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Kurzurlaub mit Caro 08

Geschichte Info
Von einer geilen Tour zurück.
2.6k Wörter
4.43
16.7k
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Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/20/2018
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08

Was bisher geschah:

Jan, Caro und Laura hatten einen letzten Abend ihres Kurzurlaubs in der Strandbar bei Anna verbracht.

Jan, Caro und Laura gingen ausgelassen schäkernd von der Strandbar zu ihrem Wohnmobil. Unterwegs verirrten sich Jans Hände immer wieder unter den kurzen Röcken seiner Begleiterinnen, wo ausschließlich nackte Haut und feuchte Lust zu spüren war. So war es kein Wunder, dass die Latte in seiner Bermuda nicht kleiner wurde, bis sie das Wohnmobil erreicht hatten. Die beiden Frauen machten sich rasch für die Nacht fertig, dem sie einfach ihre wenigen Kleidungsstücke achtlos fallen ließen. Dann wuschen sie sich kurz, wobei die Tür wie selbstverständlich offen blieb.

Danach legten sie sich kichernd auf das große Bett, wo sie ungeachtet Jans Nähe sofort wieder zärtlich wurden. Rasch legte Jan seine Bermuda und sein Polo ab und leckte sich zu den beiden Frauen. Seine Hand glitt in seinen Schoß, wo er seine heiße Latte, während er den beiden zusah, wie sie sich küssten und streichelten. Da er hinter Laura lag, konnte er Caro gut beobachten, wie sie mit geschlossenen Augen Zärtlichkeiten der langhaarigen Frau genoss. Als Laura küssend und leckend an Caros schlanken Körper immer tiefer glitt, drückte sie automatisch ihren Po in Jans Richtung. Deutlich war zwischen den Pobacken der Analplug zu sehen, den sie noch immer trug. Auf Jans Schwanz waren bereits erste Tropfen zu sehen, als er nach dem Plug griff und ihn aus Lauras Rosette zog. Kurz stöhnte sie auf. Deutlich lauter war ihr Stöhnen, als Jan seinen Schwanz erst an ihren nassen Lustmuschel, dann in ihre Rosette drückte.

Und während Laura hingebungsvoll Caro verwöhnte, indem sie nun ihren Schoß küsste und leckte, stieß Jan rhythmisch in den ihm entgegen gestreckten Po. Dabei griff er nach Lauras Brüsten, kniff die harten Nippel, drehte an den Ringen. Als er spürte, dass der Saft im Aufstieg, wurden seine Stöße schneller, härter, bestimmender. Laura musste nun von Caros Schoß ablassen, sodass nun Caro sich den Brüsten ihrer Freundin zuwandt, daran saugte und knabberte und mit ihren Fingern Lauras Muschel fingerte. Unter diesen Reizen begann Laura laut und rhythmisch zu schreien, als Jan schließlich seine Säfte in ihren Po schoss.

Das Mondlicht zeigte den Schweißfilm auf den Körpern der zwei, während Caro weiter an den fülligen Brüsten ihrer Freundin leckte, dann deren Saft von ihren Fingern leckte, bevor sie sich an Laura kuschelte und langsam einschlief.

Jan wachte auf, und hörte bereits Motorengeräusche. Noch immer lag er nackt auf dem großen Bett, sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Schenkel, Caro lag ebenso nackt und noch schlafend neben ihm. Auf dem Fahrersitz trohnte Laura, offensichtlich nur mit einem Spaghetti-top bekleidet und steuerte das Fahrzeug. Als sie im Spiegel sah, dass Jan wach war grinste sie ihn an. Mit einem Kopfnicken deutete sie auf den freien Platz neben sich, konzentrierte sich dann wieder auf den Straßenverkehr. Vorsichtig schob sich Jan von dem breiten Bett, ohne Caro aufzuwecken. Sein halbsteifer Schwanz wippte zwischen den muskulösen Schenkeln, als er langsam nach vorne schlich, um nackt neben Laura Platz zu nehmen. Laura gab ihm zu verstehen, dass er sich noch anschnallen müsse. Jan sah, dass auch sie natürlich den vorgeschriebenen Gurt angelegt hatte, der sich durch das Tal zwischen ihren vollen Brüsten schmiegte, die dadurch unter dem dünnen top noch mehr betont wurden. Jans Schwanz war inzwischen aufgerichtet und ragte unter dem nun angelegten Sicherheitsgurt provokativ nach oben, als wolle er über das Armaturenbrett die Landschaft betrachten.

