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La aventura en Lloret de Mar 04

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"Oh mein Gott!!!" Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. " Meine beste Freundin hat mir beim Gangbang zugesehen und sich dabei durchficken lassen? Im Ernst jetzt?"

"Was regst du dich denn so auf? Duuuuu hast es in einem Club getrieben mit drei fremden Männern.......und jetzt bist du schockiert, dass ich es gesehen habe? Hätte ich dich dort alleine lassen sollen?"

Die beiden starrten sich unverwandt an und beide wussten ihre Gedanken nicht einzuordnen. Die Eindrücke waren zu heftig, das Erlebte zu verdorben und abseits jeder Norm. Jessicas Gesicht entspannte sich jedoch schließlich und aus Entsetzen formte sich zunehmend ein freches Grinsen:

"Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?", fragte sie provokant.

"Hat es dir gefallen, was du gemacht hast?", fragte Andrina konternd und machte dabei ihre Stimme nach.

Beide mussten nun schmunzeln.

"Ja....es hat mir gefallen! Es war ein wundervolles Erlebnis! Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke!", lachte Jessica und Andrina unterbrach sie:

"Jess!!!!!!"

"Was denn?", lachte Jessica. "Du wolltest es doch wissen, jetzt hast du es!"

Beide lachten nun und Jessica kam unter Andrinas Decke geschlüpft, um sie fest in den Arm zu nehmen.

"Du bist meine beste Freundin! Für immer!"

Sie umarmten sich und blieben so für einen Moment miteinander liegen, bis Jessica die Stille erneut brach:

"Wie wars mit Miguel. Ist er so gut wie ich denke?"

"Uchhh!", Andrina tauchte ihr Gesicht fest in ihr Kopfkissen, ehe sie Worte fand. "Er ist unglaublich! Definitv der beste Sex, den ich je hatte! Aber........."

"Aaaaaabbeeeer......?", fragte Jessica spannungsgeladen nach.

"Aber......er ist ein riesen Arschloch und ein Perversling. Er hat mir 50 000 € angeboten, wenn ich die nächsten drei Tage sein Spielzeug werde....er ist null sympathisch und er interessiert sich null für mich, nur für meinen Körper."

"Und du hast ihm eine geklatscht, habe ich recht?", fragte Jessica grinsend

"Ja, das habe ich! So fest ich konnte!"

"Das ist meine Andrina!", lobte Jessica und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Doch dann bemerkte sie Andrinas nachdenklichen Blick an die Decke.

".....Aber....du bist dir nicht sicher, ob du dich richtig entschieden hast, stimmts?"

Andrina blieb wortlos liegen und starrte weiterhin an die Decke. Unvermittelt drehte sie sich zu Jessica und fuhr fort:

"Weisst du , es geht mir nicht um das Geld! Ich bin doch keine Nutte! Aber der Sex mit ihm war unglaublich. Und......irgendwie bin ich fasziniert von ihm......ich kann es nicht beschreiben. Ja er ist ein Arsch.....aber irgendwie hat er mich in seinen Bann gezogen.Es kommt mir so vor, als habe ich die Möglichkeit mit ihm etwas Besonders zu erleben, was ich nie wieder erleben kann....und diese Möglichkeit habe ich nur jetzt."

" Aber du weißt nicht, ob du da lebend rauskommst. Du weißt auch nicht, ob du wirklich das Geld bekommst. Vielleicht verarscht er dich bloss!"

"Ich weiss das klingt verrückt, aber irgendwie vertraue ich ihm. Er ist zwar ein Arsch und ich glaube nicht, dass er sich verlieben könnte, zumindest hat er ein eiskaltes Herz.....aber ich glaube er ist kein Lügner. Es ist ihm wichtig, dass sein Wort etwas gilt. Ich glaube, Ehre ist ihm sehr wichtig. Es passt nicht in sein Bild zu lügen. Sein Angebot war vermutlich ehrlich gemeint."

