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La Familia

Geschichte Info
Das Familienhotel.
41.4k Wörter
4.48
28.2k
18
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Ich war dabei, meine schweren Hängetitten in die etwas zu klein geratenen Körbchen meines schwarzen transparenten Halbschalen BH zu zwängen. Schwarzer Straps Gürtel mit den passenden Strümpfen und hohe Pumps hatte ich schon an, Höschen musste nicht sein, dass stört nur.

Ich wusste genau, auf was mein Schwiegersohn Rainer voll abfährt. Schließlich trieben wir es schon über fünfzehn Jahre miteinander, da meine Tochter sexuell irgendwie frigide ist. Nach der Hochzeit wurde sie sofort schwanger und danach war es nur noch ein monatliches notgedrungenes hinhalten, damit ihrem Mann die Hoden nicht platzten. Demzufolge zog mein Schwiegersohn schon eine Ehescheidung in Betracht und ich hatte den Eindruck, er sah sich nach anderen Frauen um.

Ich muss dazu sagen, mein Schwiegersohn ist ein attraktiver gutaussehender Mann, genauso wie meine Tochter als Frau, er hatte eine gutgehende Softwarefirma und wir lebten alle in seinem großen Haus, was bei einer Trennung natürlich passe' war.

Darauf wollte ich es nicht ankommen lassen, zumal ich schon lange beobachtete, dass mir Rainer auf den Hintern und meine großen Möpse schaute. Freilich hatte ich in den Wechseljahren etwas zugelegt, einen großen Busen hatte ich schon immer, der da natürlich auch noch eine ganze Körbchen Größe zugelegt hatte und der Erdanziehungskraft langsam Tribut zollte. Auch die Hüften sind etwas in die Breite gegangen, dass bringt halt das Alter so mit sich.

Nach einer Geburtstagsparty vor fünfzehn Jahren, hatte Rainer von meiner Tochter wieder einmal eine Abfuhr in Punkto Sex bekommen und stand verzweifelt in der Küche um noch einen Schlummertrunk nach dem wiederholten Fiasko zu sich zu nehmen, während seine Frau schon tief und fest schlief. Zufällig ging auch ich in die Küche, da ich noch Durst verspürte. Da es Sommer und sehr heiß war, hatte ich nur ein Hauch von Nachthemd an. Als wir uns vor dem Kühlschrank trafen grinsten wie beide uns an. Da wir beide schon von der Party ordentlich alkoholisiert waren, war natürlich die Hemmschwelle dementsprechend niedrig. Er machte keine Anstalten seinen steifen Schwanz in der Hose zu verbergen und ich präsentierte ihm meinen dicken Vorbau unter dem fast durchsichtigen Negligee. Wir sahen uns an, nickten beide gleichzeitig kurz, nach zirka fünf Minuten spritzte er mir seinen Samen in den Mund. Da auch ich damals länger sexuell abstinent war, kam auch mir die Situation sehr entgegen und meiner Tochter und ihrem Mann, tat ich damit auch einen Gefallen.

Rainer arbeitete oft von Zuhause aus und meine Tochter hatte eine gut bezahlte Stelle als Einkäuferin bei einer großen Firma. Mein Enkelsohn Martin war Vormittag zur Schule im Gymnasium und ich als Rentnerin war wie mein Schwiegersohn meist Zuhause und wir konnten hemmungslos unsere Lust gemeinsam in allen Räumen ausleben.

Als ich meine Reizwäsche komplett angelegt hatte, begutachtete ich mich noch einmal im Spiegel und war mit meinem Anblick zufrieden, nuttig ordinär, so gefiel es Rainer. Der BH war etwas mit den Massen überfordert, aber meine dunklen Warzenhöfe und meine harten Zitzen waren deutlich sichtbar. Ich ging leise und unbemerkt zu Rainer ins Arbeitszimmer, setzte mich hinter ihm in einen Sessel und legte rechts und links meine Beine über die Armlehnen.