Laura lächelte versonnen, als sie das alles mit einem kurzen Blick registriert hatte. „Ich kann mich nicht um Dich kümmern, während ich fahre. Also lass Deinen harten Freund nicht so sinnlos in die Luft starren, sondern besorge es ihm!" Forderte sie Jan leise auf. Dabei griff sie in ein Fach am Armaturenbrett, zog einen Dildo-ähnlichen Gegenstand hervor und schob ihn sich flink zwischen die Schenkel. Als Jan begann, seinen harten Schaft zu treiben, hörte er plötzlich ein leises Summen. Es dauerte nicht lange, bis er erkannt hatte, dass es aus Lauras Schoß kam. Der Rhythmus des Geräusches veränderte sich, offensichtlich immer, wenn Laura auf einen kleinen Schalter drückte, den sie im Armaturenbrett liegen hatte. „Wenn Du magst, werde ich Caro meinen Freund zum Abschied schenken, Dir aber die Fernbedienung", flüsterte sie und zwinkerte Jan zu. Bei dieser Vorstellung war Jans Latte weiter gewachsen, die Spitze dunkel und prall.

Jan sah die harten Nippel durch Lauras top, den feinen Schweißfilm ihrem Dekolleté, die roten Wangen, die Zunge, die immer wieder über ihre Lippen glitt. Als sie bei einer Ortsdurchfahrt durch eine Ampel gestoppt wurden, hielt neben ihnen ein weiteres Wohnmobil. Die Beifahrerin sah zu Laura, konnte deren geile Brüste sehen, sah Lauras nackten Beifahrer. Nachdem ihr kurz die Röte ins Gesicht geschossen war, zwinkerte sie Laura zu und zog ihr eigenes Shirt bis zum Hals hoch, sodass Jan und Laura die vollen Brüste mit den dicken Nippeln sehen konnten. Strahlend zeigten beide den erhobenen Daumen zu ihrer Nachbarin, bevor das Ampellicht beide Autos zur Weiterfahrt zwang. Laura lachte leise und zwinkerte Jan zu. „Du und Dein harter Freund gefallen auch anderen Frauen!"

Der Laura sehr früh losgefahren war, erreichten sie den Ausgangspunkt ihrer gemeinsamen Reise geradezu Frühstückszeit, als die Sonne schön den lauschigen Garten von Laura und den Pool erwärmte. Erst als der Motor ausgeschaltet wurde, machte Caro auf. Verwundert sah sie die halbnackte Laura und den nackten Jan im Führerhaus des Wohnmobils, die den Gurt lösten und sich zu ihr umwandten. „Vielleicht wollt ihr noch ein kleines Stück nehmen und Euch ein letztes Mal im Pool erfrischen, bevor ihr Weiterfahrt", bot Laura an. Dabei zog sie sich der Form halber ihr winziges Miniröckchen an und verließ ohne auf eine Antwort zu warten. Jan und Karo zogen ebenfalls ihre wenigen Kleidungsstücke an, gingen dann durch den schönen Garten zum uneinsehbaren Pool, um sich dort wieder komplett zu entkleiden.

