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Neugierige Blicke Werden Belohnt...

Geschichte Info
Studentin Susann bekommt eine neue Nachbarin.
1.3k Wörter
4.49
12k
5
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 11/09/2023
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Erstlingswerk, für Tipps, ernstgemeinte Kritik und Ideen bin ich immer offen. Nun viel Spaß!

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Mein Name ist Susann, ich bin 23 Jahre alt, studiere seit einer Weile in einer brandenburgischen Stadt BWL und habe dort seitdem eine kleine Einraumwohnung.

Das Haus, in dem sich die Wohnung befindet, steht in einem Gründerzeitviertel, Backsteinbauten dicht gesetzt, so das nur schmale Straßen dazwischen Platz haben und nur ein falsch geparktes Auto ein mittleres Chaos verursacht.

Ich habe bereits das erste Semester erfolgreich abgeschlossen und einige Kontakte zu Kommilitonen und Kommilitoninnen geknüpft, mit denen ich oft die zwar nicht üppige, aber durchaus feine Kneipen- und Clubszene unsicher mache.

Mein Studentinnenleben verläuft eigentlich sehr zufriedenstellend. Da ich seit einiger Zeit Single bin, habe ich auch nicht den Beziehungsdruck und kann mein Leben genießen, wie es mir gerade gefällt.

Achja, für die neugierigen unter euch: ich bin 1.64, wiege 54 kg, habe eine 70b, trage dunkelblonde mittellange Haare und habe einen wie ich selber finde sehr schönen runden Po. Ich mag beide Geschlechter, habe aber mehr mit Jungs zu tun gehabt.

Ich würde mich schon als sehr offenes und neugieriges Mädchen bezeichnen.

Neugier, ein gutes Stichwort!

Eines Tages, ich saß über einigen Aufgaben die ich zu Hause erledigen wollte, hörte ich von der Straße geklapper und Stimmen. Ich sah durchs Fenster und sah, wie aus einem kleinen Kastenwagen Umzugskartons in den Eingang des Hauses auf der anderen Straßenseite gebracht wurden. Ich erkannte zwei Mädchen, eines etwas jünger wie die andere und einen älteren Herrn, der wahrscheinlich der Vater einer der beiden war. Sie trugen die Sachen in den ersten Stock des gegenüberliegenden Hauses. Dies Wohnung lag eine halbe Etage unter meiner, so das ich ab und zu durch das dort offene Fenster schauen konnte, ohne gleich selbst in das Blickfeld der dort fleißig arbeitenden Personen geriet. Ich konnte erkennen, wie ein Ikea-Schrank mit all den bekannten Problemen und lauten Flüchen durch den Herren aufgebaut wurde. Die Mädchen bauten gleichzeitig ein Bett auf, legten die Matratze darauf und testeten die Festigkeit durch schwungvolles draufschwingen. Diese Arbeiten zogen sich bis zum Abend. Es kamen noch eine Couch,ein Sessel und ein Schreibtisch dazu. Irgenwann fuhren der Mann und eines der Mädchen weg, so das nur noch die etwas ältere der beiden zurückblieb.

So hatte ich neben meinen Aufgaben einiges an kurzweiliger Unterhaltung und der Tag und die Arbeit vergingen wie im Fluge. Da ich am Abend nichts vorhatte, ging ich zeitig duschen, schlüpfte in einen pinken Panty, zog mir ein Longshirt über und machte es mir auf meiner Couch gemütlich. Sie stand direkt unter dem Fenster, die Lehne schloß bündig mit dem Fensterbrett ab. Die Zeitumstellung lies die Sonne zeitig verschwinden und so machte ich mir meine kleine Leselampe an,um beim surfen mit dem Tablet nicht ganz im dunklen zu sitzen.

Irgendwann wollte ich mir etwas zu trinken holen. Dabei schaute ich eher ohne Absicht aus dem Fenster und direkt bei meiner neuen Nachbarin in ihre auch sehr gemütlich beleuchtete Wohnung. Ich sah sie nur im schlichten Slip und BH bekleidet an ihren Schreibtisch stehen und sich strecken. Bewundernd musterte ich ihren tollen Körper. Sie war wie ich damals richtig schätzte gerade 18, hatte eine sehr sportliche Figur, sehr durchtrainierte Beine, und einen wunderschönen Busen. Den schätzte ich auf eine ähnliche Körbchengröße wie meinen eigenen.

Meine Neugier war geweckt. Schnell lief ich zum Kühlschrank, holte mir ein großes Glas Weisswein und ich kniete mich dann auf meine Couch, lümmelte mich auf die Lehne und konnte so recht bequem das Treiben im Nachbarhaus beobachten.

Meine neue Nachbarin lief in ihrer Unterwäsche durch die Wohnung und räumte noch einige Sachen auf, bis sie sich schließlich auszog. Es war wirklich spannend für mich und mittlerweile hatte es auch eine erotische Faszination, denn sie war wirklich toll anzusehen. Sie öffnete sich den BH und streifte ihren Slip ab, den sie mit dem Fuß in eine Ecke ihres Zimmer schnippte. Sie lief nun nackt aus dem Zimmer, um wahrscheinlich eine verdiente Dusche zu genießen. Nun gab es erst einmal nichts mehr zu sehen und ich widmete mich wieder meinem Tablet und dem Wein.

Die Zeit verging und nach 1,5 Std wollte ich mich in mein Bett legen um meinen geliebten Nachtschlaf zu beginnen. Aber einen Blick nach drüben wollte ich noch riskieren.

