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La aventura en Lloret de Mar 04

Geschichte Info
Andrina und Jessica lassen sich auf ein Abenteuer ein.
7.2k Wörter
4.71
8.4k
2

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/26/2023
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Dumpf dröhnten die Bässe der Musik durch die Scheibe. Durch die Verglasung drang wenig Licht in den Zwischengang, der sich geheim hinter der Verspiegelung erstreckte. Andrina fühlte den Alkohol wie ein Vorhang über ihrer Wahrnehmung. Ihr Herz raste wie verrückt. Alles fühlte sich so falsch an und gleichzeit so verdammt verführerisch und erregend. Sie traute sich nicht sich umzudrehen, aber hörte das gierige Atmen von Miguel, der sie an sich zog und mit seinen Händen aus ihrem Kleid befreite.

Michael gab ihr stets das Gefühl, dass alles was er tat, von ihr genehmigt werden musste. Miguel hingegen war ein wildes Tier, außer Kontrolle. Sie hätte sich ihm jetzt nicht mehr widersetzen können, schon gar nicht hier in einem Geheimgang, fernab jeder Öffentlichkeit. Niemand wusste überhaupt, dass sie hier waren. Und da war noch Jessica, ihre beste Freundin. Im Schullandheim hatten sie mal Flaschendrehen gespielt und mussten dabei verschiedene Jungs küssen. Irgendwann erzählten sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse.

Nichts davon wäre vergleichbar gewesen mit dem, was sich jetzt gerade abspielte: Ihre beste Freundin hatte sich inzwischen auf allen Vieren in die Lounge begeben und nahm abwechselnd Felipe, Adrian und Faro in sich auf. Gierig griff sie nach ihrem harten Fleisch und gierig streckte sie ihren Po entgegen, willig, sie tief in sich aufzunehmen. Die vier Akteure harmonierten zu einem Gesamtschauspiel, dessen Zentrum die pure Lust von Jessica war, die sich ganz den drei hübschen Spaniern hingab.

Diese verstanden es sich ausgewogen abzuwechseln, so dass jeder in den Genuss kam seine steife Männlichkeit tief in ihr Paradies zu schieben, während sie abwechselnd die anderen genüsslich mit dem Mund verwöhnte. Ihre Lust war ihr ins Gesicht geschrieben. Mit feurigen Augen blickte sie ab und zu in die Augen ihrer Verwöhner und betrachtete dann wieder ihr hartes Fleisch.

Auch wenn es für sie sehr befremdlich war, ihre eigene beste Freundin so zu sehen, so erregte sie doch der Anblick der drei Männer, die sich so an ihr befriedigten. Besonders Adrian gefiel ihr, der inzwischen ganz nackt war und dessen Schwanz besonders imposant wirkte. Er dehnte Jessica auf, füllte sie ganz aus und fand dabei einen schönen Rhythmus, der sie in den Höhepunkt schaukelte.

Andrina spürte, wie Miguel ihr das Kleid über den Kopf zog. Willig hielt sie ihre Arme über den Kopf, um es ihm leichter zu machen. Dann spürte sie seine Hände über ihren Körper wandern und ihren Brüste fest umschließen, während sich seine, inzwischen deutlich angeschwollene Erektion, fest gegen ihren nackten Po drückte. Sie liebte dieses Gefühl und wusste in diesem Moment, sie würde sich Miguel ganz ergeben. Sie würde machen, was er von ihr verlangen würde.

Er öffnete seine Hose und stieg aus ihr aus, dann drehte er sie zu sich, küsste sie leidenschaftlich und drückte sie schließlich an ihren Schultern auf ihre Knie. Im schwachen Licht, das durch die getönte Scheibe kaum hindurch drang, wurden seine starken Oberschenkel und Waden beleuchtet. Direkt vor ihrem Gesicht war deutlich der weisse Bund seiner Boxershort zu erkennen. Sie hielt sich an seiner starken Oberschenkelmuskulatur fest, ehe sie damit begann, die Boxershort langsam über seine geschwollene Wölbung zu ziehen, bis ihm - wie eine Feder vorgespannt - sein pralles Fleisch entgegensprang. Mächtig und auffordernd stand er da, genau auf Höhe des Mundes, und sie umgriff ihn mit ihrer Hand. Ihre Arme und Handgelenke sahen so dünn aus im Vergleich zu ihm, der wie ein wildes Tier vor ihr stand - voller unausgesprochener Erwartung.

