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La aventura en Lloret de Mar 06

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Auf dem Sessel lagen ein Mini-Faltenrock und ein Micro-Bikini-Top. Wirklich nicht viel Stoff. Dazu hatte er erneut Highheels ausgesucht, mit wirklich sehr hohen Absätzen. Nur eine kleine Bewegung und ihre Brustwarzen lagen sofort unbedeckt frei. Der größte Teil ihrer Brüste war unbedeckt. Der Rock war so knapp, dass ihr Po am Ansatz sichtbar war. Dies war definitiv keine edle Kollektion und sie sah damit auch nicht wohlhabend aus, vielmehr wie eine Nutte. Aber wenn sie ihm damit gefallen würde, warum nicht.

Um Punkt 11 hörte sie das Aufheulen eines lauten Motors und als sie über die Planke an Land ging, wartete dort schon Miguel in einem schwarzen Lamborghini Cabrio auf sie. Der Chauffeur öffnete ihr die Tür und sie nahm auf dem tiefen Sportsitz Platz. Dabei rutschte der Rock so weit nach oben, dass ihre Unterwäsche sichtbar war. Miguel beugte sich zu ihr herüber und gab ihr einen sinnlichen Kuss. "Guten Morgen Prinzessin! Du siehst verdammt heiss aus!", dabei blickte er auf ihre Schenkel und den Ansatz ihres Tangas.

Dann trat er aufs Gas und fuhr mit hoher Geschwindigkeit aus dem Hafen. Der Wind blies Andrina immer wieder den Rock hoch und sie blickte immer wieder auf ihre Brüste, ob der Microbikini noch ihre Brustwarzen bedeckte.

"Wohin gehen wir?", fragte sie und blickte Miguel von der Seite an. Er hatte Jeans-Shorts an, weisse Sneaker und ein schwarzes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, dazu eine goldene Kette auf seinem Brustmuskel und eine Sonnenbrille, die seine Augen versteckte.

"Lass dich überraschen!", sagte er und schmunzelte geheimnisvoll, blickte dann schnell wieder auf die Straße. Schon der Fahrstil verlangte danach. Sie fuhren in die Stadt und mussten immer wieder an einer Ampel halten. Vorbeigehende Passanten blickten auf das auffällige Auto, aber dann auch schnell auf Andrina, die fast nackt darin sass. Sie schämte sich ein bisschen, als sie sah, dass auch Familienväter intensiv schauten, ganz zum Unmut deren Ehefrauen. Andrina fühlte sich unwohl, so exponiert zu sein. Immer wieder versuchte sie den Rock über ihre Schenkel zu ziehen und kontrollierte dann den Sitz ihres Oberteils, der es kaum schaffte, ihre Brüste zu verhüllen. Miguel schien dies zu bemerken und drehte sich ihr lässig zu, blickte sie lange an und sagte schließlich ruhig, aber sehr bestimmt: "Ich möchte, dass du deinen Tanga ausziehst!"

"Jetzt?" frage Andrina ungläubig?

"Ja....jetzt.....hier im Auto!" Es war klar, es gab hier keinen Verhandlungsspielraum.

"Aber der Rock ist viel zu kurz.....er weht ständig nach oben......!"

"Ich weiss......und alle können deine kleine, geile junge Muschi sehen! Genau das will ich!", sagte Miguel bestimmt.

