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La Familia

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Ich ging in mein Zimmer und suchte mir am PC bei einem Onlinehändler eine etwas jugendlichere Garderobe und entsprechende Unterwäsche aus. Dann machte ich schon für den nächsten Tag einen Frisörtermin, anschließend setzte ich mich ins Auto und besorgte mir in einer Drogerie dunkelroten Nagellack.

Abends als ich im Bett lag, kamen mir dann doch Zweifel, ob das alles so rechtens ist, meinen Enkel zu verführen und ob er auch tatsächlich auf mich abfährt, wie meine Tochter es gesagt hatte. Andererseits reizt mich doch die Vorstellung, mit einem gerade achtzehnjährigen zu ficken, bei dem die Hormone verrücktspielten. Auch der Inzest, reizte mich, alles Verbotene ist halt Interessant.

Als ich nach dem Frisörtermin nach Hause kam, sah mich Rainer wie eine Fremde an. Ich fragte ihn „Was ist, was guckst du so?"

„Renate, du siehst echt toll aus, die Frisur, die Farbe in den Haaren und die lackierten Nägel, machen dich auf alle Fälle fünfzehn Jahre jünger, ich würde dich nicht von der Bettkante stoßen" sagte er und grinste mich an.

Ich antwortete mit einem Auge zwinkernd „Du geiler Bock, warte bis deine Frau nach Hause kommt, die wird dir schon die Eier leer machen."

„Na, das hoffe ich doch" rief er mir zu und ging in sein Arbeitszimmer.

Gleich darauf kam Martin aus der Schule, sah mich nur kurz an sagte Hallo und wollte in Richtung seines Zimmers gehen, als er stockte und sich noch einmal umdrehte.

„Mensch Oma, ich habe dich fast nicht erkannt."

Er betrachtete mich von oben bis unten und sagte „Du siehst echt super aus, viel jünger als gestern."

Na, da musste ja etwas dran sein, wenn Vater und Sohn das gleiche sagen. Ich unterhielt mich dann noch eine ganze Weile mit meinem Enkelsohn, machte ihm das Essen und gewährte ihm Einblick in meinem Ausschnitt als ich ihm den Teller hinstellte.

Am späten Nachmittag, kam meine Tochter nach Hause und sagte zu mir „Mam, ich habe eine Idee, ich rede nur kurz mit Rainer und komm dann zu dir in dein Zimmer, übrigens, siehst echt toll aus!"

Wenn sie zu mir ins Zimmer kam, dann gab es etwas Spezielles zu besprechen, dass machte mich natürlich neugierig.

Eine halbe Stunde später, klopfte meine Tochter Rita an meine Zimmertür. Ich öffnete bat sie herein und Platz zu nehmen.

Neugierig fragte ich sie, was es zu besprechen gäbe. Sie antwortete „Ich habe mal im Internet recherchiert und bin da auf ein FKK Familienhotel in Spanien gestoßen. In Frankreich und Spanien ist Inzest kein Strafbestand. Was hältst du davon mit Martin in den Sommerferien zwei Wochen dahin zu fahren, ihr könntet unseren Caravan für die Reise benutzen, das habe ich gerade mit Rainer besprochen."

Ich überlegte kurz und antwortete „Klingt interessant, aber ob Martin mit seinen achtzehn Jahren mit seiner Oma in den Urlaub fährt, ich weiß nicht wie er selbst darüber denkt?"

Rita antwortete schnell darauf „Ziehe dich etwas aufreizend an diese Woche und am Wochenende fragst du ihn, ob er mit dir mitfährt. Erzähle aber nichts vom FKK und dem speziellen Hotel, das würde ihn abschrecken. Auf der Fahrt kannst du ihm langsam näherkommen, wenn dort alle nackt herumlaufen, dann wird es nicht lange dauern, bis du ihn zwischen den Schenkeln hast."

„OK, klingt nach einem Plan, das macht mich schon etwas kribblig" antwortete ich.

„Und mich erst" sagte meine Tochter „mein Mann muss mir da jetzt sofort Abhilfe verschaffen, wir sehen uns dann beim Abendessen, ich brauch jetzt einen Fick."

Am nächsten Tag kam die bestellte Kleidung, Shirts mit reichlich Ausschnitt und Sommerkleider, die vielleicht für meine Altersgruppe etwas zu kurz waren und heiße Unterwäsche.

An den vergangenen Tagen hatte ich den Männern im Hause, ordentlich mit meinen weiblichen Rundungen eingeheizt. Auch Rita ließ an der Bluse einen Knopf mehr offen. Beim Essen saßen wir Martin und Rainer gegenüber. Mein Schwiegersohn sah mir unverhohlen auf die Titten, er hatte sie ja auch in der Vergangenheit oft genug in den Händen gehabt, Martin immer nur kurz aus den Augenwinkeln.

