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La aventura en Lloret de Mar 06

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"Wohin fahren wir?", fragte sie den Chauffeur und hoffte auf Klarheit.

"Wir fahren ins Vortex, dort wartet eine Überraschung auf dich!", sagte der Chauffeur unterkühlt, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Vortex.....der Club, in dem sie mit Miguel ihr erstes Mal hatte....in dem Jessica sich den drei Spaniern hingegeben hatte. Was könnte dort auf sie warten und weshalb sollte sie nur einen Bademantel tragen? Andrina wurde überschwemmt mit Gedanken, irgendwo zwischen Wunschdenken und Angstschüben. Dennoch musste sie zugeben, dass die Ungewissheit auch ihren Reiz hatte. Irgendwas würde gleich passieren und was auch immer es sein würde, sie war perfekt gerichtet und es würde ihr wieder die Möglichkeit geben, Miguel von ihr zu überzeugen. Sie wollte ihn für sich gewinnen und sie würde das nur schaffen, wenn sie ihn überraschen könnte.

Sie erinnerte sich noch an den Eingang des Vortex, als der Fahrer direkt davor hielt. Noch war es nicht Zeit für einen Club zu öffnen, dennoch war der rote Teppich bereits ausgerollt und der Türsteher vor Ort. Er öffnete ihr die Tür und wies ihr den Weg entlang zum Haupteingang. Dunkelheit empfing sie. Auf dem Teppich waren überall Kerzen, die den Raum nicht zu beleuchten vermochten. Andrina ging weiter und sah schließlich in der Mitte des dunklen Clubs Miguel stehen. Sie mussten sich in der Mitte des Dancefloors befinden, doch war hier kein einziges Licht eingeschaltet, lediglich die vielen Kerzen am Boden kämpften gegen die Dunkelheit.

Miguel nahm Andrina in Empfang, küsste sie zärtlich und blickte ihr tief in die Augen:

"Schön, dass du da bist, Prinzessin! Bist du bereit?"

"Ich weiss es nicht!", antwortete Andrina schüchtern. "Ich weiss gar nicht, was mich erwartet!"

"Vertraust du mir, Prinzessin?"

"Ja.........ja......ich glaube schon!" Andrina klang nicht wirklich überzeugt.

"Bist du bereit, mir meine Fantasien zu erfüllen?" Miguel wurde wieder sehr bestimmt und sah sie ernst an.

"Bist du bereit für absoluten, sexuellen Hochgenuss?"

"Ja....", hauchte Andrina und ging wieder einen Schritt auf ihn zu, um ihn nochmals leidenschaftlich zu küssen. Sie wollte ihn doch davon überzeugen, dass sie die Richtige für ihn sei.

Doch Miguel schob sie sanft von sich und fuhr fort:

"Dann zieh dir den Mantel aus. Zeig mir deinen wunderschönen Körper!"

Andrina zögerte, dann öffnete sie den Gürtel und lies den Bademantel zu Boden gehen, bis sie ganz nackt vor ihm stand.

"Bitte knie nieder!"

Wieder zögerte sie, dann ging sie auf ihre Knie. Was war hier los? Was würde gleich passieren?

Miguel zog eine Handfessel hervor und kam ihr näher.

"Darf ich deine Hände auf dem Rücken zusammenbinden?"

Nicht, dass sie besonders erfreut darüber gewesen wäre. Im Gegenteil: Es wurde ihr mulmig. Gerne hätte sie ihre Arme frei beweglich gelassen, doch Miguel hatte sie schon in seinen Bann gezogen und so hielt sie ihm willig ihre Arme auf den Rücken und ließ sie sich dort zusammenbinden.

"Bitte nicht zu eng, ja?", flüsterte sie schüchtern.

Miguel band sie zusammen und ging dann einige Schritte von ihr weg. Er legte sich einen schwarzen Mantel um und zog dann eine venezianische Maske auf. Wie ein Zeremonienmeister stand er plötzlich vor ihr und seine Verkleidung erschien im Kerzenschein feierlich und gruselig zugleich. Dicht stellte er sich vor Andrina, die immer noch mit gefesselten Händen auf dem Boden kniete, völlig wehrlos. "Lass es einfach passieren, dann ist es am schönsten", hatte sie plötzlich wieder im Ohr und fühlte sich dadurch ermutigt. Es würde nichts Schlimmes passieren.

"Bist du bereit, alles zu tun, was ich von dir möchte?" Miguels Stimme klang nun verfremdet und gedämpft durch die Maske, die sein Gesicht verhüllte.

"Antworte!"

"Ja.......", hauchte sie.

"Antworte mit Ja, Meister!"

"Ja Meister!"

"Wiederhole es nochmals in eigenen Worten!"

"Ja Meister, ich bin bereit, alles zu tun, was du von mir möchtest!"