Warum schockierte sie das überhaupt? Sie hätte wissen müssen, dass Miguel sie für 100 000 Euro nicht einfach durch die Stadt kutschieren würde. Erneut riss sie sich zusammen, fasste Mut und zog schließlich den Tanga aus. Miguel nahm ihn ihr ab und warf ihn aus dem Auto, dann fuhr er bei Grün schnell los. Der Rock wurde zurückgeweht und legte den Blick frei auf ihre Schenkel und ihren rasierten Venushügel, den Ansatz ihrer Schamlippen. Erneut mussten sie an einer Ampel halten und wieder erntete der auffällige Lamborghini die Blicke aller Passanten, die dann auch in das Auto blickten und ihren Augen nicht trauten. Als wäre das nicht schon genug, griff Miguel plötzlich seitlich auf ihren Schenkel, schob den Rock noch höher und fuhr ihr vor allen Augen über ihren blanken, jugendlichen Spalt. Dann heulte der Motor wieder auf und sie fuhren davon, ließen dabei viele schockierte Zuschauer zurück, bevor sie es hätten fotografieren oder filmen können. Es wurde deutlich: Ihm war egal, was andere denken, denn diese Stadt war seine Stadt. Er würde hier machen, was er will, er war hier der König.

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Sie hielten vor einem Massagesalon und Andrina versuchte die abschätzigen Blicke zu ignorieren, die ihrem freizügigen Auftritt geschuldet waren. Sie stieg aus dem Auto und wusste, dass jede Bewegung zu viel bereits alles freilegen würde. So versuchte sie ihrer Scham nun mit besonders stolzer Haltung zu begegnen: Aufrecht betrat sie den Salon, wohlwissend, dass die tuschelnden Passanten vermutlich nicht nur ihren Po sondern auch ihre Vagina gesehen hatten. Miguel hingegen strahlte seine gewohnte Lässigkeit und Souveränität aus. Die Menschen um ihn spürten, dass er kein gewöhnlicher Mann war und auch im Salon schien man ihn bereits zu kennen und ihm mit bevorzugter Behandlung zu begegnen, von der auch Andrina nun profitierte. Sie wurde umgarnt, als wäre sie eine Prinzessin.

Sie wurden in getrennte Umkleidekabinen geführt, dort sollten sie sich ihrer Kleidung entledigen. Anschließend trafen sie sich dann in einem dunklen Massagezimmer. Schwach beleuchtet befanden sich zwei große Steinblöcke aus dunklem Gestein in der Mitte des Raumes. Miguel und Andrina legten sich mit ihren nackten Körpern auf jeweils einen der Steine, ihre Gesichter einander zugewandt. Die Steine waren angenehm warm und kaum hatten sie es sich darauf gemütlich gemacht, kamen zwei Masseurinnen herein und unterlegten ihre Füße mit großen Handtuchrollen, so dass es noch gemütlicher wurde.

Andrina spürte, wie ihr warmer Schaum über den Rücken geschüttet wurde und sie konnte beobachten, wie auch Miguel eingeschäumt wurde. Anschließend begannen die Frauen mit der Massage. Andrina beobachtete Miguel, der nun seine Arme verschränkt hatte und seinen Kopf darauf gebettet hielt, die Augen geschlossen. Was für ein wundervoller Mann er doch war. Ein wildes Tier, mächtig, ein Führer, ein Herrscher...und doch konnte er so süß aussehen und gefühlvoll. Ein attraktiver Südländer, gesegnet mit einem sexy Körper. Sie wollte seine Freundin sein...sie wollte eine Rolle in seinem Leben spielen...und sie wollte auf keinen Fall, dass ihr Kontakt nach den wenigen Urlaubstagen enden könnte.

Als hätte Miguel ihre Gedanken gehört, öffnete er plötzlich seine Augen und blickte sie an. So lagen sie sich gegenüber, spürten die wohltuenden Berührungen ihrer Masseurin, während sie ihre nackten Körper betrachteten. Andrina fühlte sich wohl in seiner Nähe und sie begann ihm zu vertrauen. Sicher, er war kein normaler Mann. Er hatte diese perverse Ader, musste sie ständig exponieren, ja sogar beim Sex mit anderen Männern beobachten. Doch so langsam, so schien es ihr, hatte auch er für sie Gefühle entwickelt und sie vermutlich daher gestern so im Arm gehalten. Sie blickte in seine großen braunen Augen und versuchte darin, seine Zuneigung zu entdecken und glaubte es sehen zu können. Vor wenigen Tagen war sie noch im langweiligen Elternhaus gewesen und hatte für ihre Abiprüfung gelernt und in den letzten Tagen hatte sie so viele neue Dinge erlebt. Miguel gab ihr das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und sie wollte, dass das nie endet. Sie musste ihn überzeugen, sie bei sich zu behalten, sie zu einem Teil seines Lebens zu machen.