Michael war schon groß und prall....doch Miguel war nochmals deutlich imposanter und dabei nicht nur größer, sondern auch härter. Fasziniert und gleichzeitig ehrfürchtig betrachtete sie den prallen Schwanz in ihrer Hand. Ob er überhaupt in sie passen würde? Sie war doch so zierlich gebaut. Und ob sie ihn in den Mund bekommen würde? Sie sollte es gleich herausfinden. Zärtlich fing sie an, ihn mit der Zunge zu erkunden, blickte dabei hoch in sein forderndes Gesicht.

Seine Hand Griff nach ihren Haaren und hielt sie ganz fest, dann schob er ihr sein pralles Fleisch in den Mund - erst langsam, dann immer schneller. Er betrachtete dabei ihr unschuldiges, junges Gesicht, ihre zarten Lippen und ihren Gesichtsausdruck, einer Mischung aus Angst und Erregung. Aber sie ließ ihn machen und sie stöhnte dabei.

Über ihren Rücken blickend konnte er ihren runden, prallen Po erblicken, den sie einladend nach hinten durchstreckte, während er sich an ihrem hübschen Gesicht befriedigen konnte. Nie hatte ein Junge es bisher gewagt, sie so grob anzufassen. Es gefiel ihr und erregte sie, brachte sie zu neuer Erfahrung, und gleichzeitig störte sie es, dass sie sich im Moment so schwach fühlte im Vergleich zu ihm. Sie nahm ihren Mut zusammen, stand auf und blickte ihm tief in die Augen. Dann hauchte sie ihm zu: "Ich kann doch von hier nichts sehen! Ich will sehen wie meine Freundin gefickt wird!" Dann drehte sie sich um und hielt ihm ihren jungen, knackigen Po entgegen, auffordernd, jetzt endlich sein pralles Fleisch in sie zu schieben.

Sie blickte wieder durch die Scheibe und sah nun Jessica auf Felipe sitzen. Er war tief in ihr versenkt. Links und rechts von ihr, hatten sich Faro und Adrian aufgestellt und sie hielt sie beide in ihren Händen und nahm sie abwechselnd in den Mund. Gerade als sie von Adrian abließ, um wieder Faro in den Mund zu nehmen, konnte Andrina den verführerisch prallen Schwanz von Adrian deutlich in Jessicas Hand erkennen.

Gleichzeitig spürte sie, wie Miguel sich in sie schob und sie ausfüllte. Langsam drang er immer tiefer in sie ein und sie konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Er drang nicht nur in sie ein, er ergriff Besitz von ihr und gab ihr das wundervolle Gefühl passend zu dem Schauspiel, das sie beide durch die Scheibe beobachteten. Es war so verboten, so versaut, so falsch und gleichzeitig so verdammt erregend.

Miguel ergriff nun fest ihre Schultern, bog sie ins Hohlkreuz und fickte sie tief und fest. Andrina genoss das Gefühl, so genommen zu werden, sich dabei so klein und schwach in seinen Armen zu fühlen, während sie seine Stärke spürte. Miguels Blick heftete auf dem zierlichen Po und Andrinas jungen Spalte, die weit von ihm aufgedehnt wurde. Willig hielt sie sich ihm entgegen, stöhnte und blickte über ihre Schultern und schließlich wieder durch das Fenster zu Jessica, die sich alle Mühe gab, die drei Spanier zu verwöhnen. Sie gab sich ihnen einfach hin, ließ mit sich machen, was sie wollten, bis es Faro nicht mehr aushielt und mit lautem Stöhnen seinen Höhepunkt in Jessicas Gesicht entlud. Sein Brüllen drang dumpf durch die Scheibe und sein Gesicht verzerrte sich in Ekstase.