Ich räusperte mich und sagte leise „Hallo mein Lieber, ich bräuchte wieder einmal ein paar Streicheleinheiten."

Grinsend drehte er sich um und sah in den offenstehenden haarlosen Vogelbauer. Lüstern grinsend fragte er mich „Sind alle drei Körperöffnungen zu bedienen?"

„Ich brauche heute einmal wieder das komplette Programm."

Kopfschüttelnd antwortete er „Kann nicht die Tochter genauso geil sein wie die Mutter?"

„Ich verstehe das auch nicht, komm jetzt und stopf meine Löcher" antwortete ich.

Schnell war er nackt und kam mit aufgerichtetem Schwanz zwischen meine Schenkel und drang sofort in mein glitschiges Loch ein und wir knutschten miteinander.

Mindestens zwei Mal die Woche fickten wir miteinander. Ich tat damit nicht nur meiner Tochter etwas Gutes, die davon wahrscheinlich nichts wusste, sondern mein eigener Sexualtrieb, war mit meinen sechsundsechzig Jahren noch recht aktiv. Verheiratet war ich nie, der Vater meiner Tochter fiel leider einem Betriebsunfall zum Opfer und danach, nach einigen kurzen Eskapaden, stillte mein Schwiegersohn meine sexuellen Bedürfnisse.

Schamgefühl war bei uns natürlich vollkommen fehl am Platz und das Finale fand wie meistens, bei mir im Darm statt.

Ich kam gerade aus dem Badezimmer nach dem duschen, als mein Enkel Martin sich aus der Küche meldete und nach dem Mittagessen fragte.

„Ich mach dir gleich etwas zurecht" sagte ich ihm und hantierte mit den Töpfen.

„Was hast du gemacht Oma, du siehst etwas abgearbeitet aus" fragte er mich.

„Ich habe den Keller aufgeräumt, dass strengt schon an, dass zum Teil schwere Zeug zu bewegen" antwortete ich. Ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit sagen, dass ich seinem Vater mehrfach die Eier entleert hatte.

Mein Enkelsohn hatte letzte Woche seinen achtzehnten Geburtstag, er ist ein schüchterner Junge, aber keineswegs unansehnlich und wahrscheinlich noch Jungfrau. Seine Schulfreunde, die er zur Geburtstagsparty eingeladen hatte, waren da aus anderem Holz geschnitzt. Die sahen mir ungeniert auf die Titten und flirteten mit mir und meiner Tochter.

Ein paar Tage später sprach ich mit Rainer über seinen Sohn Martin, ob er vielleicht eher auf Jungs steht, als auf Mädchen. Rainer blickte mich nachdenklich an und sagte „Zeige doch heute zum Abendessen mal ein kleinwenig mehr von deinem großen Balkon, Mal sehen, wie er reagiert?"

Das war schon irgendwie seltsam, dem eigenen Enkelsohn so auf die Probe zu stellen, aber seine Reaktion interessierte mich auch.

Ich suchte mir einen Halbschalen-BH aus, zog die Träger etwas mehr nach oben und ließ an der Bluse den dritten Knopf offen.

Zum Abend bat ich Martin, mir beim herrichten des Essens zu helfen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Blicke von Martin und musste schon nach kurzer Zeit feststellen, dass er wahrscheinlich nicht schwul ist.

Beim Abendessen, als wir alle versammelt am Tisch saßen, grinste mein Schwiegersohn verschmitzt und meine Tochter sah mich verständnislos an. Als das Essen beendet war, räumte ich die Küche auf und machte Ordnung. Da es sehr warm war, geriet ich doch ins Schwitzen und wollte mich unter der Dusche noch einmal frisch machen.

Als ich das Badezimmer betrat, kam gerade meine Tochter nackt aus der Dusche. Sie sprach mich gleich unwirsch an „Musste deine Tittenparade zum Abendessen sein, Rainer und Martin konnten nirgend wo anders Hinsehen als auf deinen freigelegten Busen."