Nachdem ihre Rücken- und Beinrückseiten intensiv bearbeitet wurden, wurden sie angewiesen, sich auf den Rücken zu drehen. Jetzt waren die Oberschenkelvorderseiten dran. Andrina blickte wieder zu Miguel, der seine Augen nun wieder geschlossen hatte. Sein Brustkorb hob und senkte sich langsam zu seinen tiefen Atemzügen. Seine starken Arme ruhten entspannt neben seinem Körper. Sein großer Schwanz lag zur Seite gelegt. Andrina betrachtete das prächtige Stück und erinnerte sich daran, wie gut er sich in ihr anfühlte, wie er sie ganz ausfüllte und dabei tief Stellen in ihr stimulierte, die sie in den Wahnsinn trieben.

Die Masseurin arbeitete sich an seinem Oberschenkel entlang nach oben und Andrina spürte, wie es an ihrem Schenkel gleich getan wurde. Blickte seine Masseurin etwa auf sein bestes Stück, während sie sich immer näher nach oben vorarbeitete? Andrina war sich nicht ganz sicher, aber wurde den Eindruck auch nicht los. Und war seine Eichel etwa angeschwollen? Zugegeben, die Berührung an der Innenseite der Oberschenkel waren durchaus stimulierend.

Auch Andrina genoss die gekonnten Bewegungen entlang ihrer Beine und spreizte diese nun etwas weiter auseinander, so dass die Massage leichter fallen sollte.

Wieder blickte sie auf Miguels Schwanz. Die Eichel war definitiv größer geworden, auch der Schaft hatte an Haltung gewonnen und begann sich nun langsam aufzurichten, vom Körper zu lösen, eigenständig zu stehen. Ob Miguel das überhaupt merkte? Er hatte immer noch seine Augen geschlossen. Andrina war nun hellwach, überhaupt nicht mehr entspannt, sondern beobachtete ganz genau, wie sich der Schwanz immer mehr aufrichtete und die Eichel schließlich eine pralle Spitze bildete. Seine Masseurin musste das bemerken, sie konnte es gar nicht übersehen. Ihre Hände waren unweit davon entfernt an seinem Oberschenkel und strichen tiefenwirksam von der Innenseite zur Außenseite. Auch Andrina genoss diese Bewegungen und spürte, wie die Berührungen ihr in den Unterleib schossen. Sie war kein bisschen interessiert an Frauen, dennoch spürte sie ein seltsames Verlangen danach, nun auch zwischen ihren Beinen angefasst zu werden.

Gierig blickte sie wieder zu Miguel's hartem Schaft. Stolz stand er nun prall gefüllt aufrecht, mächtig, dominant, passend zu dem Mann, der Miguel war. Gerne hätte sie ihn jetzt in den Mund genommen...gespürt, wie seine Eichel pocht, wenn sie mit ihrer Zunge daran spielte.....gerne hätte sie die prallen Schwanz tief in sich gespürt....wie er ihn tief hineinschob und dabei ihren Magic Point stimulierte, bis sie zitternd abspritzen würde.

Ihre Gedanken machten sie feucht und unbewusst öffnete sie ihre Beine noch um ein Stück mehr.

