von Nadino2015
Ein dreiseitiger Prolog zu einer Geschichte, die sich in irgendeinem angekündigten zukünftigen Teil angeblich ereignen solle, ist für sich genommen schon mehr als fragwürdig, finde ich, und die sprachliche Umsetzung gibt diesem fragwürdigen Unterfangen im vorliegenden Fall den Rest, denn ein FWA von nahezu zehn Prozent (um genau zu sein: 9,76 %) sowie OGI-Unzulänglichkeiten wie „nach zu denken“ (sic!) am laufenden Band lassen die Lektüre zur Qual werden.
Diese drei Seiten muss man sich da nicht antun (es sei denn, man ist lesetechnisch Masochist)!
–AJ
Ich persönlich habe nichts gegen einen ausführlichen Prolog, solange er die eigentliche Story „vorbereitet“. Sprachlich lässt dieser Text aber zu wünschen übrig. Am schlimmsten finde ich den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit in der Erzählform. Bitte mach das im nächsten Teil besser!!!
Ja erstmal freue ich mich, das der erste Teil bis jetzt schon mal mit 3,94 gewertet wurde. Denn eine 4.00 war mein Ziel!
An die Kritiker:
Ich war in Deutsch und Grammatik immer stets gut in meiner Schulzeit und das mit mit einem mittleren Schulbildungniveau. Sollte nicht das Problem darstelllen.
Nur lag meine Schulzeit ein kleines bisschen vor der Rechtschreibreform und ich muss aus Zeitgründen das nutzen was mir Open Office als Rechtschreibkorrektur bietet. (...und beruflich habe ich es mehr mit Daten, Zahlen und Kennziffern der Logistik zu tun.)
Aber bevor ich mich an den zweiten Teil mache, kann sich jemand über in einem Aufruf meinerseits im Forum, gerne hilfreich als Co-Autor unterstützend mitwirken.
Die Problematik der Füllwörter ist mir auch bekannt.
Bedauerlich das der Anteil doch so hoch ausgefallen ist.