Andrina musste wieder an Michael denken, der ihr ebenfalls ins Gesicht gespritzt hatte, an den Geschmack von Sperma und wie peinlich es ihm gewesen war. Faro war es nicht peinlich, vielmehr schob er seinen Schwanz zurück in Jessicas Mund, die ihn nochmals lutschte und dann freigab, um sich auf der anderen Seite Adrian zu widmen. Ihr Gesicht glänzte durch die Mischung aus Schweißperlen und Faros Liebessaft im Schein der violetten Ambientebeleuchtung.

Doch ihre Lust war noch nicht gestillt, dabei war es nicht nur der Ort des Geschehens, sondern auch die Tatsache, dass sie so im Mittelpunkt war und die pure Erregung der drei ausgesprochen attraktiven Spanier intensiv spürte, ihre ungezügelte Lust auf ihren Körper. Und sie fühlte sich endlich Andrina überlegen, denn die Schönlinge hatten sich von Beginn an klar für sie entschieden.

Wie oft hatte sie sich schon als Statistin gefühlt, als Nebenrolle, als Anhängsel. Andrina zog immer alle Blicke auf sich und diesmal war es anders. Sie hatte keine Ahnung, dass nur wenige Meter entfernt von ihr, versteckt hinter der großen Spiegelfläche, Miguel mit festen Stößen Andrina hart fickte, dabei immer wieder auf ihren wundervoll runden Po blickte, wie sein Schwanz in ihrem Paradies verschwand und der Po in kurzen Wellen die Stöße auffing.

Andrina fühlte Miguels Gier nach ihrem Körper, seine ungezügelte männliche Kraft, die er ihr mit jedem Stoß hineinschob und sich dabei an ihr befriedigte. Sie fühlte sich ihm völlig ausgeliefert und entdeckte dabei, wie sehr sie diese Machtlosigkeit erregte. Sein grosser Schwanz erreichte dabei immer wieder einen besonderen Punkt in ihr. Zunächst war sie sich nicht sicher, wie lange sie dieses intensive Gefühl aushalten könne - es war fast schon zu intensiv. Doch jetzt war sie auf dem direkten Weg zu ihrem Höhepunkt, der sich durch ihre weichen Knie ankündigte.

Sie vermochte kaum noch ihr Körpergewicht auf ihren Highheels zu halten, bis sie schließlich zu zittern begann und mit einem intensiven Orgasmus abspritze.

Noch nie hatte sie das vorher erlebt, weder dass sie vaginal zu einem Orgasmus gekommen wäre, noch dass sie dabei gespritzt hätte. Nun zitterte sie und hielt sich kauernd an der Wand fest, während ihr noch die Lust an den nackten Beinen nach unten lief. Miguel packte sie an ihren Haaren und zog sie zu sich her, um ihr einen Kuss aufzudrücken, dann hob er sie auf einen Sims, hielt ihre Beine weit auseinander und schob seinen harten Schwanz wieder tief in sie hinein.

Erbarmungslos fickte er sie so einfach weiter, ohne ihr eine Pause zu gönnen. Andrina ergab sich ihm chancenlos in einer Mischung aus tiefer Erregung und Ehrfurcht. Sie war ihm hoffnungslos unterlegen und so blickte sie in sein wildes Gesicht und dann entlang, über seinen muskulösen Körper, dessen Muskelfasern alle arbeiteten und schliesslich hinunter zu seiner strammen Männlichkeit, die ihre Muschi erneut weit aufdehnte und sie erneut in das Gefühl brachte, die intensive Penetration kaum aushalten zu können. Sie hoffte, er würde bald kommen und gleichzeitig hoffte sie, es würde nie enden.