Plötzlich öffnete Miguel seine Augen und packte die Masseurin schlagartig an ihrer Hand. Sie erschrak und sah ihn ängstlich an........dann blickte er wild zu Andrina. Sie kannte diesen Blick, diese feurigen Augen. Er umfasste das Handgelenk seiner Bediensteten und führte ihre Hand direkt auf seinen harten Schwanz, während er Andrina dabei ansah. Die Masseurin verstand was er wollte und begann ihn langsam mit leidenschaftlichen Bewegungen auf und ab zu massieren. Ihre zarten Finger umschlossen seinen prallen Schaft. Andrina wollte Einspruch einlegen, war das doch nach ihrem Selbstverständnis ihre Aufgabe....und ihr Mann.....doch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie die zarten Berührungen ihrer Masseurin an ihrer Spalte. Diese wusste genau was sie da tat und es fühlte sich wundervoll an. Andrina war verwirrt....sie wollte nicht von einer Frau angefasst werden....und sie wollte auf keinen Fall, dass eine andere Frau ihren Mann anfasste.....aber sie verstand, dass Miguel es genau so wollte.

Es blieb ihr also nichts anders übrig, als zu sehen, wie Miguel vor Lust die Augen immer wieder schloss, dann doch wieder zu ihr sah und sich schließlich ganz den schönen Berührungen seiner Masseurin hingab, die genau zu wissen schien, wie er es mochte.

"Bitte entspann dich! Lege dich ab", wies Andrinas Masseurin sie liebevoll an. Erst jetzt bemerkte sie, wie sie immer wieder ihren Kopf angehoben hatte und sich selbst damit in eine unbequeme Position gebracht hatte. Artig legte sie ihren Kopf wieder ab und versuchte sich zu entspannen, während die zarte Hand sie streichelte und sie dann von einem Druckwellenvibrator ersetzt wurde, der ihr auf den Kitzler aufgelegt wurde. Das war keine gewöhnliche Massage, das wurde Andrina jetzt klar. Die beiden Masseurinnen wussten, was sie da taten und sie waren es offensichtlich gewohnt. Auch die Vorstellung, Miguel hätte eine romantische Doppelmassage für sie gebucht, konnte sie jetzt wieder verwerfen. Ihr wurde klar, wenn sie ihn als ihren Mann für sich gewinnen möchte, dann würde sie seinen extrem starken Sexualtrieb, seine Abenteuerlust, ebenfalls akzeptieren müssen.

Wieder blickte sie auf seinen Schwanz, der in der kleinen Hand der zierlichen Masseurin noch viel stattlicher aussah. Immer wieder hatte sie Körperöl über ihn gegossen und nun hielt sie seinen starken Schaft mit der einen Hand, während sie mit der anderen über die, fast bis zum Explodieren gefüllten Eichel, fuhr. Der Anblick war wundervoll und so wich Andrinas Eifersucht zunehmend ihrer Lust. Vermutlich fiel ihr es einfacher Miguels Schwanz in der Hand einer anderen Frau zu sehen, weil er immer wieder zu ihr rüber sah, als wolle er Kontakt mit ihr halten und sicherstellen, dass sie weiss, dass sie immer noch seine wichtigste Frau sei - so zumindest wollte sie glauben sei es. Der Vibrator auf ihrem Kitzler wurde schneller und fand ihre Resonanzfrequenz....schaukelte sie, ganz ohne vaginale Penetration, langsam in Richtung eines Höhepunktes. Aber sie wollte noch nicht kommen: Auf keinen Fall wollte sie verpassen, wie Miguel zum Orgasmus kommen würde und es schien ihr so, als sei er schon kurz davor. Sein Stöhnen wurde zu einem Grollen, seine Augen kniff er zusammen....der Mund weit offen.......und dann war es so weit: Seine Lust schoss ihm aus seiner prallen Eichel - in mehreren Schüben. Der letzte Schub hatte weniger Druck, jedoch immer noch beachtlich viel Sperma, das nun über die Eichel entlang des dicken Schafts hinunter lief, wie die glühende Lava eines Vulkans, bis über die zarten Hände der Masseurin.