Als Laura kurz darauf wieder am Pool auftauchte mit einem Tablett mit Cappuccino und Croissants, sah sie Jan und Karo Becken umschlungen im seichten Wasser des Pools. „Ich leiste Euch noch Kurzgesellschaft, bevor der Cappuccino kalt wird", sagte Laura, während sie das Tablett an den Rand des Schwimm Beckens stellte. In Sekundenbruchteilen hatte sie ihr top und ihr Röckchen abgelegt und war neben Jan und Karo ins warme Wasser geglitten. Sie schmiegte ihren schlanken Körper den vollen Brüsten an die beiden Freunde, spürte ein letztes Mal deren Körper, deren Erregung. Alle drei blieben gerne in dem angenehmen Wasser, während sie begannen, den Cappuccino zu schlürfen und das Croissant zu essen. Dabei verirrten sich die zärtlichen Hände immer wieder an den Körpern. Schließlich war es aber doch Laura, die resolut bestimmte, „ich glaube, ihr müsst Euch auf den Weg machen, wenn ihr nicht großen Stau landen wollt. Ich habe Euch schon die Handtücher bereitgelegt. Die Garage mit Eurem Cabrio ist offen. Ich selbst gehe schon mal vor, um meine Sachen aus dem Wohnmobil zu räumen." Das Laura Jan dabei kurz zu zwinkerte, entgingen Caro. Schweren Herzens begann sie ihren schlanken Körper abzutrocknen, ihre seit einigen Tagen ständig harten Nippel abzutupfen, ihren schon wieder oder immer noch feuchten Schoß. Sie sah dabei auf den muskulösen Körper von Jan, dessen Schwanz in den letzten Tagen kaum zur Ruhe gekommen war und schon wieder hart von seinen Becken abstand.

Jan streifte nur seine Bermuda über und ein dünnes Tshirt, schlüpfte seine Leinenslip und ging zur Garage, um sein Cabrio zu holen. Als er kurz darauf neben dem Garten vorfuhr, sah er die beiden Freundinnen eng umschlungen in einem heißen Zungenkuss. Sie ließen sich auch nicht stören, als sie merken konnten, dass Jan nähertrat. Beide schienen dabei die Finger im Schoß der jeweiligen Freundin zu haben. Jan umarmte die beiden Frauen zog Caro sanft weg, küsste Laura auf den Mund, der nach Caros Lustsaft zu schmecken schien, und verabschiedete sich. Als er zum Auto ging, hörte er hinter seinem Rücken noch kurzes Tuscheln und intensive Küsse.

Kurze Zeit später nahm Caro neben ihm Platz, wirkte sichtlich verschlossen, angegriffen, worüber auch ihre geröteten Wangen nicht hinwegtäuschen konnte. Langsam rollte Jan durch den kleinen Ort, öffnete am Ortsausgang das Verdeck des Cabrios und beschleunigte auf dem Weg zur Hauptstraße. Aus den Augenwinkeln beobachtete er Caro. Trotzig hielt sie die Arme verschränkt, wodurch ihre kleinen Brüste gehoben wurden. Hart drückt sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Jan legte seine Hand auf den nackten Schenkel von Caro, ließ sie nach einigen Minuten aktiv werden und nach oben wandern. Offensichtlichen spannte sich Caro dabei, ließ ihre Arme wieder sinken und ließ zu, dass Jans Finger unter ihren kurzen Rock gleiten konnten. „Schau mal, was mir Laura mitgegeben hat", zeigte sie Jan das Spielzeug, an das er sich noch zu erinnern konnte. „Offenbar wollte sie Dir damit die Heimfahrt versüßen", erwiderte er.

