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La aventura en Lloret de Mar 06

Geschichte Info
Vorletzter Teil...es bahnt sich ein Showdown an...
7.5k Wörter
4.7
8k
1

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/26/2023
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Andrina ließ sich viel Zeit. Nachdem sie eine Dusche genommen hatte, war sie erschöpft ins Bett gefallen, hatte sich mit dem edlen Bettzeug eingekuschelt und war dann eingeschlafen. Sie spürte die Qualität des gut duftenden Stoffes, das sich weich an ihre Haut schmiegte. Als ihr Wecker klingelte, fühlte sie sich erholt und richtig wohl. Sie sprang aus dem Bett und öffnete die Schachtel mit dem Kleid. Sie liebte Überraschungen und ein bisschen fühlte sie sich wie eine Prinzessin. Das Kleid war sandfarben und überraschender Weise nicht extrem kurz geschnitten, sondern lang, dafür mit einem langen Beinausschnitt, der vermutlich seitlich einen Einblick gewähren würde. Dazu passend lagen noch HighHeels und eine Handtasche in der Schachtel. Miguel hatte Geschmack, das musste sie zugeben. Mit dieser Kollektion würde sie nicht aussehen wie eine billige Nutte, sondern eher wie eine Berühmtheit an einer Gala. Dann fiel ihr Blick auf die Kreditkarte. Waren da wirklich 100.000 € für sie drauf? Noch nie hatte sie so viel Geld besessen. War das ein Traum? Wenn ja, dann wollte sie auf keinen Fall aufwachen. Sie nahm ihr Handy in die Hand sprang wieder aufs Bett und begann Jessica eine Nachricht zu schreiben:

"Hey mein Schatz......ich bin bei Miguel. Es ist alles gut! Mach dir keine Sorgen. Ich erzähle dir alles genau, wenn ich zurück bin. hdl!"

Dann entdeckte sie eine Nachricht von Michael:

"Du fehlst mir so sehr! Magst du mir nicht einmal sagen, was los ist?"

Oh je, Michael. Sie hatte gar nicht mehr an ihn gedacht. Irgendwie tat er ihr leid, dass er nicht von ihr los kam. Sie wünschte sich, er könnte sich auf einen Urlaubsflirt einlassen und sie dabei vergessen.

"Hey Michael, es ist alles gut. Mach dir keine Sorgen. Ich möchte ehrlich mit dir sein: Ich habe jemanden kennengelernt. Bitte sei mir nicht böse aber ich kann mich momentan nicht mit dir treffen. Genieße doch einfach den Urlaub!"

Sie musste es ihm sagen, das war sie ihm irgendwie schuldig, aber sie wusste, es würde ihm damit nicht besser gehen. Die traurigen Gedanken störten sie und so stellte sie ihre "happy mood" Playlist ein und begann damit, sich für den Abend zu richten. Sie liebte es, gute Musik zu hören und sich dabei langsam zu verwandeln. Mit viel Liebe zu ihrem eigenen Körper entledigte sie sich jeglicher Stoppel, bis ihre Beine und ihr Venushügel ganz glatt waren. Dann begann sie sich zu schminken, wusste dabei genau ihre Vorzüge vorzuheben. Normalerweise benutzte sie Make Up nur sehr dezent, doch heute hatte sie irgendwie Lust, sich stärker zu verändern und mit Contouring besonders in Szene zu setzen. Erst am Schluss zog sie das neue Kleid an und musste zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es ihr verdammt gut stand. Sie sah edel aus, wie ein Hollywood-Star auf dem roten Teppich. Zufrieden blickte sie in den Spiegel und freute sich nun darauf, so Miguel begegnen zu können. Es musste ihm gefallen!