Am Freitagabend klopfte ich bei Martin an die Zimmertür, es dauerte etwas ehe er öffnete und im Raum lag ein bestimmter Geruch, ich vermutete, dass ich etwas unpassend kam, zumal seine Jogginghose vorn ordentlich ausgebeult war, was er zu vertuschen versuchte. Ich tat als hätte ich nichts gesehen. Ich wüsste nur gern, was er sich kurz zuvor in seinem PC angeschaut hatte.

„Was ist Oma, kann ich dir helfen" fragte er etwas außer Atem.

„Ach Martin, ich wollte mit dir mal reden, obwohl es mir auch zu blöd ist dich zu fragen."

„Na sag schon, dir muss nichts zu blöd sein" sagte er lachend.

Ich antwortete „Der Sommer steht vor der Tür und ich weiß nicht was ich machen soll, allein will ich nicht verreisen, da wollte ich dich fragen, ob du mit mir mit dem Caravan nach Spanien fahren möchtest für zwei Wochen, deine Eltern haben auch keine Zeit, die müssen arbeiten?"

Er antwortete „Ich sitze auch zu Hause rum, meine Kumpel haben alle eine Freundin und die fahren natürlich mit denen in den Urlaub. Wo willst du denn hin in Spanien Oma, ich würde schon mitfahren?"

„Da freue ich mich aber sehr, dass du mitkommen würdest. Wo wir in Spanien hinfahren weiß ich noch nicht, ist doch auch nicht so wichtig, wir haben doch unser fahrendes Hotel mit, ich suche mal eine Route aus."

Ich unterhielt mich noch eine Weile mit ihm und ging dann zu Rita und Rainer und teilte ihnen freudig die Zusage von ihrem Sohn mit.

„OK, ich buche das Hotel La Familia für zwei Wochen, es liegt etwas abgelegen, hoffentlich ist noch etwas frei" sagte Rita und setzte sich an ihren PC.

Rainer sagte zu mir „Renate, mach aus Martin einen richtigen Mann."

Da wir hinter Rita standen, fasste er mir von seiner Frau ungesehen an die Brüste.

In den zwei Wochen bis zu unserer Abreise musste ich an meinem Vibrator die Batterien wechseln, da er oft in Gebrauch war. Ich war dermaßen erregt und unter Spannung und betete, dass alles wie vorgesehen klappte.

Kurz vor der Abreise fragte mich Martin, was er einpacken soll. Ich sagte ihm, paar Shorts und T-Shirts und Waschzeug. Waschzeug hätte gelangt, nur konnte ich ihm das jetzt noch nicht sagen.

Morgens fuhren wir los. Erst einmal Richtung Frankreich. Wir hörten Musik und unterhielten uns.

Meine Garderobe war sehr luftig und weit ausgeschnitten, so dass man an der ärmellosen Bluse, seitlich meinen BH und den Ansatz meiner vollen Brüste sehen konnte, wovon Martin regen Gebrauch machte.

Als wir am Nachmittag über den Rhein nach Frankreich fuhren, wurde Martin immer ruhiger. Ich fragte ihn, ob ihn etwas bedrückte, aber er schüttelte nur den Kopf. Nach einer weiteren Stunde Fahrt hielt ich an einer Raststätte an und fragte ihn eindringlich, was mit ihm sei.

Nach einer Weile rückte er mit der Sprache heraus. Traurig sagte er „Meine Kumpels haben alle eine Freundin und fahren mit den in die Ferien, ich habe halt keine."

Das Thema ging in die richtige Richtung, nun musste ich weiter bohren. Ich fragte „Warum hast du keine, du bist doch ein hübscher Kerl, also mir würdest du gefallen."

Er sah mich mit großen Augen an und sagte „Ehrlich Oma, würde ich dir gefallen, aber mir fällt es schwer mit Mädchen in Kontakt zu kommen, meine Kumpels sind da anders, ich bin zu schüchtern, mich nervt das gewaltig, ich stehe vor den Mädels und bring kein Wort raus."

Ich schaute ihn an und sagte „Dann bin ich halt deine Freundin, aber ich bin dir bestimmt zu alt, ich wäre froh, wenn ich so einen jungen flotten Burschen wie dich hätte."

Wie aus der Pistole geschossen antwortete er „Du bist eine supertolle Frau Oma und zu alt bist du mir nicht."

Jetzt oder nie, dachte ich und sagte zu ihm „OK, dann sind wir Freund und Freundin, bekomme ich einen Kuss von dir."

