wörter
4.32
5.9k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 10/28/2013
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Copyright by swriter Juli 2020

Ich liebe es, zu masturbieren. Meine Muschi zu streicheln, sanft und so oft ich kann. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich mich nicht sinnlich berühre. Ich brauche es, ich will es. Ich muss nicht kommen. Oftmals genügt mir die eigene Berührung. Das Kribbeln in meinem Schoß, wenn meine Fingerkuppen über die Labien reiben. Wenn sie wenig später in meine Spalte tauchen und sich auf meinen Kitzler legen. Dort spielen und mich in Stimmung bringen. Seit ich in der Pubertät bin, habe ich dieses Verlangen und möchte es nicht missen. In letzter Zeit macht mir die Selbstbefriedigung noch mehr Spaß, weil ich Risiken eingehe, etwas wage und meinen Genuss um ein Vielfaches erhöhe. Ich erzähle euch einfach, womit ich mich heute sinnlich beschäftigt habe.

Als ich erwachte, hatte ich noch zwanzig Minuten, bis ich aufstehen und mich für die Schule bereitmachen musste. Mein Zimmer lag in Dunkelheit. Ich strampelte die Bettdecke von mir und führte meine Hände in den Schoß. Seit einigen Jahren schlafe ich nackt. Das macht mich tierisch an. Als meine Mutter mitbekommen hatte, dass ich unbekleidet schlafe, ob Sommer oder Winter, hat sie sparsam geschaut, aber nichts gesagt. Ich war alt genug, um zu wissen, was ich tat. Die Finger meiner rechten Hand erreichten die Spalte. Sanft streichelte ich über meine Schamlippen. Es fühlte sich wahnsinnig erregend an und ich beschäftigte mich die nächsten Minuten, um mich außerhalb meiner Muschi dezent zu stimulieren. Leise Seufzer entflohen meiner Kehle. Der Wecker klingelte.

Ich zog ein langes T-Shirt über, denn ich sollte niemandem in meiner Familie nackt gegenübertreten. Mir wäre das egal gewesen. Ich habe ein gesundes und offenes Verhältnis zu meinem Körper. Wenn es nach mir ginge, könnten alle nackt umherlaufen, doch meine Eltern sehen das anders und schätzen es nicht, wenn ich freizügig unterwegs bin. Ein ums andere Mal hat Mama mich ermahnt, weil ich nur mit Höschen bekleidet ins Bad schlüpfen wollte. Also achte ich darauf, meine Blöße zu bedecken. Im Bad angekommen, warf ich das Shirt von mir und sprang unter die Dusche. Das lauwarme Wasser weckte meine Lebensgeister, dann drehte ich heißes Wasser auf und ließ mich aufheizen. Ich musste pinkeln und ließ es laufen. Kommt ja ohnehin ins gleiche Abwasser. Ich schob meinen Finger in meine Muschi und spürte, wie der warme Urin aus mir tropfte. Ich rieb sanft über meinen Kitzler und beendete die Morgentoilette. Dann gönnte ich mir sinnliche Augenblicke unter der Dusche, während ich Brüste und meine Spalte vorsichtig streichelte, und drehte das Wasser ab.

Ich legte mir ein Badetuch um und verließ das Badezimmer. Auf dem Weg zu meinem Zimmer lief ich meinem Bruder über den Weg. Er starrte mich neugierig an.

„Hi, auch schon wach?"

Er musterte mich eingehend und warf prüfende Blicke auf mein Dekolleté.

„Muss ja schließlich arbeiten."

Ich ging an ihm vorbei und suchte mein Zimmer auf. Seinen Blick spürte ich in meinem Rücken. Keine Ahnung, ob Mark auf mich steht. Immerhin bin ich seine Schwester, daher verboten sich sündige Gedanken von vornherein. Allerdings konfrontierte ich ihn regelmäßig mit nackter Haut, also würde es mich nicht wundern, wenn ihn das nervös machte. Ich zog mich an. BH, knappes Oberteil, dazu einen Minirock. Auf das Höschen verzichtete ich. Nur an besonderen Tagen trage ich Unterwäsche. Warum? Weil es mich tierisch geil macht, unten ohne umherzulaufen. Außerdem ist es praktisch, wenn man seine Hand unter den Rock schieben und sich auf die Schnelle streicheln möchte.