Meine hübsche Nachbarin lag in ihrem Bett, sie hatte jetzt einen schwarzen String an und ein bauchfreies Spagetti-Top.

Sie schaute in ihr Hande und der Lichtschein des Displays erhellte ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Sie lag entspannt auf ihrer Bettdecke, als die rechte Hand in ihren String wanderte. Gebannt schaute ich ihr zu, nicht ahnend was mich noch erwarten würde.

Ihre Hand begann auf und ab zu streichen. Irgendwann legte sie ihr Handy zur Seite und schob sich den String über ihre Beine und legte diesen an das Fußende des Bettes. Nun schnappte sie sich wieder ihr Handy und die andere Hand konnte nun ohne lästigen Stoff über ihre glatt rasierte wunderschöne Scham gleiten. Sie masturbierte immer hemmungsloser und das ohne die kleinste Ahnung eine immer mehr erregte Zuschauerin zu haben. Der Anblick lies auch meine Hand in meinen Panty gleiten. Die kniende Position auf der Couch machte es einfach und ich konnte mich ohne Probleme selbst verwöhnen und hielt meine Augen nun unablässig auf der hübschen Maus im anderen Haus.

Sie war mittlerweile voller Erregung, tauchte mit zwei Fingern in sich ein und und liese ihre andere Hand über ihre Brüste und ihren schönen schlanken Hals wandern. Das tat sie sichtlich genussvoll und übte einen deutlich sichtbaren Druck aus. Sie atmete schwer und auch ich wurde immer erregter und feuchter. Mein Panty war schon ein Fall für die Schmutzwäsche, da sich in meinen Schritt ein großer feuchter Fleck meines Saftes bildete, den meine Finger durch ihr reiben aus meiner empfindlichen erregten Spalte beförderten.

Meine Nachbarin wurde immer extatischer, ihre freie Hand umkrallte nun fest ihren Busen, glitt dann wieder zu ihren Hals, während die andere in einem schnellen Stakato in sie hineinstieß.

Dann hielt sie inne, atmete schwer und stand unvermittelt auf. Neugierig schaute ich, was sie nun vor hatte. Sie lief zu einer ihrer Taschen und holte einen Gürtel. Sie schob das Ende durch das Gürtelschloss und legte den Gürtel nun um ihren zarten Hals. Sie lies sich wieder rücklinks auf das Bett fallen und zog das Gürtelende straff.

Völlig perplex schaute ich ihr zu, war mir diese Art von Befriedigung völlig neu. Sie zog den Gürtel immer fester und masturbierte völlig extatisch. Ihr Kopf wurde sichtlich röter und an ihrem Hals waren deutlich die Adern zu erkennen, die durch den Druck des Leders nun hervordrückten. Sie wand sich mit halb offen stehenden Mund auf dem Bett und nahm sich aus purer Lust ihre Luft, was nach kurzer Zeit in einem wahnsinnigen Orgasmus gipfelte. Sie zitterte wie wild, ihr dunkelrotes Gesicht verzog sich zu einer Fratze und alles an ihrem Körper krampfte oder spannte sich, bis sie nach etlichen Sekunden zusammenrutsche. Heftig atmend lag sie auf ihrem Bett, löste sich den festen Riemen vom Hals und starrte abwesend an die Decke. Ihre Hand glitt nun zart über ihre immer noch harten Brustwarzen und ihr Brimustkorb hob und senkte sich,um den Körper nach dieser lustvollen Befriedigung wieder mit Sauerstoff zu versorgen. Sie sah jetzt sehr entspannt aus, zog sich ihren Slip an und verschwand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten kam sie zurück, legte sich in ihr Bett und löschte das Licht.

Ich selbst war wie verzaubert, geschockt, gebannt und wahnsinnig erregt. Ich hatte bei dem Schauspiel mich selbst zum Orgasmus gerieben. Es hatte nicht viel gebraucht, denn schon das was ich zu sehen bekam, hat gereicht um mich zum explodieren zu bringen. Ich nahm mir vor, diese Art von sexueller Befriedigung näher zu erforschen,schien sie doch extrem intensiv zu sein. Aber das sollte an einem anderen Tag passieren.

Völlig fertig zog ich einen frischen Slip an und vergrub mich in meiner Bettdecke, um eine Nacht mit unruhigen Träumen zu beginnen....

Ende Teil 1

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne Geschichte, freue mich auf Teil 2!

Falls du Kritik möchtest: paar Rechtschreibfehler waren drin, das kann besser werden, aber zumindest für mich war es noch in Rahmen, sodass es nicht gestört hat

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wow, sehr schönes Erstlingswerk. Ich freue mich auf Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Toller Start, freue mich auf mehr.

NorthernManHHNorthernManHHvor 6 Monaten

Schöner Anfang, sprachlich noch verbesserungsfähig. In der Beobachtungsposition ist noch nicht alles logisch, Licht, Position, wie liegt die Protagonistin auf dem Sofa bzw, dem Fensterbrett. Aber weiterschreiben!

MikethebyteMikethebytevor 6 Monaten

Für den Anfang doch recht gut.

Mir hat gefehlt, wie du dich "unsichtbar" gemacht hast. Mit deiner Leselampe hättest du auffallen können.

An ein paar wenigen Stellen waren Worte grob falsch geschrieben. Mit etwas Sorgfalt bei der Kontrolle fällt dir das beim nächsten kontrollieren auf.

Macht Lust auf mehr.

Mike

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