Der Tisch am Heck des Bootes war aufwändig eingedeckt. Kerzen brannten in vielen Laternen unterschiedlicher Grösse. Miguel hatte bereits Platz genommen und wartete dort auf sie. Er trug ein weißes Hemd mit Stehkragen. Seine Ärmel waren hochgeschlagen, seine starken Unterarme ragten heraus und waren gesittet an der Tischkante aufgelegt. Als sich Andrina mit eleganten Schritten näherte, stand er auf und kam ihr ein paar Schritte entgegen, bis er sie schließlich in seine Arme nahm. Sie küssten sich, als wären sie schon seit längerer Zeit ein Paar. Andrina war erstaunt über seine Zärtlichkeit, aber fand sofort Gefallen daran. Hatte sie ihn besänftigt? War sie bei ihm aufgestiegen und nun seine Freundin?

"Du bist wunderschön!", sagte er und blickte sie tief an.

"Danke.....du siehst auch sehr gut aus! Das Hemd steht dir gut!", erwiderte Andrina, doch Miguel ging nicht weiter auf ihr Kompliment ein. Stattdessen führte er sie an den Tisch und hielt ihr den Stuhl, auf dem sie Platz nahm.

"Hast du dich gut erholt?", fragte er, nachdem er sich selbst wieder gesetzt hatte.

"Ja...ich war sehr müde und habe noch ein bisschen geschlafen!", lächelte Andrina ihn an, doch er blieb ernst.

"Hat dir der Sex mit Carlo und Enrico gefallen?", seine direkte Frage zerstörte für einen Moment ihre gefühlte Zweisamkeit. Andrina blickte ihn an und ließ sich Zeit mit der Antwort:

"Ja.....es war neu für mich.......etwas völlig Anderes.....aber es war schön!"

"Du bist sehr heftig gekommen!" Sein Blick war immer noch bohrend.

"Ja........stimmt.........es gibt da glaub einen Punkt bei mir, wenn der stimuliert wird, dann komme ich ziemlich heftig....."

"Der heutige Abend gehört uns beiden.....ich möchte mit dir das Abendessen einnehmen.....und dann die Nacht mit dir verbringen! Ich möchte, dass du bei mir im Bett schläfst....ist das in Ordnung für dich?"

Die Frage überraschte Andrina ebenfalls. Niemals hätte sie das erwartet und der Gedanke gefiel ihr sehr. Hatte er angefangen, ebenfalls etwas für sie zu empfinden? Wollte er sie in sein Leben lassen? War das der erste Schritt in eine Beziehung?

Die Vorspeise wurde serviert. Der Kellner kam ihr bekannt vor: Es war auch ihr Chauffeur im weißen Range Rover gewesen. Vermutlich war er Miguels rechte Hand, sein Assistent...vielleicht Butler. Er servierte einen leichten Salat, darauf waren Nüsse und kleine Stücke von gegrilltem Käse. Andrina ass betont langsam, in der Hoffnung nichts falsch zu machen oder gar ihr Kleid zu beflecken, während Miguel sie immer wieder beobachtete.

Seine obersten Hemdknöpfe standen offen und Andrina konnte die Konturen seiner Brustmuskulatur sehen. Zwei Platten klafften in der Mitte auseinander und bildeten einen Schutzpanzer für seinen Oberkörper. Sein ruhiger Blick ruhte immer wieder auf ihr, ohne irgendwelche Rückschlüsse zuzulassen, was ihm wohl durch den Kopf ging. Etwas verlegen lächelte sie an, hoffte darauf, es könne ihn erweichen, leider ohne Erfolg.

Plötzlich lehnte er sich zurück, tupfte etwas seine Lippen mit der Serviette ab und sagte schliesslich ruhig aber bestimmt: "Bitte zieh dein Kleid aus!"

Andrina war verdutzt. Sollte das ein Scherz sein?

"Entschuldigung?"

"Du hast mich schon verstanden! Bitte zieh es aus...........jetzt!"

"Jetzt.......beim Essen.....?"

"Ja.....zieh es aus......ich will dich nackt an meinem Tisch haben!"