Ihr Blick auf Jessica war jetzt nicht mehr barrierefrei, dennoch konnte sie sehen, dass Jessica inzwischen auf Adrian saß und Felipe hinter ihr stand. Sie mussten wohl beide gleichzeitig in ihr sein und sie gemeinsam ausfüllen. Auch Miguel blickte immer wieder nach draußen, um das versaute Schauspiel zu verfolgen, wendete sich dann aber wieder schnell Andrina zu, die ihn mit ihrer makellosen Schönheit verzauberte. Sie war so jung, schlank und dennoch kurvig, hatte Haut wie Seide, Stolz in ihrer Haltung und dennoch ergab sie sich ihm völlig. Er konnte sich nicht sattsehen an ihr.

Er legte seine rechte Hand in ihren Nacken und zog sie daran etwas nach vorne, so dass sie ebenfalls freien Blick auf seinen Schwanz hatte. Er wollte, dass sie ihn gut sehen konnte, wie er in ihr steckte und jeden Zentimeter in ihr genoss. Andrina sah gerne zu! Sie mochte es beim Sex zu sehen, sei es ein Spiegelbild, oder eine direkte Sicht.

Miguel brachte sie um ihren Verstand mit seiner intensiven Penetration, permanent in einer Gefühlsintensität, die sie kaum auszuhalten vermochte. Sie blickte auf den prallen, mit Adern übersäten, Schwanz, der sich da tief in sie schob und sie öffnete die Beine weit für ihn. Ihr Blick wanderte über seinen muskulösen Bauch über seine Brust, schließlich zu seinen massiven Armen, die ihre Schenkel auseinander drückten. Ein wildes Tier war er geworden, das einfach nur dem niedrigsten Instinkt folgte und seine geballte Lust in sie hineinfickte.

Dann blickte sie wieder zu Jessica, die immer noch auf Adrian saß, seinen harten Schwanz tief in sich, während sie Felipe tief in ihren Po ließ. Gemeinsam hatten sie einen Rhythmus gefunden, der alle drei höchsten Genuss bereitete. Der Anblick dieser 2 Schönlinge im Einklang mit Jessica, war zu viel für Andrina: Wieder überkam sie zunächst eine Schwäche, schließlich dann der Höhepunkt. Zitternd, stöhnend, dann wimmernd, spritze sie heftig ab. Ihre Schenkel und ihr Unterleib zuckten nach.

Der Sims wurde geflutet mit ihrer Lust, der Rest tropfte ihre Schenkel entlang. Miguel wartete kurz, ehe er schnell seinen prallen Schwanz wieder in sie steckte, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob sie dafür wieder bereit wäre. Das wilde Tier fiel erneut über sie her, ergriff Besitz von ihr, benutzte sie erbarmungslos, und sie ergab sich ihm und genoss es, irgendwo zwischen kaum erträglich und atemberaubend ekstatisch.

Jessica hatte sich inzwischen daran gewöhnt, zwei Männer gleichzeitig in sich zu spüren. Sie entspannte sich und auch Felipe und Adrian hatten nun einen guten Rhythmus gefunden, sie gleichzeitig zu penetrieren. Ihre prallen Schwänze füllten sie intensiv aus und spürten sich in ihr gegenseitig. Sie beugte sich zu Adrian, küsste ihn ab und zu und ließ sich schließlich ganz auf ihn sinken, entspannte dabei ihren Körper und genoss es, die beiden Männer zu spüren, die sich an ihr befriedigten. Sie war erschöpft und ließ jetzt einfach alles mit ihr geschehen. Was sie heute tat, war niemals geplant und überstieg jede vorangegangene Vorstellung einer wilden Abi-Party. Sie fühlte sich verrucht, versaut, wild...und es gefiel ihr.