"Was hat er denn in den drei Tagen mit dir vor?"

"Ich weiss es nicht. Das hat er mir nicht verraten....ich denke er will mit mir viel Sex haben....und vielleicht lässt er mich ein bisschen in seine Welt blicken."

"Also mal ehrlich: Viel Sex mit nem reichen Typen, der auch noch verdammt gut ist im Bett...und dafür noch 50 000 € kriegen.....das klingt für mich nach einem verdammten Jackpot!", lachte Jessica. "Was überlegst du da überhaupt!"

In ihr Gespräch kam eine Nachricht auf Andrinas Handy. Am Klingelzeichen konnte sie bereits erkennen, dass es eine Nachricht von Michael sein musste.

"Ich mache mir Sorgen um dich! Bitte melde dich!"

Hastig schrieb sie zurück: "Mir geht es gut. Mache dir keine Sorgen!"

Dabei sah sie, dass auch Miguel ihr eine Nachricht geschrieben hatte, doch sie traute sich nicht gleich sie zu lesen.

"Hat ER geschrieben?", fragte Jessica leise.

"Ja! .... soll ich es lesen?"

"Lass es uns zusammen lesen!"

Andrina öffnete die Nachricht, sie war erst vor vier Minuten eingegangen:

"Tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt habe mit meinem Angebot. Ich erhöhe auf 100 000 € und verspreche dir, dass wir nichts tun, was du nicht willst. Wenn du abbrechen möchtest, darfst du jederzeit gehen - dann natürlich ohne das Geld. Komme morgen um 16 Uhr zum Hafen, wenn du dich dafür entscheidest. An Steg 8 liegt eine Yacht mit dem Namen "Valeria" an. Betrete die Yacht und folge den Anweisungen! Miguel"

"Oh mein Gott, Andrina! 100 000 €.....und alles ist so geheimnisvoll!"

"Ja, aber eine Yacht! Wenn der mit mir auf offene See fährt, bin ich völlig ausgeliefert. Ich kann dann nicht einfach gehen!"

"Du musst das nicht sofort entscheiden Andrina. Vielleicht solltest du es einfach morgen spontan entscheiden.....bis 16 Uhr ist ja noch reichlich Zeit. Wir sollten jetzt versuchen etwas zu schlafen. In diesem Zustand kannst du sowieso keine kluge Entscheidung treffen!"

Die vernünftigen Worte überraschten Andrina, aber Jessica hatte recht. Sie waren beide erschöpft, müde und immer noch angetrunken. Sie sollten schlafen und sich erholen. Morgen würden sie entspannt in den Tag starten und dann hätte sie noch genügend Zeit die Dinge auf sich zukommen zu lassen. Jederzeit könnte sie sich wieder ihrer Gruppe anschließen und einfach dort mitziehen.

Die Nacht jedoch war wenig erholsam. Immer wieder wachte sie auf und dachte darüber nach, was sie tun sollte. Wenn sie ganz ehrlich zu sich war, dann war da tief in ihr ein kleiner Funke Hoffnung, Miguel könnte sich mehr als nur für ihren Körper interessieren. Vielleicht könnte sie ihn aufweichen, bekehren. Vielleicht würde er sich anders verhalten, wenn auch sie sich nicht verhält, wie alle anderen Frauen um ihn herum.

Vielleicht gäbe es in ihm einen weichen Kern und die harte Schale war nur der Schutz seines Imperiums und vielleicht auch seiner Gefühlswelt. Es musste einen Grund geben, dass er so viel Geld für Zeit mit ihr bot und der Grund konnte nicht nur Lust auf Sex sein. Für so viel Geld hätte er seine Yacht komplett füllen können mit Frauen. Sie war fasziniert von dem Gedanken, er könne sich vielleicht doch in sie verlieben, sie zur Königin seines Imperiums wählen, fest an seiner Seite.