Andrina zögerte, aber sein überzeugter Blick verriet ihr, dass es keinen Verhandlungsspielraum gab. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen und könnte jederzeit aussteigen - allerdings ohne Geld. Sie erhob sich und ließ langsam ihre Träger über die Schulter gleiten.....dann schob sie das Kleid nach unten und stieg dann mit den hohen Schuhen daraus aus.

"Der BH auch.........und dein Tanga auch.......ich möchte, dass du ganz nackt bist! Nur die Schuhe kannst du anlassen!"

Andrina gehorchte, öffnete ihren BH und schob sich dann ihren Tanga die Beine entlang. Miguel war zurückgelehnt und hatte seinen Blick aufmerksam auf sie gerichtet. Der Kellner stand einige Meter entfernt und blickte sie ebenfalls an. Sichtlich unwohl setzte sie sich wieder und von der selbstbewussten jungen Frau, die noch vor wenigen Minuten erhobenen Hauptes an den Tisch stolziert war, war nichts mehr übrig geblieben. Sie störte sich selbst daran, dass sie an ihrem Auftritt verloren hatte und zwang sich wieder aufrecht und selbstbewusst zu sitzen. Sie überschlug ihre Beine und setzte sich nahezu übertrieben gerade an den Tisch, die Brust raus. Sie spürte den Wind über ihre Brustwarzen streichen und wie er ihr Gänsehaut verschaffte.

"Ich kann nicht genug bekommen von deinem jungen Körper!", sagte Miguel unvermittelt. Sein Blick glich dem eines Raubtiers, das seine Beute fixiert. Junger Körper? Ging es ihm doch wieder nur darum? War sie für ihn nur ein "junger Körper"? Andrina blickte zu Miguels Chauffeur, der immer noch einige Meter entfernt geduldig darauf wartete, dass seine Dienste benötigt wurden. Auch er hatte seine Augen auf Andrina gerichtet und beobachtete genau ihre festen Brüste, die auch ohne BH formschön hervor standen, sowohl nach vorne als auch seitlich, gekrönt von ihren zarten Brustwarzen, die durch den Wind geküsst größer wurden.

"Ist das alles, was ich für dich bin?....ein junger Körper?", fragte Andrina schließlich und ließ in ihrer Stimme ihren Ärger darüber mitschwingen. Miguel, der sichtlich über ihren Ton überrascht war, musterte sie mit ernster Miene.

"Was hast du erwartet?", fragte er schließlich scharf. "Dass ich dich dafür bezahle, dass du meine Freundin bist, eine Beziehung mit mir führst?"

"Vielleicht bin ich ja gar nicht wegen dem Geld hier, sondern wegen dir?" Ihre Blicke trafen sich und sie sahen sich lange an, dann stand Andrina auf und ging langsam auf Miguel zu. Langsam setzte sie einen Schritt vor den anderen, bis sie ganz dicht bei ihm stand. Dort hielt sie für einen Moment inne, dann griff sie nach seinem Teller und warf ihn einfach vom Tisch, blickte dabei weiterhin Miguel an, der sich nun einfach zurücklehnte und sie beobachtete. Andrina griff nach nach weiterem Geschirr und warf auch dieses einfach vom Tisch, ohne nachzublicken. Dann setzte sie sich auf den Tisch, direkt vor Miguel und öffnete langsam ihre Schenkel, bis sie schließlich mit weit geöffneten Beinen aufrecht auf dem Tisch vor ihm saß und ihn provokant ansah:

"Genug gegessen! Es ist Zeit für die Nachspeise!", mit diesen Worten strich sie sich selbst über ihren Kitzler. Miguel sprang auf, packte sie, riss sie an sich und sie küssten sich leidenschaftlich.

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Sie hatten nicht lange durchgehalten. Für Jessica war das nicht unerwartet und trotzdem war es wunderschön. Nachdem klar geworden war, dass die 5 älteren Herren nicht unbedingt miteinander harmonierten, hatte sie sich ihnen nacheinander hingegeben. Bei dem Anblick ihrer Schwänze, tief in ihrem jungen, engen Paradies, kamen sie schnell zum Höhepunkt und machten dann Platz für den nächsten, bis sie sich schließlich alle an ihr befriedigt hatten.