Da platze mir gleich der Kragen und ich wollte mir Luft machen, über alles, was sich seit Jahren angestaut hatte. Als erstes schloss ich die Badezimmertür ab, damit mir meine Tochter Rita nicht davonrannte, bis ich mir den Frust von der Seele geredet hatte.

Ich schnauzte sie an „Pass mal auf mein liebes Töchterchen, dass wäre wohl mal dein Part so vor deinem Mann mal aufzutreten, wenn ich nicht wäre, wärst du gar nicht mehr mit Rainer verheiratet. Dein Mann hat nun mal seine Bedürfnisse, die du nicht stillen kannst oder willst. Ich weiß nicht warum du so frigide bist, hattest du überhaupt schon mal einen Orgasmus, ich glaube du weißt gar nicht, wie geil das ist mit Rainer hemmungslos zu ficken, tu bloß nicht so, als ob du nicht wüsstest, dass ich deinen Platz da schon lange eingenommen habe, aber ich denke darüber wirst du wohl ganz froh sein "

„Ach, du treibst es mit meinem Mann" fauchte sie zurück.

„Tu nicht so, als ob das neu für dich wäre" antwortete ich.

Nackt saß sie wimmernd auf dem Rand der Badewanne, sie tat mir natürlich leid und ich fühlte mich auch nicht so toll, wie ich sie überfahren hatte.

Ich zog mich ebenfalls nackt aus um unter die Dusche zu gehen. Ich drehte mich noch einmal nach meiner Tochter Rita um, die wie ein Häufchen Elend vor sich hin schluchzte.

Ich sagte zu ihr in ruhigem Ton „Rita, dann ändere etwas, gehe auf Rainer zu, rede mit ihm, oder stell dich nackt vor ihm hin und sage das du Sex möchtest. Das ist kein körperliches Problem, das ist bei dir Kopfsache. Ich bin nur Rainers Notlösung, lieben tut er doch nur dich."

„Du hast ja auch deinen Spaß mit ihm, ich wusste nicht, dass ich so eine notgeile Mutter habe."

Ich schüttelte den Kopf und antwortete „Rita, ich gebe es ja zu, freilich macht es Spaß, aber es wäre doch dein Spaß, warum machst du da nichts, es ist doch die schönste Sache der Welt."

Aufschluchzend fragte sie „Was soll ich den deiner Meinung nach machen?"

„Rasiere dir erst einmal den Pelz zwischen den Beinen ab, so läuft doch heute keine Frau mehr rum, sieh mich an, den meisten Männern gefällt das so."

Immer noch schluchzend fragte sie mich „Wie soll ich das machen?"

Ich nahm eine kleine Schere aus dem Badschrank und sagte zu ihr „Mach die Beine breit, ich mach das für dich, später kannst du es selbst machen."

Das hätte ich auch niemals gedacht, dass ich meiner Tochter einmal die Pflaume rasiere. Ich schnitt mit der Schere den dichten Busch ab, dann nahm ich Rasierschaum und cremte damit ihre jetzt stopplige Pflaume ein. Irgendwie erregte mich nun doch diese ganze Aktion, nur konnte ich mir das nicht anmerken lassen. Ich hoffte, dass das Eis nun bei ihr gebrochen ist und sie gefallen an den sexuellen Spielarten gewann. Mit dem Nassrasierer machte ich die letzten Stoppeln weg, wischte die letzten Schaumreste ab und begutachtete mein Werk. Ein glatter Schlitz und zwischen den Schenkeln, wie auch bei mir, etwas heraushängende Schamlippen, wie die Mutter, so die Tochter.

Ich beseitigte die abgeschnittenen Haare und sagte zu ihr, sie soll sich mal im Spiegel betrachten.

Sie sah sich im Spiegel, drehte sich etwas nach links und rechts, dann fragte sie mich „Bist du sicher, dass Rainer das gefällt?"