Vielleicht hatte ihm bisweilen einfach noch keine Frau zeigen können, was Liebe ist. Liebe??? Was wusste sie schon von Liebe? Sie war ja selbst noch nie wirklich verliebt. Bisweilen hatte sie Jungs um den Finger gewickelt und davon profitiert, dass sie sich in sie verliebten. Wieso hatte sie solche Gedanken? War sie in Miguel verliebt? Er verhielt sich wie der letzte Arsch. Wieso war sie so fasziniert von ihm. Was, wenn er ein Psychopath war und sie nur ausnutzen würde und dann über Bord werfen.

Zweifellos wäre es riskant, auf sein Angebot einzuwilligen. Wenn ihr etwas zustossen sollte würden sich die Leute an den Kopf fassen und fragen, wie man nur so dumm sein könne, sich auf einen solchen Typen einzulassen. Andererseits war er auch schon 40 Jahre alt. Wäre er ein Psychopath, hätte sich dies sicherlich schon früher geäußert und die Polizei wäre ihm längst auf die Schliche gekommen, immerhin hatte er sein Angebot offen ausgesprochen und sie nicht zur Diskretion ermahnt. Er müsste wissen, dass sie ihr Wissen teilen wird. Es war ihr auch noch nie zu Ohren gekommen, dass junge Frauen in Lloret de Mar spurlos verschwunden wären. Sowas stünde sicherlich in der Zeitung, auch in der Heimat.

Andrina versuchte zu schlafen, aber musste wieder daran denken, wie Miguel sie hart gefickt hatte. Wie sein praller Schwanz sie intensiv mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte und wie willenlos sie sich dabei gefühlt hatte. Das war alles auf einem völlig neuen Level abgelaufen, hatte ihre bisherigen Erfahrungen deutlich in den Schatten gestellt. Noch nie hatte sie so abgespritzt und noch nie hatte sie einen Höhepunkt so lange und intensiv erlebt, dass ihr gesamter Körper gezittert hatte. Der Anblick, der sich ihr bot, hatte sich in ihr Gehirn gebrannt: Ein durchtrainierter Miguel, der sie wild und tief mit seinen grossen, braunen Augen fixiert hatte und sie dabei tief und hart mit seinem prallen Schwanz fickte, sie damit ganz an die Grenze des Aushaltbaren gebracht hatte. Sie musste das nochmals erleben. Niemals würde sie dies vergessen und niemals könnte sie morgen mit den anderen wieder an den Strand gehen und so tun, als wäre nichts geschehen. Andrina versuchte zu schlafen, doch die Gedanken hielten sie noch lange wach, bis sie schließlich doch noch in den Schlaf fand.

Das Spätaufsteherfrühstück im Hotel war ein wahrer Segen. Mit Sonnenbrille waren viele Hotelgäste, noch gerädert von der Partynacht zuvor, am Buffet aufgetaucht und schlappten nun lustlos herum. Die Jungs ihrer Klasse zeigten sich demonstrativ verkatert, als wäre dies der Ritterschlag dafür, dass man auch ausreichend getrunken und gefeiert hätte. Jessica und Andrina hatten sich ungeschminkt und ungerichtet, ebenfalls mit Sonnenbrille und Jogginghose wieder dazugesellt und schwiegen über ihre Erlebnisse von letzter Nacht. Sie hätten sich nicht so gut gefühlt und wären dann doch lieber im Zimmer geblieben, das war ihre offizielle Erklärung.

Michael glaubte es nicht, schwieg aber dazu. Er war beleidigt, dass Andrina ihn nur mit kurzen Nachrichten abgefertigte und ihn ansonsten weitestgehend ignorierte. Traurig blickte er Andrina nach, wie sie in ihrer Jogginghose und dem bauchfreien Top am Buffet stand. Das kurze Top ließ einen Teil ihres Rückens frei, braungebrannt und makellose Haut. Wenn sie sich etwas auf den Teller lud, arbeiteten die beiden Rückenstrecker sichtbar. Genau diese Rückenstrecker hatte er auch gesehen, als er sie doggy genommen hatte. Es kam ihm nun schon ewig vor, obwohl es erst ein paar wenige Tage her war. Der Anblick tat ihm nicht gut und er zwang sich, wieder weg zu schauen.