Im Schulbus saß ich in der letzten Reihe. Der Bus war halb voll mit verschlafenen Schülern und Berufspendlern. Links neben mir hockte ein Typ, der Musik hörte und die Augen geschlossen hielt. Ich drehte meinen Körper von ihm weg und führte meine Hand in den Schoß. Ab unter den Rock und dann schön den Mittelfinger auf meine Pussy legen. Das kam gut und machte mich an. In der Schule angekommen, suchte ich den Klassenraum auf. Ich ziehe nicht gerade die Blicke meiner Mitschüler auf mich. Ich würde mich als unscheinbar bezeichnen. Meine Kurzhaarfrisur ist nicht modern, mit meiner breit umrandeten Brille wirke ich nerdig. Trotz des Minirocks starrten mir meine Mitschüler nicht gerade hinterher. Ob es an den dürftigen Brüsten unter meinem Top liegt? Ja, ich habe eher kleine Brüste. Eigentlich kein Problem für mich, ich mag es nicht so wuchtig. Und doch hätte der liebe Gott das ein oder andere Gramm mehr an mich verteilen können.

Während des Unterrichts wagte ich einmal, meine Hand unter den Rock zu schieben. Zu viele Augen um mich herum, und ich wollte ja keinen Skandal auslösen. Hinterher müssten noch meine Eltern zum Rapport beim Direktor antreten, weil ihre Tochter im Unterricht ihr Pfläumchen bespielt hatte. Also wartete ich bis zur Pause und eilte zur Mädchentoilette. Dort verschanzte ich mich in einer Kabine und setzte mich auf den geschlossenen Deckel. Ich lüftete mein Röckchen und spielte an mir. OK, das Ambiente war nicht prickelnd, aber ich genoss mit geschlossenen Augen und stellte mir schöne Dinge vor, während ich an meinen Schamlippen zupfte und meinen Kitzler dezent reizte. Die Pause war zu kurz und ich kehrte in den Klassenraum zurück. Ich war geil. Liebend gerne hätte ich weiter gemacht, doch das ging leider nicht. Ich hielt 45 Minuten durch und suchte erneut die sanitären Einrichtungen auf. Eine Lehrerin hatte mich allen Ernstes einmal gefragt, ob ich mir die Blase erkältet hätte, weil ich so häufig zur Toilette müsste. Ich habe ihre Vermutung dann bestätigt. Ich konnte ihr ja schlecht verraten, dass ich auf dem Klo an meiner nassen Muschi spiele.

Bestimmt hätten andere Frauen der Versuchung widerstanden und sich ihrer aufgestauten Erregung geschlagen gegeben. Ich aber nicht. Ich war zwar tierisch geil, doch ich musste mich nicht bis zur Erlösung fingern. Meine Geilheit kann ich über Stunden hinweg kultivieren und sie immer weiter steigern, bis der richtige Moment kommt und ich meine aufgestaute Lust in einem Moment aus mir herausschreien darf. Aber der Tag war noch lang und ich vertrieb mir den restlichen Vormittag mit dem gelegentlichen Zuhören im Unterricht und mit der Vorstellung, mit welchem meiner Mitschüler ich es treiben würde. Gerne auch mit einer Mitschülerin. Ich bin flexibel. Zwar bin ich absolut unberührt, wenn man mal von meinen Fingern absieht, aber wer mich irgendwann einmal entjungfern würde, da hatte ich mich noch nicht festgelegt.

Auf der Rückfahrt war der Bus so rappelvoll, dass sich für mich keine Gelegenheit ergab, an mir zu spielen. Kaum zu Hause angekommen, begab ich mich ins Badezimmer und pinkelte. Dieses Mal in die Toilette, und da ich schon einmal da war, blieb ich sitzen und streichelte meine Pussy.

„Bist du bald fertig?", fragte mein Vater jenseits der Tür.

Ich rollte mit den Augen und unterbrach schweren Herzens meine Intimmassage. „Einen Moment."

Ich spülte, wusch mir die Hände und öffnete die Tür.

„Es gehört ganz dir."

„Danke."

Mein Vater zog die Tür hinter sich zu und ich setzte ein schelmisches Lächeln auf. Wenn Papa wüsste, womit ich mich gerade beschäftigt habe. Da noch Zeit bis zum Mittagessen blieb, zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich zog mich nicht um und legte mich aufs Bett. Während ich an die Decke starrte, setzten meine Finger die lustvolle Reise an meinem Schmuckkästchen fort. Ja, ich würde ganz gewiss spätestens heute Abend einen explosiven Orgasmus davontragen.