Die Fantasie mit mehreren Männern Sex zu haben, hatte sie immer wieder verspürt, doch wurde diese oft von dem Gedanken zerstört, dass sich die Männer nicht verstehen würden oder gegenseitig stören könnten. Niemals hätte sie gedacht, es könne so harmonisch ablaufen und ihre Erwartungen übertreffen. Sie war der absolute Mittelpunkt in diesem Treiben: Alles drehte sich um sie und genau diese Aufmerksamkeit genoss sie. Sie musste sich die Männer nicht mit anderen Frauen teilen und war dabei auch keiner Konkurrenz ausgesetzt. Es fühlte sich gut an, eine solch wichtige Rolle einzunehmen. Wie eine Königin fühlte sie sich und es störte sie dabei auch nicht, dass die Männer vorgaben, was mit ihr geschah.

Zufrieden schloss sie ihre Augen und spürte wie Felipe sich aus dem Rhythmus ausklinkte und schliesslich auf ihrem Po zum Höhepunkt kam,, während Adrian sie ganz festhielt und ihr unverständliche, spanische Wörter ins Ohr stöhnte, und sein harter Schwanz tief in ihrer Muschi blieb. Schließlich wollte er sie zum Abschluss noch doggy genießen und Jessica hielt ihm willig ihren Po hin, wohl wissend, es würde der letzte Akt werden in dieser gelungenen Premiere. Auch er kam auf ihrem Po und steckte ihr dann seinen Schwanz nochmals in den Mund, bis Felipe von der Seite ihr Gentlemanlike ein Handtuch reichte. Sie machte sich notdürftig trocken und gab dann jedem der drei Schönlinge einen liebevollen Kuss, um sich zu bedanken, ehe sie wieder ihr weißes Kleid anzog. Sie hatte keine Ahnung, dass Jessica und Miguel jeden ihrer Schritte genau beobachteten.

"Oh mein Gott......oh mein Gott....!", entfuhr es Andrina, als sie ein drittes Mal zum Höhepunkt kam. Wieder bebte ihr gesamter Körper und dieses Mal blieb Miguel tief in ihr und kam dabei selbst zum Höhepunkt. Sie klammerten sich aneinander und zitterten vor Erregung. Noch nie hatte Andrina solch intensive Orgasmen gespürt, nicht einmal wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Erschöpft begab sie sich in die zärtliche Umarmung von Miguel und schloss ihre Augen. Doch Miguel schien nicht lange Wert auf Zärtlichkeit zu legen. Er schob sich weg von ihr und zog sich wortlos an, würdigte sie dabei keines Blickes. Sie blickte ihn an, beobachtete, wie er sich wieder in gewohnter Lässigkeit anzog, bis sie das Schweigen nicht mehr ertragen konnte:

"Ist das alles? ......Hast du mir nichts zu sagen?" Sie konnte es kaum glauben, dass er sie so links liegen ließ.

Ohne sie zu beachten, knöpfte er sein Hemd zu und zog dann sein Jackett darüber.

"Ich rede mit dir, verdammt! Du fickst mich und dann werde ich einfach ignoriert? Im Ernst?"

Schließlich wandte sich Miguel ihr zu und zog eine Karte.

"Was erwartest du von mir? Dass ich dich in den Arm nehme und dir sage, dass ich dich über alles liebe? Sei ehrlich, du wusstest von Anfang an, dass ich nicht danach suche, habe ich nicht recht?" Er zog eine Augenbraue hoch und kam mit seinem Gesicht ganz nahe an sie heran. Andrina vermochte nicht seinen Blick zu halten. Beschämt und eingeschüchtert blickte sie auf den Boden. Er hatte recht. Er hatte ihr nichts versprochen und alles deutete von Beginn an darauf hin, dass er lediglich seinen Spass wollte, das musste sie zugeben. Auch Felipe hatte sie vor ihm gewarnt. Scham kam in ihr auf, als sie da nackt und völlig durchgefickt vor ihm saß. Sie hätte selbst wortlos aufstehen und sich anziehen sollen, stattdessen hatte sie sich benommen wie eine.....na ja....wie eine 18Jährige, was sie ja auch war. Wieder ärgerte sie sich über sich selbst.

Miguel blickte sie erbarmungslos an und zog schließlich eine Karte aus seinem Jackett.