Caro lächelte versonnen, erinnerte sich wohl an all die schönen Stunden mit Laura und schob sich das Teil langsam in ihre Muschel. Problemlos verschwand der Dildo. Die kleine genoppte Fläche an der Basis leckte sich auf die Lippen und die Knospe. Etwas ratlos begann Caro sich damit zu ficken, entdeckte dann den kleinen Schalter, dessen Bedienung dazu führte, dass ein Licht anging. „Es scheint Dir zu gefallen, auch wenn ich nicht verstehe, wie das wirklich funktioniert", murmelte Caro mit einem Blick auf Jans Hose, unter der sich bereits wieder dick sein Schwanz abzeichnete. Jan legte seine Hand auf seinen Oberschenkel neben seinen harten Schwanz, wo er wusste das in seiner Hosentasche die Fernbedienung des Dildo steckte. Als er darauf drückte, schrie Caro kurz auf. Roten Wangen blickte sie den schmunzelnden Fahrer an. „Damit wird mir wirklich die Fahrt versüßt", flüsterte sie. Dabei spreizte sie ihre Schenkel ein wenig, sodass das Röckchen höher glitt. Ihre Nippel schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Als sie Jans Blick sah, begann sie, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, bis ihre kleinen Brüste den harten Nippeln zu sehen waren. Natürlich war das nicht nur Jans Blick geschuldet, sondern diente auch dazu, dass sie ihre Brüste leichter streicheln konnte. Gedankenverloren blickte sie in die vorbeifliegende Natur, während in ihrem Schoß der Dildo rumorte. Immer wieder drückte Jan auf das Knöpfchen, wodurch die Frequenz der Vibrationen verändert wurde.

Inzwischen machte sich Caro macht keine Mühe mehr, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Und trotzdem ist jeder vorbeifahrende sehen konnte, machte Caro ihre Bluse nun ganz auf, damit sie ihre nackten Brüste streicheln konnte, von denen die harten Nippel ab standen. Immer wieder presste sie dabei auch eine Hand auf ihren Schoß, in dem der vibrierende Dildo steckte, dessen Bodenplatte die gesamte Muschel reizte. Jan hatte seine Bermuda dabei nach oben geschoben, sodass sein steifer Schwanz sich wieder aus dem Hosenbein schob, die dunkel Spitze glänzend im Freien lag. Immer wieder streichelte er sich. Auch als sie sich der letzten Mautstelle vor der Grenze näherten, machte Caro ihre Bluse nicht zu. Völlig in Trance ihrer Lust gab sie sich weiterhin ergeben den Vibrationen hin. Auch Jan machte sich keine Mühe, sein Hosenbein wieder nach unten zu schieben.

Die Frau im Kassenhäuschen staunte nicht schlecht, als sie die beiden so im offenen Auto sitzen sah. Schmunzelnd kassierte sie die Gebühr und wünschte dann mit einem eindeutigen Handzeichen „weiter eine angenehme Fahrt!". Jan dankte lachend und gab wieder Gas. Langsam erreichten die beiden den Brenner, sodass Jan vorschlug, einen letzten Kaffee in Italien zu trinken. Caro war etwas irritiert, dass Jan tatsächlich den Parkplatz ansteuerte. Zögerlich wartete sie ab, wie sie nun in die Bar an der Grenze gehen würden. Jan tat sich relativ leicht, er zog das Hosenbein nach unten, sodass zumindest sein nackter Schwanz wieder bedeckt war. Natürlich sah man weiterhin die pralle Latte unter dem dünnen Stoff. Während er das elektrische Verdeck schloss gab er der abwartenden Caro kurze Anweisungen „es reicht, wenn Du die Bluse unter der Brust knotest. Die Knöpfe bleiben offen! Und pass auf, dass Du beim Gehen Dein Spielzeug nicht aus Deiner nassen Muschel verlierst." Folgsam fügte sich Caro in die Befehle und stieg dann aus. Natürlich dauerte es nicht lange, bis andere Passanten das geile Outfit der schlanken Frau wahrnahmen. Sogar einige Frauen schienen ihre bewundernde Blicke zu schenken.