Der ein oder andere Skeptiker mag nun denken, dass das bei mir zwanghaft ist, dass ich einen Arzt aufsuchen sollte, weil das Spielen an meiner Pussy obsessiv geworden ist. Nein, das glaube ich nicht. Ich kann jederzeit aufhören. Es gibt Tage im Monat, da macht es keinen Spaß, die Finger in die Muschi zu schieben. Thema „rote Phase" und so. Dann mache ich es einfach nicht. Aber wenn ich Zeit und Lust habe, ich schaute auf die Uhr, es waren noch fünf Minuten bis zum Mittagessen, was sprach dagegen, mir Gutes zu tun? Als meine Mutter nach mir rief, ließ ich von mir ab. Ich war schon wieder tierisch scharf und plante bei Tisch ein riskantes Spielchen anzuvisieren.

Mama legt Wert darauf, dass wir als Familie zusammen essen. Wenigstens mittags. Ich finde das nicht schlecht, denn wir haben so zumindest die Gelegenheit, uns miteinander zu unterhalten. Ich saß am Küchentisch, mit dem Fenster im Rücken. Mein Bruder Mark saß mir gegenüber, Papa hatte links von mir Platz genommen. Meine Mutter stellte eine Schüssel mit Kartoffeln auf den Tisch und setzte sich. Mir schmeckte es und ich schaufelte das Essen mit der Gabel in der rechten Hand in meinem Mund. Wo sich die andere Hand befand, dürfte keine Überraschung darstellen. Auch jetzt trug ich kein Höschen, und so gelangte ich spielend leicht unter meinen Rock und an mein Döschen. Niemand am Tisch wusste, dass ich mich zärtlich berührte, und das fand ich wahnsinnig aufregend.

Immer wieder zupfte ich an meinen Schamlippen, streichelte über meine Spalte. Hin und wieder wagte ich, einen Finger über den Kitzler gleiten zu lassen. Mehr als einmal musste ich mir auf die Unterlippe beißen, um nicht aufzustöhnen. Meine Leute waren so sehr mit dem Essen beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie ich vor Lust das Gesicht verzog. Als der Nachtisch auf den Tisch kam, fehlte bei mir nicht mehr viel bis zum erlösenden Augenblick. Ich wagte nicht, mich weiter zu bedienen, denn wenn ich kam, konnte ich mich nicht bremsen. Daher zog ich es vor, den Pudding zu genießen und meiner Muschi eine Pause zu gönnen.

Nachdem wir uns erhoben hatten, eilte ich auf mein Zimmer und warf mich auf das Bett. Dort lag ich breitbeinig und rieb mit beiden Händen an meiner bedürftigen Pussy. Ich beugte mich über den Rand des Betts und öffnete die Nachttischschublade. Mit einem Vibrator in der Hand kehrte ich in die Rücklage zurück und drückte mir das Spielzeug der Länge nach an meine Schamlippen. Irgendwann würde ich mir das Teil tief reinschieben, aber ich hatte mir vorgenommen, mich auf klassische Weise entjungfern zu lassen, daher musste das warten. Ich wählte die mittlere der zur Verfügung stehenden Stufen, schaltete aber bald auf die stärkste Stufe hoch. Das geile Kribbeln im Schoß ließ mich frohlocken und stetig vor mich hin stöhnen.

„Lena?"

Die Stimme meiner Mutter riss mich aus meiner Ekstase. Ich zog den Luststab zurück und schaltete ihn aus. Eilig schob ich den Rock in eine anständige Position und bat meine Mutter herein. Sie blieb im Türrahmen stehen und musterte mich. Ob sie etwas sagen würde, wenn sie wüsste, dass mein Freudenspender unter dem Kopfkissen lag? Jederzeit bereit, mich wieder intensiv zu verwöhnen?

„Was gibt es denn?"

„Wir möchten nachher ins Kino. Hast du Lust mitzukommen?"

„Welcher Film denn?"

„Wissen wir noch nicht", erwiderte meine Mutter. „Irgendeine Komödie vielleicht?"

„Hört sich gut an. Ich komme mit."

Wer jetzt glaubt, ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie, den muss ich enttäuschen. Klar mag ich meine Eltern und meinen Bruder, doch es genügt mir, wenn sie mir zu Hause auf die Nerven gehen. Ich begleite sie aber gerne ins Kino, weil sich dort für mich die ideale Gelegenheit ergibt, mich unter wildfremden Leuten zu reizen. In der Dunkelheit sitzen und mir zwischen den Beinen angenehme Gefühle bereiten, während neben mir jemand sitzt, der keine Ahnung hat. Das macht mich an. Eine halbe Stunde später saß ich auf der Rücksitzbank neben meinem Bruder. Mein Vater fuhr, meine Mutter checkte mit dem Handy das Filmangebot. Ich konnte mich nicht zurückhalten und schob meine Hand unter den Rock. Mit einer dünnen Jacke, die ich auf meinem Schoß drapiert habe, kaschierte ich mein sündiges Spiel.