Bei diesem Anblick konnte auch Andrina sich nicht mehr halten und ergoss ihre Lust auf den großen Stein. Ihre Beine zitterten und sie presste ihre Knie zusammen und drehte sich schließlich auf die Seite, immer wieder von einem Schüttelschub durchzogen. Erst als sie sah, dass die Masseurin im Begriff war, Miguels spermaüberdeckten Schwanz in den Mund nehmen zu wollen, schritt sie energisch ein:

"Stopp!!!........genug jetzt!", rief sie bestimmt und richtete sich auf, schob die sichtlich erschrockene Frau zur Seite, die mit erhobenen Händen und schüttelndem Kopf einen Schritt zurück machte. Auch Miguel schien überrascht über ihre Reaktion.

"Dieser Schwanz gehört mir!", setzte Andrina nochmals nach und sah ihn dabei vorwurfsvoll an, ehe sie ihre zarten Lippen über ihn stülpte und seinen Liebessaft aufschluckte. Sie wollte ihm zeigen, dass sie ihn wollte und dass sie ganz seine Frau sein könne. Sie würde seine Vorlieben akzeptieren können, vielleicht auch mit ihm leben können, jedoch gab es Grenzen und auch die wollte sie ihm zeigen.

Miguel beobachtete sie aufmerksam. Er blickte auf seinen Schwanz, der immer wieder zwischen ihren jungen Lippen verschwand und dabei zunehmend sauberer wurde. Wie viel Mühe sie sich doch für ihn gab. Doch als Andrina zu ihm auf den Stein kletterte und auf ihn sitzen wollte, bremste er sie ein:

"Jetzt nicht, kleine Prinzessin! Ich habe später noch eine Überraschung für dich! Jetzt wirst du erst nochmals von Nadine verwöhnt!"

"Ich steh nicht auf Frauen!" wehrte sich Andrina und belustigte damit Miguel, der sich offensichtlich unglücklich ausgedrückt hatte.

"Du verstehst mich nicht. Sie ist Kosmetikerin und wird dich jetzt pflegen. Wir sehen uns dann später wieder!" Mit diesen Worten schwang er sich dynamisch vom Stein und verließ einfach den Raum. Andrina blickte ihm noch nach, seinen breiten Schultern und dem muskulösen Po, bis er durch die Türe verschwand.

"Komm bitte mit mir. Wir haben viel vor uns: Als erstes werden wir dich waxen und dann darfst du ein spezielles Ölbad nehmen. Ich werde dir außerdem so lange ein Essen servieren. Wie wäre es mit Hühnchen, Süss-Sauer und dazu Salat? Gerne bekommst du ein Glas Champagner, aber gerne kannst du auch etwas Alkoholfreies haben. Wie wäre es mit einer kalten Cola? Ich möchte, dass du dich ganz wohl fühlst. Sag mir einfach, was ich dir sonst noch bringen kann, ja?" Nadine blickte sie liebevoll an und führte sie dann in einen anderen Raum.

Im Hintergrund spielte entspannte Loungemusik, während Nadine sich sehr gut um Andrina kümmerte. Vor wenigen Minuten hatte sie ihr noch einen Vibrator aufgelegt und nun hatte alles eine seriöse Wendung genommen und sie wurde umgarnt wie eine Prinzessin. War das das Leben mit Miguel: Ab und zu ein sexuelles Abenteuer, grenzüberschreitende, ja sogar perverse Eskapaden und dann wieder Luxus pur und Entspannung pur? Andrina könnte sich daran gewöhnen, auch daran, dass sie vermutlich noch öfters mit anderen Männern würde ficken müssen, aber Miguel teilen wollte sie auf keinen Fall. Er sollte ihr alleine gehören.

Nadine waxte ihre Bikinizone und arbeitete sich dann über ihren gesamten Körper. Sorgfältig entfernte sie jedes Härchen, bis sie überall ganz glatt war. Als sie im Ölbad saß, brachte Nadine ihr ein Tablett an die Badewanne mit üppiger Auswahl an leckeren Speisen. Dazu gab es ein Glas Champagner.