„Guck mich an, ihm hat es gefallen, so jetzt zieh deinen Bademantel an und komm mit" sagte ich zu ihr. Etwas zögerlich zog sie ihren dünnen Mantel an, ich nahm den meinen und wir verließen leise das Bad. Im Haus war alles ruhig und wir gingen in mein Zimmer, ich sagte, dass sie sich setzten solle und startete meinen PC. Da ich gelegentlich auch diverse Pornos guckte um meinen sexuellen Horizont zu erweitern, kannte ich einschlägige Websites. Ich ließ einen Film laufen und sagte zu ihr „Sehe dir das an und verhalte dich ruhig, ich gehe jetzt duschen, schließe hinter mir die Tür ab, ich klopfe dann leise wenn ich zurückkommen."

Als ich unter der Dusche stand, ging mir die Situation nicht aus dem Kopf. Ich hoffte, dass meine Tochter die Kurve bekommt und Lust und Gefallen an der Vögelei mit ihrem Mann bekommt. Die Sache erregte auch mich, was zur Folge hatte, dass ich mir unter der Dusche den Kitzler bis zum Orgasmus rieb.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir den Bademantel wieder über und ging zu meinem Zimmer und klopfte leise an die Tür. Rita öffnete und fragte mich gleich „Soll ich das alles mit Rainer machen, was da in dem Film gezeigt wird?"

Aus ihrer Stimme waren die Trauer und die Wut verschwunden, es klang da eher Interesse. Es war schon mal gut, dass sie das alles nicht komplett ablehnte und sich den ganzen Porno angesehen hatte.

Ich antwortete „Du musst das nicht machen, ich wollte dir damit nur zeigen, was man machen kann. Beim Sex soll man nur machen, was einem gefällt."

„Und was soll ich nun tun?" fragte sie mich wieder. Sie war wirklich ein schwerer Fall.

Ich überlegte kurz und antwortete „Gehe ins Bad, lass die Badewanne ein, dann gehe zu deinem Mann, lass den Bademantel vorn offen und frage ihn, ob er mit die baden möchte. Alles andere wird er machen."

„Hoffentlich ist Martin nicht bei ihm." gab sie zu bedenken.

„Um den kümmere ich mich, dass ihr nicht gestört werdet."

Ich umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr „Sei ganz locker, lass dich gehen, mach dir keine Gedanken, es wird dir gefallen, wirst sehen, schalte das Hirn einfach aus."

Sie ging ins Bad um die Wanne zu füllen, ich zog mich an und sah nach meinem Enkel Martin, der saß vor seinem PC und zockte Online mit seinen Kumpels. Das konnte Stunden dauern, somit hatten die beiden, alle Zeit für sich.

Ich stellte mich in den Flur, so dass ich nicht gesehen werden konnte und wartete ab, was passiert.

Sie ging ins Arbeitszimmer von Rainer und fragte ihm, ob er Lust hätte mit ihr zu baden. Ich hörte nur wie ein Stuhl umfiel, dann war eine kurze Weile Ruhe und als ich um die Ecke blickte, sah ich die beiden knutschend zum Bad gehen, vielmehr Rainer ging und trug meine Tochter die ihn mit den Schenkeln um die Hüften umschlungen hatte und nackt war.

Der erste Schritt war gemacht, ich hoffte nur, dass meine Tochter die Situation nicht nur spielte, damit Rainer von mir abließ. Diesen Gedanken fand ich nicht so toll, Liebe oder Zuneigung war bei meinem Schwiegersohn und mir nie im Spiel, sondern nur reine Lustbefriedigung.

Ich ging leise zur Badezimmertür und hörte dort die bekannten Geräusche, wenn zwei beim ficken sind.

Es vergingen fast drei Stunden, als Rainer ziemlich geschafft in der Küche auftauchte und eine Flasche Sekt und zwei Gläser verlangte.