Nach dem Frühstück traf sich die gesamte Gruppe wieder am Strand. Einige Jungs bestellten bereits schon wieder die ersten Eimer Sangria oder ein "Konterbier", um den drückenden Kopfschmerz weg zu saufen. Andrina und Jessica hatten es sich im Schatten gemütlich gemacht und hatten dort erst ein wenig geschlafen. Jessica trug wieder ihren Tanga-Bikini und hatte sich, kaum am Strand angekommen, sofort wieder ihr Top ausgezogen. Sie mochte die Blicke und hoffte auf neue Bekanntschaften. Andrina hingegen hatte sich wieder den Bikini angezogen, den sie auch im Freibad zuhause immer trug.

Auf seltsame Art und Weise fühlte sie sich ständig beobachtet. Vielleicht war Miguel wieder hier oder er hatte Mitarbeiter geschickt, die sie beobachten sollten und dann ihm Bericht erstatten würden. Es war aber auch ein Gefühl in ihr, als ob sie ihm gehören würde und nicht das Recht hätte, anderen Männern den Kopf zu verdrehen. Natürlich war das Blödsinn, denn eigentlich schuldete sie ihm gar nichts, dennoch wurde sie das Gefühl nicht los, sie müsse ihm auf gewisse Art loyal sein.

Sollte sie heute zum Hafen gehen oder nicht? Ganz sicher war sie sich immer noch nicht, doch wenn sie die Jungs beobachtete, wie sie sich bereits so früh am Tag schon wieder betranken und mit Peinlichkeiten auffielen, wusste sie, dass sie hier zumindest nicht bleiben würde. Gerne hätte sie sich nochmals mit Jessica ausgetauscht, doch die war aufgestanden um Drinks zu holen und nicht wieder zurückgekommen. Andrina konnte sie jedoch sehen: An der Strandbar stand sie bei einer Gruppe Männer, eher reiferen Alters, vielleicht eine Managergruppe oder eine 40+ Hobbyfussballmannschaft? Die Männer fanden sie offensichtlich gut und sie genoss deren Aufmerksamkeit und stand ungeniert oben ohne bei ihnen, um zu flirten. Ob sie wohl diesmal nur mit einem im Hotelzimmer landen würde oder gleich wieder mit allen? Andrina fühlte sich von ihr im Stich gelassen. Nicht mal ihren Drink hatte sie bei ihr abgeliefert, sondern war lieber bei den Typen geblieben.

Von Weitem konnte sie sehen, wie diese anfingen auf Jessicas Brüste, Salz und Zitrone für Tequila Shots zu streuen, dann leckten zwei Typen erst das Salz von ihren Brüsten, knallten sich dann den Shot hinter die Binde und assen von der Zitronenscheibe. Jessica lachte und hielt willig ihre Brüste hin, für die nächste Runde für zwei weitere Typen. Das wollte sie sich nicht mit ansehen! Unvermittelt stand Andrina auf und ging zurück zum Hotel. Sie brauchte Einsamkeit und klare Gedanken. Außerdem wollte sie sich um ihren Körper kümmern, sich pflegen, glatt rasieren und ihre Nägel neu machen.

Die ganze Zeit kreisten ihre Gedanken um Miguel. Seinen Körper, seinen Duft, seine starken Arme, sein entschlossener Blick, sein harter Schwanz, die sexy Art, wie er sich einfach nahm, was er wollte und dennoch irgendwie Gentleman blieb. Sie wollte ihn wieder tief in sich spüren....aber auch einfach in seiner Nähe sein. Die mysteriöse Anziehung, die von ihm ausging, ergründen. Ja, sie würde zum Hafen gehen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt...war das nicht so? Sie würde herausfinden wollen, was er vorhatte und sollte es schräg werden, einfach wieder gehen. Das Geld war ihr nicht wichtig, auch wenn die Summe beachtlich war.