Die Fahrt zum Kino dauerte nicht lange und so konnte ich mich ein wenig aufgeilen. Als ich ausstieg, spürte ich, wie mein Lustsaft an den Schenkelinnenseiten klebte. Ich freute mich auf einen phänomenal geilen Orgasmus, den ich spätestens heute Abend im Bett genießen würde. Der Kinobesuch würde ein weiterer Schritt dahin darstellen, dessen war ich mir sicher. Es wurde eine Komödie mit Jennifer Aniston. Mir war es recht, ich war ja nicht wegen des Filmgenusses mitgekommen. Ich saß neben meinem Bruder. Meine Eltern hatten neben ihm in einem Pärchensessel Platz genommen. Der Sitz neben mir blieb frei. Schade eigentlich. Kaum war das Licht ausgegangen, legte ich meine Jacke über den Schoß und suchte mir einen Weg unter den Rock.

Bereits bei der Werbung spielte ich an mir. Bei den Teasern für weitere Filme massierte ich mir gekonnt den Kitzler. Zum Glück herrschte eine ausgezeichnete und laute Akustik im Kinosaal, sodass gelegentliche Seufzer aus meiner Kehle untergingen. Als der Hauptfilm begann, war ich so geil, dass ich kommen wollte. Sehr zum Unverständnis meiner Eltern erhob ich mich und entschuldigte mich zur Toilette.

„Konntest du das nicht vorher erledigen?", raunte mein Vater mir zu.

Ich schüttelte den Kopf und zwängte mich durch die Reihen. Ich eilte zur Damentoilette und schloss mich in der hintersten Kabine ein. Niemand außer mir war anwesend und so setzte ich mich auf den geschlossenen Toilettendeckel und lüftete mein Röckchen. Aus der Jacke hatte ich mir zuvor den Vibrator entnommen, den ich zum Einsatz brachte. Vielleicht traue ich mich irgendwann, ihn im Kinosaal zu benutzen, aber hier auf dem Klo erschien es mir weniger riskant zu sein.

Jetzt saß ich breitbeinig auf dem Sitz und drückte mir den Luststab mit höchster Vibrationsstufe auf meine Pussy. Ich genoss die Reize mit geschlossenen Augen und bereitete mich auf den erlösenden Augenblick vor. Da hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde. Ich schaltete den Freudenspender flink aus und wartete ab. Jemand betrat die Kabine neben mir und kurz darauf nahm jemand auf der Toilette Platz. Ich traute mich nicht, den Vibrator zu benutzen, daher spielte ich mit den Fingern an mir, um meine Ekstase hochzuhalten. Ich hörte es Plätschern, dann entfloh der Dame neben mir ein laues Lüftchen. Ich grinste in mich hinein, während ich meinen Kitzler malträtierte. Jetzt zog sie sich wieder an, spülte und verließ die Kabine. Ich wartete ab, bis sich die Tür hinter ihr schloss, dann erhob ich mich und richtete meine Kleidung.

Ich hatte beschlossen, es doch nicht auf der Kinotoilette zu vollenden, und kehrte in den Kinosaal zurück. Mein Bruder flüsterte mir zu, was ich verpasst hatte, ohne zu wissen, dass ich längst wieder meine Finger an der Muschi hatte. Inzwischen hatte sich meine Erregung zumindest so weit beruhigt, dass ich nicht in den nächsten Minuten kommen würde, und so beschloss ich, mich immer wieder dezent zu berühren, aber nicht zu stark zu reizen. Als der Abspann des Films lief, war ich klatschnass und guter Stimmung.

„Wollen wir noch etwas essen gehen?", schlug meine Mutter vor, zu dem wir nicht Nein sagten. Auf dem Weg zum Restaurant blieb ich abstinent, was gut war, um ein wenig runterzukommen. Am Tisch saß ich neben meiner Mutter, sodass ich mich zurücknehmen musste. Sie hätte unmöglich übersehen können, dass ich an mir spiele.

