Kurztrip

„ Ja. Ich kann es nicht beschreiben. Aber es war ein plötzliches Gefühl da, mich ihm völlig hingeben zu wollen. Seinen Schwanz überall an und in meinem Körper zu spüren." „ Das ist ja irre. Du musst wissen, dass Ron und ich schon lange den Wunsch haben uns ohne jede Hemmungen mit einem Mann zu verwöhnen. So richtig jeder mit jedem ohne etwas auszuschließen so lange es allen gefällt. Alles anzufassen, zu streicheln, zu lecken und zu saugen. Hmmmm, ich bin schon wieder total geil nur bei dem Gedanken daran, zu zusehen wie ihr euch gegenseitig verwöhnt. Wie Ron seine Lippen über deine Eichel gleiten lässt....." Ines brach mitten im Satz ab und begann sich zu streicheln. „Mich macht es schon total geil dich nur anzusehen. Ich liebe lange rote Haare. Du hast sehr schön geformte Hände und Füße. Der Anblick deiner gleichmäßig langen Zehen erregt mich total. Ganz zu schweigen von deinem vollen Busch und deinen Brustwarzen, die von einem wahnsinnig schönen großen Hof eingerahmt sind", sagte Paul, als er spürte wie Ines ihre Zehen über seine Schaft gleiten ließ.

Wie mit Fingern umfasste sie mit ihren langen Zehen seinen Schwanz, der sich noch im selben Moment prall und hart aufstellte.

„ Ohhh Ines du bist der Wahnsinn", stöhnte Paul auf als sie ihm mit ihren Zehen die Vorhaut über die Eichel schob und wieder zurück zog und ihn so gleichmäßig zu wichsen begann.

„ Dein harter Schwanz fühlt sich super an zwischen meinen Zehen. Ich will, dass du dich gehen lässt und mir deinen heißen Saft auf meine Füße spritzt."

Paul war im 7. Himmel. Er konnte seinen Blick nicht von diesen Füßen lassen, zwischen deren Zehen sein Schwanz ein und aus glitt.

Als er Ines sagen hörte, „ Schatz komm zu uns. Ich will dir seine Eichel in den Mund geben und ihn dabei weiter mit meinen Zehen verwöhnen."

Noch eh Paul es sich versah, stand Ron neben ihm, umfasste seine Hüfte mit dem linken Arm und beugte sich nach vorne mit dem Kopf zu seinem Bauch. Er öffnete ein wenig seine Lippen zwischen die Ines Pauls Eichel dirigierte ohne dabei aufzuhören mit ihren Zehen seinen Schaft zu wichsen.

Ron saugte die Eichel fest in seinen Mund und umkreiste den Rand mit seiner Zunge, während er seinen eigenen pochenden Schwanz an Pauls Oberschenkel rieb.

Paul schob sein Becken weiter vor und stöhnte. Er bemerkte wie Rons Hand über seine Pobacken streichelte und sie einzeln drückte um dann wieder mit der flachen Hand darüber zu streichen. Ron ließ seine Zungenspitze auf dem kleinen Schlitz in Pauls Eichel tanzen und gleichzeitig wanderte seine Hand zwischen die Pobacken. Paul spürte wie Ron den Mittelfinger abspreizte und mit der Spitze sachte gegen sein Loch drückte. Er begann damit vorsichtig zu kreisen und den Druck sanft zu erhöhen. Pauls Erregung machte ihm leichtes Spiel und schon drang die Fingerkuppe in das warme Loch ein.

Paul spürte wie das Kribbeln in ihm aufstieg und seine Entladung sich ankündigte. Da schoss es ihm durch den Kopf das seine Eichel noch immer zwischen Rons Lippen in dessen Mund festgesaugt war. Er wollte zurückziehen als Ron ihm seine Finger ganz in den Hintern schob und sein Becken damit nach vorne drückte, war es zu spät und er konnte nur noch stöhnen, „ Ohh jaaa ich komme, ich spritz ab." Da spürte Ron auch schon wie sein Mund sich mit dem heißen Saft füllte. Er hörte Ines mit vibrierender Stimme sagen, „ Ja Paul komm spritz alles raus. Und du Schatz lass es mir zwischen meine Zehen laufen."

Das hätte sie ihm nicht sagen müssen, denn er wusste dass sie es liebte. War doch ein Footjob von Ines auch für ihn immer etwas Besonderes. Jedes mal hatte sie ihn dann gebettelt seinen heißen Saft zwischen ihre Zehen zu spritzen.

Pauls Ladung war so heftig das sie bereits seine ganze Mundhöhle ausfüllte. Da Ines mit ihre Zehen noch immer Pauls Schaft umfassten, brauchte Ron nur seinen Mund öffnen und der Saft lief ihr genau zwischen die Zehen.

„Au ja, super mein Schatz. Ist das geil", stöhnte sie. Ron richtete sich auf und wischte sich mit dem Handrücken die letzten Tropfen von den Lippen.

Paul vibrierte am ganzen Körper. Er wurde von einem Schauer der Lust durchströmt wie er ihn noch nie erlebt hatte.