Wenige Stunden später saß Andrina in einem Taxi. Ihre Beine glänzten von ihrem Bodylotion. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, dazu silberne HighHeels und eine strenge Frisur. ihre Haare hatte sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Für ihr Makeup hatte sie fast eine Stunde gebraucht, doch so sah sie älter aus, zumindest hatte sie den Eindruck. Im Hafen stieg sie aus dem Taxi, bat den Fahrer jedoch darum, noch kurz zu warten. Die Sonne stand hoch und brannte erbarmungslos heiß herunter.

Der Hafen selbst war wie ausgestorben. Um diese Zeit arbeitete hier noch niemand - verständlich bei dieser Hitze. Andrina ging von Yacht zu Yacht und suchte jeweils den Namen. Sie fand sämtliche Frauennamen, sogar "Andrina" und "Jessica" war dabei. Warum wurden Boote immer nach Frauen benannt, fragte sich Andrina. Schließlich kam sie an eine größere Yacht, die sich nicht nur durch ihre Größe sondern auch durch das moderne, ausgefallene Design abhob. Die Mehrzahl an Booten hier war weiß. Diese Yacht jedoch war dunkelgrau und hatte getönte, schwarze Scheiben. Das Design war sehr sportlich, fast wie ein Sportboot, jedoch in viel grösser..

An der Seite war in geschwungener Schrift "Valeria" angeschrieben. Das musste sie sein! Warum wunderte sie es nicht, dass es ausgerechnet die ausgefallenste Yacht sein würde. Die Planke war ausgefahren Andrina blieb nun einfach davor stehen. Auf der Yacht war keine Bewegung zu erkennen, auch keine Geräusche. Nur im Hintergrund hörte man die Seemöwen mit ihrem Gekreische. Zögerlich balancierte Andrina mit ihren hohen Schuhen über die Planke und zog sich dann an Deck ihre Schuhe aus.

"Hallo?", rief sie unsicher!

"Ist hier jemand?..... Miguel....? Bist du da?"

Nichts rührte sich.

An der Seite war eine Schiebetür leicht geöffnet. Vorsichtig schob sie die Türe einen Spalt auf und ging hindurch. Sie musste im Essbereich gelandet sein, mit Tisch und Stühlen. Auf dem Tisch befand sich eine Schachtel mit der Aufschrift "Andrina".

Andrina sah sich nochmals um, dann nahm sie endlich die Schachtel und öffnete sie. Darin lag eine edle Schatulle, die eine goldenen Kreditkarte aufbewahrte, ein Brief und eine Augenbinde. Sie öffnete den Brief und begann zu lesen:

"Hallo Andrina, schön, dass du gekommen bist. Die Kreditkarte ist mit einem Guthaben von 100 000 € geladen. Du darfst das Geld jetzt oder später ausgeben, sofern du dich auf mein Angebot einlässt. Wenn du abbrechen möchtest, wird die Karte umgehend gesperrt und du darfst gehen.

Damit ich weiss, dass du wirklich an meinem Spiel teilnehmen möchtest, ziehe dich bitte nackt aus und lege dir die Augenbinde an, sodass du nichts mehr sehen kannst. Dann warte auf weitere Instruktionen. Miguel"

Andrinas Herz begann wieder zu rasen. Es war so aufregend. Er verstand es einfach, sie zu ködern und zu faszinieren. Nicht das Geld war es, das sie lockte. Vielmehr war es die Aufregung, das Abenteuer, der Sprung ins Ungewisse. Langsam zog sie sich aus und bis sie ganz nackt war. Dann nahm sie die Augenbinde und band diese hinter ihrem Kopf so zusammen, bis die Maske einen festen Sitz hatte. Nun begann das Warten, das fast unerträglich war. Eine gefühlte Ewigkeit passierte gar nichts. Dann plötzlich Schritte. Jemand löste wohl das Tau und der Motor der Yacht wurde gestartet.