"Nach dem Bad kannst du nochmals in den Ruheraum und bekommst Fango und zarte Massage, dann mache ich dir deine Augenbrauen und ein Make-up....erst am Schluss deine Frisur......achja...was ich fast vergessen hätte.....die Analdusche solltest du auch noch anwenden...das musst du aber selbst machen." Nadine war es sichtlich unangenehm, das ansprechen zu müssen.

"Analdusche?", wiederholte Andrina einigermaßen genervt.

"Ja.....Miguel will es so....und ja, du weißt ja, was Miguel will, das...", sie stockte, "Also....wenn du Hilfe brauchst, kann ich schon...."

"Nein Nein....schon gut.....ich werde das selbst machen!", entlastete Andrina sie, aber ihr Gedankenkarussell war schon wieder auf Touren. Was hatte er nur schon wieder mit ihr vor? Sie hatte doch erst schon....und immer wenn sie sich wieder besonders wohl fühlte und anfing zu akklimatisieren, kam wieder etwas Neues daher, warf Fragen auf und brachte Unsicherheit in die Situation. Analsex war ja nichts Neues mehr für sie. Mit ausreichend Gleitgel hatte sie sich schnell daran gewöhnt, bzw. sogar erstaunt festgestellt, wie schön es war, so ausgefüllt zu werden.....doch was war jetzt sein Vorhaben, dass sie sogar eine Analdusche machen sollte?

Die Fragen wollten sie nicht loslassen und störten ihr Wohlgefühl, das sie zuvor gewonnen hatte, bis sie schließlich zu dem Schluss kam, dass es das Beste sei, sich ganz darauf einzulassen, was auch immer Miguel mit ihr vorhaben sollte. Sie wollte ihm beweisen, dass sie die beste Frau für ihn sei und dazu gehörte nunmal, seine Fantasien mitzutragen, sie auszuleben und vor ihm zu genießen.

Nadine verstand ihr Handwerk sehr gut. Nachdem sie mit ihr fertig war, staunte Andrina nicht schlecht: Sie sah wunderschön aus. Ihr Make Up war perfekt, ihre Augenbrauen ebenfalls. Ihre Haare waren offen, wellig und hatten an Volumen zugelegt. Zufrieden blickte Andrina in den Spiegel und konnte sich nicht satt sehen an ihrem Spiegelbild. Sie fand sich nicht immer hübsch. Meistens war sie jedoch zufrieden. Wenn sie sich selbst richtete, verunmöglichte der langsam fortschreitende Prozess einen Wow-Effekt für sie selbst. Nun war es anders: Über Stunden war sie mit geschlossenen Augen auf einem Stuhl gesessen und hatte sich selbst nicht gesehen und dann plötzlich diese Verwandlung. Sie fühlte sich wundervoll, schön, begehrenswert. Ihre Haut war durch das Bad schön weich geworden und sie genoss das Körpergefühl in einem perfekt enthaarten Körper zu sein.

Was hatte Miguel mit ihr vor?

Noch seltsamer wurde es, als sie keine normale Kleidung bekam, sondern sich lediglich in einen großen Bademantel kleiden durfte. Der Fahrer, so wurde ihr gesagt, würde sie dann abholen und zu Miguel bringen. Nadine blickte sie zum Abschied nochmals geheimnisvoll an und sagte schließlich:

"Entspann dich....du wirst es genießen. Lass es einfach passieren, dann ist es am schönsten!" Dann umarmte sie Andrina zum Abschied und flüsterte schliesslich: "Du packst das schon!"

Irritiert bestieg Andrina den weißen Range Rover in ihrem Bademantel und dachte über Nadines Worte nach: "Du packst das schon.......am schönsten ist es, wenn du es einfach passieren lässt....." Verdammt, was hatte Miguel mit ihr vor.....und vor allem: Woher wusste Nadine davon? Wurde das schon vor ihr so durchgeführt? Irgendwas ging hier vor sich und es mochte nicht so recht in die Idee passen, dass Miguel sich in sie verliebt hatte und sie seine einzige Frau sei.