„Meinst du das im Ernst Oma" fragte er erstaunt.

„Ja natürlich, ich bin auch schon lange alleine, komm mal hinters Auto, da sieht uns niemand" entgegnete ich. Mir war zwar vollkommen egal, ob uns jemand beobachtet oder nicht, aber wegen Martin machte ich das so, falls er sich eventuell schämt.

Ich stieg aus, ging hinter den Caravan, da stand Martin schon dort und sah mich erwartungsvoll an. Jetzt bloß nicht den Jungen zum Nachdenken kommen lassen, das er noch einen Rückzieher macht. Ich umarmte ihn und drückte meinen Mund auf seine Lippen, er öffnete seinen Mund und unsere Zungen fingen vorsichtig an miteinander zu spielen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich drückte ihn langsam mit meinem Busen gegen das Auto. Er konnte nicht weg und ich spürte deutlich seine Erektion.

Nachdem sich unsere Münder getrennt hatten, sah ich ihn an und fragte „Hat es dir gefallen?"

„Oma, können wir uns noch einmal küssen?"

Ich nickte erfreut, dieses Mal umarmte er mich und wir knutschten was das Zeug hielt.

Als wir uns wieder trennten sagte Martin „Oma das ist toll so eine Frau wie dich zu haben, Wahnsinn."

Ich lächelte ihn an und fragte ihn „Bin ich nun deine Frau oder Freundin?"

Er schaute mich von oben bis unten an und sagte „Wenn du meine Frau bist, bin ich dein Mann, möchtest du das Oma?"

„Na, dann habe ich ab jetzt einen tollen jungen Mann."

Freudestrahlend sah er mich an und fragte mich „Oma, ich möchte dich dauernd küssen, können wir noch einmal, bevor wir weiterfahren?"

Ich antwortete freudig „Natürlich mein Liebster, aber nur unter einer Bedingung."

„Welche" fragte er schnell.

„Da du jetzt mein Mann bist, brauchst du nicht mehr heimlich auf meine Brüste schauen, ich möchte das du meine Möpse beim Küssen streichelst, du kannst sie ruhig anfassen."

Jetzt starrte er unverhohlen auf meine Oberweite. Mittlerweile war ich so erregt, dass selbst durch den BH meine harten Brustwarzen und durch die Sommerbluse die Nippel deutlich sichtbar waren.

Wir küssten uns wieder. Ich nahm seine linke Hand und legte sie auf meine rechte Brust.

Nachdem sich unsere Münder von dem innigen Kuss trennten, hauchte ich ihm noch leise ins Ohr „Überlege einmal mein Schatz, was Mann und Frau, die wir ja jetzt sind, noch zusammen machen."

Ich stieg wieder auf den Fahrersitz, Martin saß schon auf dem Beifahrersessel und wir fuhren weiter.

Er sah mich ganz verliebt an und fragte „Wann machen wir wieder Pause?"

Ich antwortete lachend „Wenn wir nur rumknutschen, kommen wir nie an. Wir fahren noch zwei Stunden, dann suchen wir uns ein Platz für die Nacht. Dann kannst du mich nackt haben und mit mir machen was du willst."

Erschrocken antwortete er „Oma das geht nicht, dass wäre Inzest, dafür kommt man ins Gefängnis."

Ich sagte „In Deutschland ist das verboten, aber in Frankreich und Spanien nicht."

Er griff nach seinem Mobiltelefon und googelte. Nachdenklich antwortete er „Du hast Recht, hier steht Inzest nicht unter Strafe, aber ich weiß nicht, ob wir das machen sollten."

Ich griff nach seiner Hand und sagte „Martin, wenn wir beide das wollen und ich will sehr gerne mit dir Sex haben, dann lass es doch einfach geschehen, Kind kannst du mir keins machen, das geht bei mir schon lange nicht mehr. Lass uns die Zeit miteinander genießen und falls du noch nie Sex hattest, bringe ich es dir bei. Du musst dich für nichts schämen."

Er beruhigte sich schnell wieder, sah mich an und griff mir zärtlich an die Brust.

Bei mir waren nicht nur die Zitzen hart, auch zwischen meinen Schenkeln wurde es heiß und feucht.

Für die Anfahrt in das Familienhotel hatten wir drei Tage berechnet, damit ich Zeit hatte Martin näherzukommen. Da sich die ganze Sache nun doch recht schnell entwickelt hatte, überlegte ich mir, mit dem Caravan an einer einsamen, nicht einsehbareren Umgebung, einen Tag Pause zu machen. Ich wollte mit Martin den Tag komplett nackt verbringen, damit er sich an das FKK-Leben gewöhnt und ihm die Anpassung an das Leben ohne Garderobe leichter fällt und er seine Scham verliert.