Grinsend fragte ich ihn, was es zu feiern gäben. Er antwortete lächelnd „Ich glaube bei deiner Tochter ist der Knoten geplatzt. Ich muss wieder hoch." Und schon war er wieder verschwunden. Gelegentlich hörte ich meine Tochter laut stöhnen oder das Bett quietschte, die hatten beide einiges nachzuholen.

Zu Abend aß ich mit meinem Enkelsohn allein. Er fragte mich, wo seine Eltern abgeblieben sind. Ich sagte ihm die hätten zu tun. Als im Schlafzimmer im Obergeschoß das Bett ein paarmal gegen die Wand stieß, grinste er mich an.

Martin verschwand noch dem Abendbrot wieder vor seinen PC und ich sah fern im Wohnzimmer. Von den beiden sah ich den Tag nichts mehr, kurz vor Mitternacht ging ich ins Bett. Als ich nachts zur Toilette musste, hörte ich Rita laut stöhnen aus dem Obergeschoss. Die hatten echt viel Nachholbedarf, nur gut, dass das Wochenende vor der Tür stand.

Am Samstagmorgen machte ich das Frühstück für uns vier, aber Martin und ich aßen wieder nur zusammen. Er meinte lächelnd „Mam und Paps haben aber viel zu tun, ich gehe heute zu meinem Kumpel Andi, der macht eine Grillparty, hast du etwas Geld Oma, da kann ich noch paar Getränke und Fleisch kaufen. Wir werden gleich bei Andi pennen, er hat ein Zelt aufgestellt."

Ich gab Martin zwanzig Euro nach dem Frühstück, er schwang sich auf sein Moped und war verschwunden.

Nachdem ich das Haus in Ordnung gebracht hatte, setzte ich mich ins Auto und fuhr zum Einkauf für das Wochenende. Als ich nach reichlich einer Stunde zurückkam und die Tüten mit den Lebensmitteln ins Haus trug, traf ich Rita in der Küche allein. Ich sah sie an, sie sah mich an und fing an zu lächeln.

Ich fragte leise „Wo ist Rainer?"

„Der schläft noch" antwortete sie.

Sie stand auf, kam auf mich zu und umarmte mich, dabei sagte sie leise „Ich bin wirklich die ganzen Jahre so blöd gewesen, du hast vollkommen Recht gehabt Mutter. Ich habe mit Rainer gesprochen und möchte das auch dir sagen, ich möchte nicht, dass ihr beide weiter miteinander Sex habt, mein Problem damit sollte geklärt sein, dank dir, dass du mich mit der Nase direkt drauf gestoßen hast."

„Wie gesagt Rita, natürlich werde ich mich da vollkommen zurückziehen, es ist dein Mann und er liebt nur dich."

Rita sah sich um und fragte „Wo ist Martin, ist er auch außer Haus?"

Ich sagte zu ihr „Der ist zu seinem Kumpel, ich habe ihn paar Euro gegeben, die machen Grillparty, der wird erst morgen wiederkommen."

„OK" sagte sie, dann merkte ich, dass sie etwas wissen wollte, aber nicht so richtig mit der Sprache rauskam. Ich fragte dann geradezu „Was liegt dir auf der Seele, du kannst mit mir über alles reden."

Sie fing an und sagte „Was ist, wenn er hinten rein will, du weißt schon was ich meine?"

Ich antwortete „Spreche es mit ihm ab, mache es nur, wenn du es möchtest, es mag nicht jedermanns Sache sein und du musst den Schließmuskel ganz lockerlassen, es macht auch mehr Spaß, wenn du etwas Gleitmittel nimmst und gewisse Hygieneregeln einhältst."

Ich erklärte ihr alles Weitere. Dann sagte ich zu ihr „Ich werde dann zu meiner Freundin Monika fahren, Martin ist auch fort, ihr habt das ganze Haus für euch, ich komme erst abends zurück."

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und stieg wieder die Treppe zum Schlafzimmer hinauf.

So vergingen die nächsten vier Wochen. Die Ehe von meiner Tochter und Rainer blühte regelrecht auf, die beiden konnten kaum die Finger voneinander lassen.