Als sie die Bar betraten, richteten sich die Blicke rasch auf Caro. Wie selbstverständlich gingen sie an die Theke und bestellten die Getränke und ein Sandwich für jeden. Dann gingen sie an einen der Stehtische, aßen und tranken. Als Jan für Caro noch einen Prosecco orderte, wurde sie zunehmend locker und genoss ihren Reiz auf die Umstehenden. Unnötig provokant drückte sie ihren Po nach hinten, sodass der kurze Rock noch kürzer wurde und der Ansatz ihre Pobacken zu sehen war. Nach dem Jan das Geschirr wieder an den Tresen gestellt hatte, wollte Caro noch ein Eis aus der Tiefkühltruhe. Jan war klar, was der eigentliche Grund war: nachdem die Truhe geöffnet war, beugte sich Caro so provokativ darüber, dass ihre kleinen Brüste fast völlig aus der offenen Bluse fielen. Jan, der ihr gegenüberstand, griff nun die Tiefe der Truhe, holte ein verpacktes Eis heraus und strich damit über Caros Nippel. Caro stöhnte auf. Zur gleichen Zeit hatte Jan nämlich auf die Fernbedienung gedrückt, sodass die Vibrationen in Caros Schoß wieder begannen. Nur mühsam hielt sie sich am Rand der Tiefkühltruhe fest, wirkte für Außenstehende, als habe sie Bauchschmerzen. Doch ihre roten Wangen verrieten den eigentlichen Grund ihres Stöhnens und ihrer Verrenkungen. Jan schmunzelte. Er ließ Caro kurz stehen und „leiden", zahlte das Eis und kam zurück.

„Ich glaube ich bringe Dich jetzt besser zum Auto", sagte er, sodass es die Umstehenden hören konnten. -- „Aber schalte das verflixte Teil aus!" Zischte Caro. Jan sah ein, dass Caro nicht würde zum Auto laufen können, wenn die Vibrationen an waren. Ungern schaltete er die Fernbedienung aus, legte seinen Arm um Caros Hüfte und schob sie zur Tür. In der Sonne vor der Bar öffnete Caro dann die Eisverpackung und begann, genüsslich daran zu lecken. Jan grinste und fühlte seinen Schwanz noch härter werden. Dann gingen sie gemeinsam zum Auto, wobei es Jan nicht lassen konnte, seine Hand unter Caros Röckchen zu schieben, dieses dabei hoch zu heben, sodass Caros blanker Po gut zu sehen war. Caro war dies mittlerweile egal, Hauptsache sie konnte gleich wieder im Auto sitzen. Galant öffnete Jan ihr die Tür und half ihr hinein. Während er um das Auto herumging, öffnete er seine Hose, sodass beim Niedersetzen sein steifer Schwanz aus dem Hosenschlitz schnellte. „Mal sehen, ob Deine Zunge von dem Eis noch kalt ist." Flüsterte er. Gleichzeitig hatte er wieder die Fernbedienung aktiviert, sodass aus Caros Schoß ein Summen erklang.

„Na warte", drohte Caro mit bebender Stimme. Dabei beugte sie sich von ihrem Sitz zu Jan und versenkte ihren Kopf in seinem Schoß. Gierig saugte sie dicke Latte zwischen ihre Lippen, spielt mit ihrer Zunge um die Spitze und griff nach dem glatt rasierten Beutel. Jan hatte dabei seine Hand in Caros offene Bluse geschoben und begonnen, ihre Brüste zu kneten. Aus Caros Schoß war ein rhythmisches Summen zu hören, dessen Frequenz mit ihrem Stöhnen gleichkam. Immer wilder rieb sie Jans Schwanz, saugte an der Spitze und knetete seine Eier. Schließlich schmeckte sie die ersten Spritzer seiner Sahne, stöhnte noch lauter in seinem Schoß und saugte die Schüsse aus seiner Latte ein. Als sie auch das letzte Tröpfchen aufgeleckt hatte, ließ sie ihren Kopf noch in Jans Schoß liegen. Zärtlich wischte Jan die Schweißtropfen von Caros Stirne, strich über ihre Lippen. „Mach bitte aus" stöhnte Caro. Jan sah ein, dass Caro von dem permanenten Vibrieren nun doch überfordert sein könnte und schaltete die Fernbedienung ab. Erleichtert schnaufte Caro auf.

„Es wird Zeit, dass wir weiterfahren", murmelte sie, während sie noch Jans Schwanz streichelte und den Schaft leckte. Dann richtete sie sich auf, schnallte sich an und wies Jan an, den Wagen zu starten. Kurz darauf hatten sie die Raststätte am Brenner verlassen und steuerten die Autobahn nach Innsbruck an.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder super ...

... bitte schreib weiter

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