La aventura en Lloret de Mar 04

"Hör nicht auf dich anzufassen! Mach einfach weiter!", sagte Miguel. Doch was war da los? Seine Stimme kam vom unteren Ende des Raums. Der pralle Schwanz in ihrer Hand konnte kaum von ihm sein. Irritiert machte Andrina weiter, befriedigte die harte Erektion eine Unbekannten in ihrer Hand sanft, während sie sich selbst mit der rechten Hand immer weiter rieb. Was war hier los? Hatte Miguel noch weitere Männer eingeladen? Was hatte er mit ihr vor? Plötzlich wurde auch ihre rechte Hand weggeleitet zur rechten Seite neben ihrem Körper und auch dort spürte sie erregtes Fleisch in ihrer Hand. Nun hatte sie auf jeder Seite einen Mann in der Hand, während sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, ihr Paradies vor Erregung geöffnet und feucht. Miguel hatte offensichtlich vor, sie heute mit jemandem zu teilen. Sie wusste nicht, ob sie dafür bereit wäre. Die Erregung hatte sie bereits völlig benebelt und nun spürte sie, wie jede Bewegung ihrer beiden Hände auch die Erregung der Männer steigerte.

"Ich möchte, dass du beide Schwänze bläst!" Miguels Stimme war immer noch vom unteren Ende des Raums. Keiner der Männer konnte Miguel sein. Verdammt, was sollte das? Andrina ließ beide los und riss sich die Augenbinde vom Kopf. Links und rechts von ihr, waren zwei fremde Männer. Beide waren dunkelhäutig, vermutlich lateinamerikanischer Abstammung, möglicherweise auch Halbschwarze. Beide waren sehr gut gebaut, tolle Körper, athletisch, dazu noch mit hübschem Gesicht. Warum überraschte sie es nicht, dass sie gut aussahen? Miguel saß am Ende des Raumes in einem Sessel. Wie ein Herrscher hatte er dort aufrecht Platz genommen und blickte Andrina mit seinem durchdringend Blick an.

"Was soll das hier?", fragte Andrina vorwurfsvoll. Sie hatte ihre Beine zusammengezogen und fühlte sich völlig hintergangen.

"Ich habe dich gefragt, ob du alles machst, was ich will, und du hast mir zugestimmt. Ich möchte dir nun zusehen, wie du dich von den beiden ficken lässt. Ich habe gesehen, wie du deine Freundin gestern beobachtet hast! Heute kannst du es selbst erleben und ich möchte dir dabei zusehen!" Miguel klang dabei so, als wäre es ein selbstverständlicher Wunsch, so als ob man sich eine Tasse Kaffee wünscht. Andrina wusste nicht was sie tun sollte.

"Warum willst du keinen Sex mit mir? Ich dachte DU willst mich!", sie verstand die Welt nicht mehr.

"Keine Sorge...ich werde dich auch noch rannehmen!! Du bist genau nach meinem Geschmack, hast du das noch nicht gemerkt? Aber wir haben noch genügend Zeit miteinander und jetzt möchte ich dir erst einmal zusehen....ich will sehen wie du gefickt wirst und deinen Anblick dabei geniessen. Wenn du das nicht möchtest, dann kannst du jetzt abbrechen. Wir fahren dich zurück zum Hafen und wir sehen uns nie wieder....du kannst zurück zu deiner Klassenfahrt......oder du bleibst hier und lässt dich auf das sexuelle Abenteuer ein! Gefallen dir die beiden nicht?"

Andrina blickte vorsichtig nach links und rechts und betrachtete die beiden Adoniskörper, die ihre prallen Schwänze nun selbst in der Hand hatten, als wollten sie sicherstellen, dass sie weiterhin hart blieben. Beide waren sehr attraktiv. Sie betrachtete ihre vollen, dunklen Lippen, ihren schönen Teint. Die Ketten um ihren Hals, bildeten einen auffälligen Kontrast zur mokkafarbenen Haut. Und ob sie ihr gefielen. Sie waren sehr nach ihrem Geschmack und sie waren fremd...auch das hatte seinen Reiz. Und dennoch war es eine schräge Situation, hatte sich Andrina doch auf Miguel gefreut.

"Ja, sie sind heiss! Beide! Aber eigentlich wollte ich dich persönlich verwöhnen!"

"Das machst du, glaub mir. Es bereitet mir großes Vergnügen dich zu beobachten. Ich möchte ihre Schwänze in deinem jungen Körper sehen. Widme dich jetzt den beiden hier und biete mir eine gute Show! Ich will sehen wie du sie genießt!"

Miguels Worte hatten ihre Wirkung auf Andrina. Sie konnte es sich nicht erklären, doch die Vorstellung, es mit zwei Fremden zu treiben, war durchaus reizvoll, vor allem an diesem luxuriösen Ort. Wollte sie nicht neue Erfahrungen sammeln und Abenteuer erleben? Dennoch war sie nicht hierher gekommen, um es mit Wildfremden zu treiben, sondern eigentlich wegen Miguel. Doch dieser schaute sie fordernd an und hatte seine Erwartungen deutlich formuliert. Ratlos blickte sie nochmals links und rechts.

Dann nahm sie vorsichtig erst links, dann rechts die Schwänze in ihre kleine Hand und fing an sie zu umgreifen und auf und ab zu bewegen, blickte dabei zu Miguel, der sich nun zufrieden zurücklehnte und ihr zunickte. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken und ließ die erste pralle Eichel in ihren Mund, spürte, wie sie noch praller wurde und hörte, wie der Adonis zu stöhnen begann. Sie wusste nicht einmal seinen Namen, aber befriedigte ihn mit ihrem Mund. Das war so verrucht und war gleichzeitig verdammt erregend. Dann wandte sie sich dem anderen zu, erlebte, wie er sich anders anfühlte, anders schmeckte und dennoch sensibel auf ihre liebevoll sinnliche Berührungen reagierte, bis sie Miguels Stimme nochmals hörte: "Hmmm.....sehr schön....wirst du für mich mit den beiden ficken? Sag es ... sag es laut und deutlich......wirst du dich von ihnen durchficken lassen vor mir?"

Andrina entließ den dunklen Schwanz aus ihren zarten Lippen, behielt jedoch beide in ihrer Hand. Mit feurigen Augen sah sie dabei Miguel tief an: "Ja... ich werde jetzt mit den beiden ficken! Lehne dich zurück und genieße die Show!"

Fortsetzung folgt...