Im Anschluss war die lustige Gruppe wieder in den Pool gezogen, in dem Frank vor allen nochmals über Jessica herfiel. Er war sichtlich fitter als die anderen und ihre fröhliche, lebenslustige Art, gepaart mit diesem jungen Körper, hatte ihn sofort wieder auf Touren gebracht. Sie kniete sich an den Beckenrand und stellte sicher, dass alle sehen konnten, wie er tief in ihr verschwand. Erst danach nahm sie eine reinigende Dusche und legte sich schließlich wieder zu Marco ins Schlafzimmer.

Eng schmiegte sie sich an ihn, als wären sie ein Paar. Sie legte ihren Kopf auf seinen Arm und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, während er mit seiner Hand über ihren Rücken streichelte und dabei immer wieder auch seinen Weg über ihren Po fand. Er wirkte dabei nachdenklich und auch fürsorglich:

"Machst du das häufiger?", fragte er sie schließlich in die Stille hinein? Im Hintergrund hörten sie das Grölen der anderen, die ihren Weg wieder an die Bar gefunden hatten und nach diesem Erlebnis erst einmal wieder einen Drink brauchten.

"Was meinst du?", fragte Jessica unschuldig.

"Na....mit Männern in unserem Alter ficken.....und dann noch mit mehreren hintereinander!"

"Willst du mir gerade sagen, dass ich eine Schlampe bin?", fragte Jessica genervt.

"Nein nein......ich wunder mich nur.....ich könnte dein Vater sein und ........"

"Gegenfrage!", unterbrach ihn Jessica....."fickst du häufiger junge Mädels, obwohl du verheiratet bist?".

Marco schwieg. Die Frage traf ihn und er hatte sie auch nicht erwartet. Er blickte gedankenversunken an die Decke und antwortete schließlich zögernd:

"Ich liebe meine Frau! Ehrlich! .......sie ist wundervoll.......und wir hatten immer grossartigen Sex. Doch irgendwann hat sich alles geändert: Erst die Kinder und dann war sie mit ihrem Körper nicht mehr zufrieden......danach das Leben als Familie und irgendwie haben wir uns in diesem Trudel verloren. Wann immer ich versucht habe, etwas zu ändern, hat sie abgeblockt. Ich vermisse es, wie es früher mit ihr war....und ich vermisse sie, obwohl wir schon seit Jahren gemeinsam wohnen.....verrückt oder?"

Jessica schwieg. Sie spürte seine Betroffenheit aber war damit auch überfordert.

"Es war unglaublich schön wieder Sex zu haben. Es kam mir so vor, als hättest du es sehr genossen....mit allen von uns....!"

"Dein Schwanz hat sich geil angefühlt!", rutschte Jessica raus....und log dabei nicht einmal.

"Ja?....... Besser als die anderen? Warum das denn?"

"Deine Eichel ist so prall.....ich mag das....und du hast mich schön ausgefüllt....und ich mag wie du mich dabei ansiehst!"

"Was ist deine Geschichte? Raus mit der Sprache! Warum fickst du mit Männern wie uns und nicht mit Jungs in deinem Alter?", fragte Marco und klang dabei wie ein Sozialarbeiter.

"Also wenn du jetzt eine traurige Geschichte erwartest, dann muss ich dich enttäuschen!", lachte Jessica und sah nun zu ihm hoch. "Ich mag einfach Sex....ich liebe es einen harten Schwanz in mir zu spüren....aber am meisten liebe ich es zu spüren, wenn Männer ganz gierig nach mir sind. Männer in deinem Alter haben das einfach mehr als Jungs in meinem Alter, die sich nicht selten für die Größten halten. Männer in deinem Alter sind zärtlicher und sind dankbarer. Ich mag es, die Befriedigung in den Gesichtern zu sehen und ich mag es, die einzige Frau zu sein und im Mittelpunkt zu stehen. Ich bin jung und ich liebe Sex.....ich kann machen was ich will. Irgendwann werde ich mich mal verlieben und dann mache ich das sicher nicht mehr!"