Martin war kurz vor dem Ende des Schuljahres und für mich war jeder Tag wie der andere, wenn ich es mir eingestand, fehlte mir der Sex mit Rainer. Was sollte ich machen, mir einen gleichaltrigen suchen, daran hatte ich kein Interesse. Die Vögelei mit Rainer, der zwanzig Jahre jünger war, war da schon eine geile Zeit.

Es war an einem Montagabend, ich saß allein in der Küche und sah die Werbeblätter durch, als meine Tochter von der Arbeit kam.

„Na, dir ist wohl langweilig, suche dir doch einen Partner, es gibt doch auch interessante Männer über sechzig."

Ich antwortete grinsend „Was soll ich mit so einem Mann, ich hätte gern etwas Jüngeres, Knackiges."

Sie antwortete darauf „Nimm Martin, der ist bestimmt noch Jungfrau, den kannst du anlernen, der hat auch niemand, weil er zu schüchtern ist."

War die Frau mittlerweile vollkommen verrückt geworden. Entsetzt antwortete ich „Das ist nicht dein Ernst, spinnst du, das ist Inzest, du darfst doch nicht denken, der nimmt eine die fast fünfzig Jahre älter ist als er, also Ideen hast du."

Sie grinste mich an und sagte „Mutter, merkst du nicht, dass er dir nur auf deinen Hintern und deinen großen Busen schaut. Ich möchte nicht wissen, wie oft der bei sich Hand anlegt und du dabei im Kopfkino die Hauptrolle spielst."

Ich antwortete kopfschüttelnd „Das redest du dir nur ein, wer weiß was du da bei deinem Sohn siehst."

Sie lachte und antwortete „Du musst ihn mal beobachten, wenn ihr zusammen seid, Rainer ist das auch schon aufgefallen, seit du damals zum Abendessen die Bluse oben offen hattest."

Ich widmete mich wieder meiner Briefkastenwerbung und ignorierte meine Tochter. Was die von sich gab war skandalös, sie bot mir ihren eigenen Sohn als sexuellen Gespielen an, ich konnte nur den Kopf schütteln. Vor ein paar Wochen, hätte sie das nie zu mir gesagt.

So vergingen die Tage und der Sommer stand vor der Tür.

Komisch, wenn ich Martin sah, fielen mir manchmal die Worte meiner Tochter wieder ein und ich konnte aus den Augenwinkeln tatsächlich beobachten, dass er mich beobachtete, besonders an meinen fraulichen Attributen.

Langsam machten sich aber doch bei mir sexuelle Entzugserscheinungen bemerkbar und mir ging die Andeutung meiner Tochter bezüglich meines Enkels Martin nicht aus dem Kopf. Am Abend, als ich mit Rita allein war, sprach ich sie nochmal darauf an.

„Das hast du doch letztens nicht ernst gemeint, ich soll Martin, sagen wir mal, sexuell etwas auf die Sprünge helfen."

Sie antwortete entschlossen „Natürlich ist es Inzest, aber dir fehlt etwas und Martin hat davon im Überfluss, er weiß nur nicht wie er es loswerden kann, weil er so schüchtern ist. Am besten du fährst mit ihm jetzt im Sommer in den Urlaub. In Frankreich und Spanien ist Inzest nicht strafbar, da könnt ihr beide auf eure Kosten kommen. So wie ich dich mittlerweile kenne Mutter, hast du schon Interesse, sonst hättest du mich nicht noch einmal darauf angesprochen. Ändere dein Äußeres etwas, färbe dir die Haare, lackiere dir die Nägel und ein etwas jugendlich gewagtes Outfit. Du wirst sehen, das wirkt, er ist doch auch so scharf auf dich, dass merkt man doch."

„Was sagt Rainer dazu, hast du ihm davon erzählt?"

Meine Tochter antwortete lachend „Er meinte, wenn jemand Martin die Hosen runterzieht, dann schaffst nur du das."