Die Maske nickte und gab ein Zeichen. Ein Licht ging an, ein Strahler, der nun eine Kreisrunde Liegefläche in der Mitte des Raumes beleuchtete. Wenige Meter daneben war ein Thron aufgebaut, zu dem sich Miguel nun bewegte und darauf Platz nahm. Mit seiner Maske sah er beängstigend aus. Wie ein Herrscher sass er nun dort auf seiner Erhöhung und gab erneut ein Zeichen:

"Ihr dürft nun hereinkommen!", sagte er feierlich und lehnte sich dann zurück.

Wer durfte hereinkommen? Auf was hat sie sich hier eingelassen? Andrina hörte Schritte....leichtes Gemurmel.....dann Gestalten: Es waren Männer....sie waren nackt......sie hielten sich ihre Schwänze, die bereits erigiert waren. Nach und nach umstellten sie Andrina, die wehrlos am Boden kniete, die Hände hinter dem Rücken fixiert.

Ängstlich blickte sie in die Runde. Sie waren alle jung, mit guten Körpern. Sie erkannte Muskeln, Waschbrettbäuche, imposante Arme, die meisten davon südländisch mit dunklerer Haut. Sie alle waren gepflegt. Andrina versuchte zu zählen, wie viele es waren, doch die Aufregung in ihr machte es fast unmöglich: Waren es zehn....oder sogar mehr?

Miguel als Zeremonienmeister erhob erneut seine Stimme feierlich:

"Ich möchte, dass du dich von diesen Männern vor mir durchficken lässt! Wirst du das tun?"

Andrina schnürte es den Hals zu. Was sollte sie jetzt antworten. Sie hatte sowas noch nie gemacht und sie hatte Angst. Andererseits war sie gut vorbereitet und sie wollte jetzt nicht kapitulieren und als Spielverderberin dastehen. Vielleicht würde sie Miguel jetzt für sich gewinnen, wenn sie diese Aufgabe gut meistern würde. Vielleicht gelänge es ihr, ihn zu beeindrucken, wenn sie nun eine gute Show abliefern würde.

"Ja....!", antwortete sie, aber ihre Stimme versagte dabei.

"Wirst du dich von den Männern durchficken lassen? Wiederhole es! "

Vielleicht sollte sie in diesem Rollenspiel einfach mit Hingabe mitwirken. Nur so könnte sie ihn wohl überraschen und überzeugen. Sie nahm ihren Mut zusammen und antwortete laut:

"Ja.....ich möchte, dass sie mich durchficken, Meister! Sie dürfen alles mit mir machen was sie wollen!"

Andrinas Worte löste zufriedenes Gemurmel unter den Männern aus, die gierig um sie standen und nur darauf warteten, endlich loslegen zu dürfen.

"Ruhe!!!", rief Miguel und brachte sie damit zum Schweigen.

"Du bist ein braves Mädchen....eine wahre Prinzessin! Ich möchte, dass du dir als erstes von ihnen in deinen kleinen süssen Mund ficken lässt!"

Diese Worte waren der Startschuss für seine Show. Die Männer kamen näher und stellten sich nun noch enger um Andrina, allerdings immer so, dass eine Korridor als Sichtfeld für den Zeremonienmeister offen blieb. Willig öffnete Andrina ihren Mund und schmeckte die erst fremde Eichel in ihrem Mund, dann die nächste. Die Männer wechselten sich schnell ab, als hätten sie dafür zuvor eine Anweisung erhalten. Miguels Gesichtsausdruck blieb hinter der Maske verborgen, aber seine vorgelehnte Körperhaltung verriet, dass er aufmerksam beobachtete, wie sich einer nach dem anderen tief in ihren Mund schob.

Es war unbequem für Andrina, so auf ihren Knien am Boden zu sein. Die großen Schwänze verursachten bei zu tiefen Stössen einen Brechreiz, gegen den sie ankämpfen musste. Gerne hätte sie dazu ihre Hände benutzt, doch das war so unmöglich. Kaum waren die Männer in ihrem Mund, spürte sie sofort, wie ihre Schwänze härter wurden, wie sie pulsierten und an Größe gewannen. Irgendwann hörte sie auf zu zählen und spürte alleine am Geschmack und an der Art und Weise wie ihr in den Mund gefickt wurde, ob sie den Mann schon in sich hatte. Schließlich meldete sich der Zeremonienmeister erneut von seinem Thron:

"Stopp! Hört auf!......." Er stand auf und kam die Stufen herunter zu Andrina. Ehrfürchtig blickte sie zu ihm hoch, versuchte vergebens zu erkennen, was sich hinter der Maske abspielte. Er beugte sich zu ihr nach unten und öffnete ihr die Fesseln, dann hob er sie auf und trug sie auf die runde Liegefläche, um sie dort abzulegen und kehrte schließlich zurück zu seinem Thron, gab sein Zeichen:

"Fickt sie durch! Fickt sie in all ihre kleinen geilen Löcher!"

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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1 Kommentare
ottobolleottobollevor 12 Monaten

Ein wahnsinnige geile Story. Danke

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