"Darf ich deine Nummer haben?", fragte Marco unvermittelt, fast schon bettelnd.

"Das ist keine gute Idee! Ich mag Sex ...ich liebe es gefickt zu werden.......aber ich mag es vor allem mit Fremden und du bist jetzt kein Fremder mehr! Ich will keine Freundschaft Plus oder Beziehung führen. Du solltest dich besser mit deiner Frau aussprechen....ich meine wenn sie keinen Sex mit dir will, dann solltest du fragen, ob sie wenigstens eine offene Beziehung zulässt.....es ist ziemlich eigensinnig einfach nur keinen Sex zu wollen und den Partner im Stich zu lassen........ und ich mag meine sexuellen Abenteuer erleben, bis meine Neugierde irgendwann vielleicht gestillt ist.", sagte sie frech und sah ihn dann von der Seite an.

Dann drehte sie sich auf den Rücken und zog ihre Beine an, griff sich zwischen die Beine um sich selbst abzutasten, drehte sie sich wieder zu Marco und fügte dann kichernd an: "Aber wenn du willst, darfst du mich nochmal ficken......einmal kann ich noch!"

Marco blickte zu ihr rüber, wie sie auf ihrem Rücken lag, ihre Beine gespreizt und angezogen, beide Hände auf ihrem Paradies. Sie blickte zu ihm rüber mit ihrem jungen Gesicht, frech, lebensfroh.....der Engel, der ihm pure Leidenschaft und Befriedigung verschaffte, ihm den Urlaub versüßte. Ihr Körper, die reinste Versuchung, bereits schon ziemlich durchgefickt, jedoch deshalb keineswegs weniger erregend. Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu massieren. Marco blickte auf das dünne Handgelenk und die zarten Finger, die sich um seine Eichel schlossen und ihr gekonnt Leben einhauchten.

"Ich fänds geil, wenn du mich nochmals fickst....so zum Abschluss! Ich will deinen geilen Schwanz nochmals spüren!", dann stand sie auf und schloss die Schlafzimmertüre. Diesmal sollten sie alleine sein.

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Miguel hatte sie überfallen wie ein wildes Tier, sie auf den Tisch gelegt und ohne Vorspiel vor den Augen des Chauffeurs tief und hart gefickt. Erbarmungslos hämmerte er seinen großen Schwanz in ihren zarten Körper, hielt sie dabei fest, als wolle sie weglaufen, dabei hatte sie sich ihm völlig ergeben. Erneut war sie bei diesen tiefen Stössen und dem intensiven Gefühl, so ausgefüllt zu werden, zitternd zum Höhepunkt gekommen, hatte dabei abgespritzt und ihr Saft der Lust lief ihr über die Schenkel auf den Tisch und auch an Miguels hartem Schaft entlang.

Aber auch Miguel hatte nicht lange gebraucht und war auch nicht im Geringsten daran interessiert gewesen, es unnötig in die Länge zu ziehen. Brüllend wie ein Löwe zog er seinen prallen Schwanz heraus und spritzte Andrina über den Bauch bis zu ihren Brüsten, bedeckte dabei ihre zarten Knospen. Danach trug er sie in seine Schlafkammer und eröffnete dort Runde zwei, in dem er seinen Schwanz fordernd in ihren Mund steckte und sich wieder hart blasen ließ. Doch dann überraschte er Andrina durch seine Zärtlichkeit. Er schob sich erneut tief in ihren jungen Spalt, aber blickte ihr dabei in die Augen und bewegte sich sehr behutsam in ihr. Sie umklammerte seine starken Schultern und küsste ihn immer wieder. Intensiv und gleichzeitig sehr innig, genoss sie es, das wilde Tier in sich gezähmt zu spüren. Viele leidenschaftliche Zungenküsse und ständige zärtliche Berührungen begleiteten den Sex, während sie ihn puslierend in sich spürte. Sein Schwanz war wie gemacht für sie. Er sollte nie wieder aufhören, sie für immer und ewig ficken.