Andrina überlegte kurz, ob sie die Augenbinde wieder abnehmen sollte, blieb jedoch standhaft. Die Schiebetüre wurde geschlossen, die Schritte kamen näher. Sie konnte ihn bereits riechen. Sie erkannte das Parfum und ihr Herz klopfte nun noch fester. Was würde gleich mit ihr geschehen? Was hatte er vor und wann würde es endlich beginnen? Plötzlich endlich die erste Berührung. Miguel stand wieder hinter ihr, seine Hände strichen ihr sanft an ihren Hüften entlang, dann über ihren straffen Bauch über ihre Brüste. Sie bekam Gänsehaut und ihre Nippel schwollen unter den Berührungen freudig an. Seine Lippen küssten sich an ihrem Hals entlang, bis er schliesslich in ihr Ohr flüsterte: "Schön, dass du gekommen bist. Bist du bereit?"

"Jaaaaa...", stöhnte Andrina leise.

"Ich darf mit dir machen, was ich will?", setzte Miguel nach.

"Ja...du darfst alles mit mir machen, was du willst! Ich gehöre ganz dir!"

Andrina wunderte sich über ihre eigene Unterwürfigkeit. Üblicherweise war sie das nicht, doch jetzt ergab sie sich ihm wieder völlig, ohne zu wissen warum. Er hatte diese Wirkung auf sie und sie spürte, dass es nicht nur Miguel erregte, wenn sie unterwürfig war, sondern auch sie selbst. Er packte sie am Hals und zog sie so nach hinten zu sich und sie begannen sich feurig zu küssen. Seine Zunge drang fordernd in ihren Mund ein und seine Stoppel kratzen hin und wieder an ihren zarten Lippen.

Das wilde Tier war wieder dabei, Besitz von ihr zu ergreifen und Andrina konnte es kaum erwarten, ihn tief in sich zu spüren. Er nahm sie an der Hand und führte sie weiter durch die Yacht. Es fiel ihr schwer, die Orientierung zu behalten, denn auch der Boden bewegte sich nun etwas. Offensichtlich waren sie aus dem Hafen gefahren und nun auf offener See.

Sie erreichten eine Liegefläche oder ein Bett und Miguel drückte sie auf die Matratze und befahl ihr, sich hinzulegen. Andrina gehorchte und legte sich auf den Rücken. Ein Bein hatte sie angewinkelt, das andere ausgestreckt.

"Öffne deine Beine weit auseinander!", befahl Miguel nun bestimmt und wieder gehorchte Andrina brav. Ihr Herz klopfte fest und sie war wie elektrisiert. Es war so aufregend.

"Ich möchte, dass du es dir jetzt selbst machst. Fass dich an!"

Andrina spürte wie die fordernden Worte auf sie wirkten, dann ließ sie ihre rechte Hand langsam über ihren Bauch nach unten gleiten und begann, sich selbst anzufassen. Sie legte ihre Hand auf ihre Klitoris und streichelte sie in kreisenden Bewegungen. Erst langsam, dann etwas schneller. Sanfte jugendliche Stöhngeräusche gab sie dabei vereinzelt von sich. Doch die plötzliche Stille um sie herum verunsicherte sie etwas. Erst als Miguel ihr ein "Hmmm.....mach genau so weiter! Du siehst wunderschön dabei aus!" zuhauchte, war sie wieder ermutigt. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auf und stellte sich vor, wie Miguel mit seinem gierigen Blick sie beobachten würde, während sie sich selbst zum Höhepunkt brachte. Doch bevor sie den Höhepunkt erreichen sollte, spürte sie plötzlich, wie ihre linke Hand, die noch über ihrem Kopf lag, plötzlich von ihr weggeführt wurde, bis sie schließlich das pralle Fleisch in ihrer Hand spürte.