"Ich möchte dir ein Angebot machen: Ich habe hier eine Kreditkarte mit 50 000 € zur freien Verfügung. Du bekommst die Karte und darfst damit machen, was du möchtest, wenn du die nächsten drei Tage deiner Reise mit mir verbringst. In dieser Zeit bist du meins und ich kann mit dir anstellen, was ich will und wann ich will. Danach darfst du selbstverständlich gehen und die Karte behalten. Haben wir einen Deal?" Sein Blick war bombenfest und er blickte sie mit ernster Miene an, dem Gesichtsausdruck eines knallharten Verhandlungspartners. Sein Angebot schien ihm weder peinlich zu sein, noch hatte er Zweifel daran, dass sie es ablehnen könne, was ihr besonders aufstieß. Wie konnte er es wagen?

Mit aller Kraft verpasste sie ihm einen schallende Ohrfeige und blickte ihn nun selbst wütend an.

"Wie kannst du es wagen? Was glaubst du, wer oder was ich bin? Eine Nutte oder was? Ich war fasziniert von dir, verdammt, ich mochte dich! Alles, was du mir anbietest, ist ein Job als Prostituierte für dich???? Fick dich!" Sie sprang auf, nahm ihr Kleid und ging mit erhobenem Haupt und stolzem Schritt die Treppe hoch. Irgendwo würde die verdammte Tür schon aufgehen. Es war ihr egal, noch nackt zu sein. Er sollte ruhig ihrem Körper nachblicken, während sie ging.

Miguel blieb unbeeindruckt stehen und ließ sie davonziehen. Es war nicht das erste Mal, dass eine Frau so auf ihn reagierte. Kaum war Andrina oben, sprang sie in ihr Kleid und ging auf direktem Wege zu Jessica, packte sie am Arm und sagte nur: "Jess, wir gehen jetzt, sofort!" Dann zog sie Jessica hinter sich her, auf direktem Weg zum Ausgang, um das nächste Taxi zu nehmen.

Sie sprachen kein Wort miteinander. Die gesamte Heimreise verbrachten sie mit Schweigen und auch im Hotelzimmer gingen sie wortlos nacheinander duschen. Erst als sie beide im Bett lagen und beide hinter den Bildschirmen ihrer Handys abtauchten, brach Jessica plötzlich die Stille:

"Es tut mir leid!" Sie drehte sich um und blickte Andrina an, die den Blick wortlos erwiderte, aber immer noch nichts dazu sagen konnte.

"Es tut mir wirklich sehr, sehr leid! Ich war betrunken und ich war überwältigt davon, dass die Typen mal auf mich standen und nicht auf dich. Irgendwie haben sie mich völlig überwältigt und........ ja ......ich wollte nicht gemein zu dir sein. Ich wollte dich auch nicht im Stich lassen! Andrina....du bist meine beste Freundin, bitte! Ich möchte es wieder gut haben mit dir!" Ihr Blick und ihre Stimme waren nun flehend und sie sah wirklich verloren aus.

"Ich bin gar nicht sauer auf dich, Jess! Ich .....nun....Jess.......ich muss dir was sagen! Als ich von dir weggelaufen bin, habe ich Miguel getroffen. Er hat mich in eine Art Geheimgang gezerrt und von dort aus konnten wir dich......nun ja.......wir konnten dich sehen!"

"Oh mein Gott......du hast mich die gesehen?", Jessica zog sich die Bettdecke über ihren Kopf und blieb darunter liegen.

"Ja......und dann hat Miguel.....naja...du kannst es dir ja denken, oder?"

"Oh Gott!!!!" Jessica war immer noch unter ihrer Decke, bis sie plötzlich aus ihrer Versenkung kam und Andrina mit grossen Augen ansah:

"Sagst du mir gerade, dass du mit Miguel was hattest, während ihr beide mir zugesehen habt?????" Ungläubig sah sie Andrina an und dabei wurde ihre Stimme ganz hoch.

"Ja.......ja, das haben wir."