Er drehte sie auf den Bauch und schob sich erneut in sie. So fühlte er sich noch intensiver in ihr an, während er liebevoll ihren Nacken küsste und in ihr Ohr stöhnte. "Fick mich....jaaaaa....fick mich genau so!", hauchte Andrina ihm zu. Miguel blieb einfühlsam in seinen Stössen und brachte sie so erneut zum Höhepunkt. Ihr wurde schwarz vor Augen und ihr Körper zitterte vor Lust, als in mehreren Wellen die pure Ekstase in ihren Unterleib schoss, sie völlig die Kontrolle verlor, während Miguel einfach weitermachte, bis er schließlich selbst kam und ihr in mehreren pulsierenden Stößen, tief in sie seine Lust spritzte. Sie konnte spüren wie sein Schwanz dabei immer wieder besonders hart wurde, bis er sich auf ihr erschöpft niederließ, sie zur Seite drehte, dabei noch in ihr blieb.

Andrina war verliebt. Der mächtige Miguel zog sie zärtlich in seine Arme, während er seinen Prachtschwanz in ihr ließ. Sie fühlte sich so geborgen und sehr befriedigt, nicht nur durch die Befriedigung, die er ihr verschafft hatte, sondern auch weil sie spürte, wie sehr ihm der Sex mit ihr gefiel. Mit dieser Erkenntnis schlief sie langsam ein.

Als Andrina aufwachte, stand plötzlich der Chauffeur an ihrem Bett, Miguel hingegen war weit und breit nirgends zu sehen. Auf einem Tablett hatte der Fahrer einen Brief, ein Glas Wasser und eine Tablette dabei. "Bitte nimm die Tablette und schluck sie mit dem Wasser herunter!", befahl er, offensichtlich betonend, wie wichtig es ihm sei.

"Was ist das?"

"Miguel will sicher gehen, dass du nicht schwanger wirst!", sagte er schnell.

Andrina fühlte sich vor den Kopf gestoßen. Ja, sie hatten gestern ungeschützten Sex, aber sie nahm immerhin die Pille. Er traute ihr wohl nicht. Doch der romantische Abend und die wundervolle Nacht besänftigten sie und so schluckte sie die Tablette herunter und öffnete danach auch brav den Mund, als der Chauffeur einen Kontrollblick in ihren Mund werfen wollte.

"Das Frühstück serviere ich sofort ans Bett, du kannst so lange den Brief lesen!", sagte er schließlich, wesentlich freundlicher, und reichte ihr nochmals das Tablett, um dann die Schlafkammer wieder zu verlassen. Andrina legte sich zurück in die weiche Bettwäsche und öffnete den Brief:

"Guten Morgen Prinzessin,

Ich hoffe du hast gut geschlafen! Die letzte Nacht war wunderschön! Genieße erst einmal das Frühstück, danach ziehst du bitte an, was ich dir auf den Sessel gelegt habe und ich hole dich dann um 11 Uhr mit dem Auto ab. Bis später!

Küsse!

Miguel"

Der Chauffeur kam herein, erneut mit einem großen Holztablett, gefüllt mit einem imposanten Frühstück. Es gab alles was das Herz begehrt: Frühstückseier, Speck, Avocado, verschiedene Aufstriche, ein vielfältiges Brotsortiment. Dazu gab es eine Auswahl an Säfte, Kaffee und Obstsalat. Das Tablett wurde so aufgeklappt, dass sie mit ihren Beinen darunter Platz fand und sie so aufgerichtet im Bett frühstücken konnte. Es wäre noch schöner gewesen, hätte Miguel mit ihr zusammen gefrühstückt, dachte sie sich, doch sie war auch so schon zufrieden, wie die Sache lief. Es schien, als wäre sie endlich etwas zu ihm vorgedrungen, als hätte sie endlich sein Herz berührt.