Eineinhalb Stunden später verließen wir das Restaurant und meine Erregung war mehr oder weniger auf Sparflamme eingestellt worden. Im Auto holte ich etwas von dem nach, was mir entgangen war, sodass ich bei Ankunft zu Hause besserer Stimmung war. Die Familie fand sich wenig später im Wohnzimmer ein, wo wir beschlossen, den ersten Teil der Komödie auf DVD anzuschauen. Den zweiten hatten wir ja mehr oder weniger im Kino gesehen. Der Raum war in Dunkelheit gehüllt, nur der Bildschirm spendete Licht. Ich saß auf der Couch mit einer dünnen Decke über meinem Schoß. Es war zwar tierisch warm und meine Leute verstanden nicht, warum ich mich bedeckte, aber das musste sein, um mein sündiges Spiel zu kaschieren.

Meine Mutter saß neben mir und lehnte sich an ihren Göttergatten. Mein Bruder hatte es sich auf dem Sessel gemütlich gemacht. Meinen Rock hatte ich zuvor gegen eine bequeme kurze Hose eingetauscht. Ein Höschen trug ich immer noch nicht. Ich wartete nicht lange und schob meine Hand unter die Decke und zielsicher in die Hose. Den Mittelfinger streckte ich und ließ ihn zwischen meine Schamlippen gleiten. Nach wenigen Minuten war ich geil und nahm mir vor, mich so lange es ging im Beisein meiner Familie zu bearbeiten. Nach einer halben Stunde erreichte ich ein kritisches Stadium meiner Selbstbefriedigung. Ich hatte Mühe, meine Seufzer zu unterdrücken, und auch wenn der Film gut und lustig war, musste ich mich auf meine Bedürfnisse konzentrieren.

Als ich es nicht länger aushielt, stand ich auf und zuckte mit den Achseln.

„Musst du schon wieder zur Toilette?", wunderte sich meine Mutter.

„Ich kann doch auch nichts dafür."

„Sollen wir den Film für dich pausieren?", bot mein Vater an.

„Nein, schon OK", erklärte ich und schon war ich aus dem Wohnzimmer geeilt. Ich hielt es nicht mehr aus und musste jetzt einfach den Orgasmus genießen. Für den Moment spielte ich mit dem Gedanken, mein Zimmer aufzusuchen und mir dort den Vibrator unten dranzuhalten. Dann aber fiel die Wahl auf das Badezimmer, wo ich mich einschloss, mich auf die Toilette setzte und meine kurze Hose von mir strampelte. Dann schob ich beide Hände zwischen die Schenkel und setzte zur finalen Intimmassage an.

Im flinken Wechsel bediente ich mich mit jeweils einer Hand und setzte mehrere Finger gleichzeitig ein, um mich zu stimulieren. Mit geschlossenen Augen malte ich mir aus, wie mich meine Lieben beobachten würden, denn auch wenn ich mich das momentan nicht traute, war das eine reizvolle Fantasie, auf die ich mich vielleicht einlassen würde. Es dauerte nicht lange und die Vorboten des Höhepunktes kündigten sich an. Ich stöhnte lustvoll auf, in der Hoffnung, dass die Geräuschkulisse des Films mein sündiges Treiben akustisch überlagern würde. Als es mir kam, schrie ich und ließ meine Finger im Eiltempo über den Kitzler fliegen. Ich zuckte ekstatisch zusammen, wippte unruhig über den Toilettensitz und genoss meinen Abgang in vollen Zügen.

Mit sanften Fingerstreichen begleitete ich die Ausläufer meiner Lust und ließ erst von mir ab, als ich keine Reize mehr aus mir hervorholen konnte. Dann erhob ich mich und wusch mir die Hände. Fast hätte ich vergessen, zu spülen, holte das aber nach, bevor ich das Bad verließ. Gut gelaunt und befriedigt kehrte ich in das Wohnzimmer zurück, wo meine Leute gerade einen Lachflash hatten. Ich beeilte mich, meinen ursprünglichen Platz einzunehmen und konzentrierte mich auf den Film, dem ich trotz der verpassten Minuten folgen konnte. Dieses Mal blieben meine Finger oberhalb der Decke und ich nahm mir vor, an diesem Abend nicht mehr an mir zu spielen. Morgen war ja auch noch ein Tag.

swriter
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2 Kommentare
Sternlein69Sternlein69vor 3 Monaten

Ja. Ob Freund oder Fick oder nicht: Meine Hand wandert sehr gerne zwischen meine Beine...

leo70leo70vor 11 Monaten

Das erinnert mich an meine eigene Schulzeit, da habe ich auch keine Möglichkeit zur Masturbation ausgelassen...

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