Als wir nach weiteren zwei Stunden Fahrt auf einem Rasthof nahe der spanischen Grenze angekommen waren, parkte ich unseren Wagen etwas abseits. Martin sah mich an und fragte „Küssen?"

Ich lächelte ihm zu und sagte „Komm, wir gehen nach hinten, da heben wir Platz."

Er umarmte mich stürmisch und knutschte mich ab, wobei er seinen Unterleib mir entgegendrückte. Deutlich konnte ich seine Erektion spüren und war froh darüber, dass er diesbezüglich kein Problem damit hatte.

Eine Hand hatte er an meiner Taille, die langsam nach unten an meinen Hintern rutschte, mit der anderen Hand griff er mir an die Titten.

Ich hingegen fuhr ihm mit der rechten Hand langsam zwischen die Beine. Als ich an seinem Schritt angekommen war, stockte er plötzlich. Ich setzte kurz den Kuss ab und hauchte ihm ins Ohr „Martin ich bin so scharf auf dich, bleib ganz ruhig, es wird dir gefallen."

Wir setzten die Knutscherei noch eine Weile fort, er hatte eine Hand an meinem Hintern und die andere Hand versuchte meine Bluse zu öffnen. Ich hatte seinen Schritt komplett in der Hand und war erstaunt, denn ich hatte die Hand voll und spürte eine hammerharte Erektion.

Ich löste mich von ihm, bevor ihm eventuell der Samen abging, da ich seine Erregungskurve nicht kannte. Auch ich war nun richtig nass zwischen den Schenkeln und mit meinen Brustwarzen könnte man Glas schneiden.

Ich sagte zu meinem Enkel „Komm mein Schatz lass uns in der Raststätte zu Abend essen, danach gehen wir noch zum Duschen und dann kuscheln wir miteinander."

Ich griff mir in den Ausschnitt und schüttelte meine Brüste wieder in den BH, Martin hatte da schon ordentlich Hand angelegt. Er zog auch das T-Shirt aus der Hose und trug es über den Hosenbund, wahrscheinlich, damit niemand sein Zelt in der Hose bemerkt.

Zum Glück waren recht wenig Menschen an der Raststätte und wir waren schnell mit dem Essen fertig. Ich kaufte noch eine Flasche Sekt und Wasser. Beim Verlassen des Lokals entdeckte ich noch eine kleine Bar, dort nahmen wir beide noch einen großen Cocktail zu uns. Wir prosteten uns zu tranken das halbe Glas auf einmal aus.

Martin sagte leise zu mir „Hätte ich heute Morgen schon gewusst, was jetzt mit uns beiden ist Oma, ich hätte schon in der Früh um fünf im Auto gesessen und wäre mit dir losgefahren."

Er schaute mir wieder kurz auf meine Oberweite und lächelte mich dann an.

Ich grinste ihn an und sagte „Meine Möpse gefallen dir wohl, komm wir gehen jetzt noch duschen, ich will mich noch rasieren, dann treffen wir uns im Auto."

Mit großen Augen sah er mich an und fragte mich „Was willst du rasieren?"

Ich antwortete „Ich mag keine Körperbehaarung, weder an den Beinen, noch an meiner Muschi oder den Achseln, das ist unhygienisch, du bist ja jetzt mein Mann, da kann ich dir das doch sagen."

Wir tranken noch unsere Cocktails aus und verließen Hand in Hand das Restaurant.

Duschen konnten wir nicht gemeinsam, da diese nach Geschlechter getrennt waren. Rasieren musste ich mich nirgendwo, das hatte ich zu Hause schon erledigt, ich wollte nur das er seinen Pimmel glattrasiert, hoffentlich hatte er das verstanden.

Ich war die Erste an unserem Caravan und baute das Bett schnell zusammen, zog mich nackt aus und legte mich auf das Bett. Bei der Wärme musste man sich nicht zudecken. Mir kamen dann doch Bedenken, dass es Martin zu schnell gehen würde und ich ihn unter Druck setze mit mir Sex zu haben. Ich zog mir einen schmalen schwarzen Slip an und legte einen schwarzen Spitzen-BH an. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis es leise am Fenster klopfte. Ich sah nach und sah Martin, öffnete die Tür und zog ihn herein. Er kam nur in Shorts bekleidet und mit seinem Rucksack. Ich hatte nur ein kleines Nachtlicht eingeschaltet, welches dämmriges Licht verbreitete. Wir küssten uns kurz, dann betrachtete wir uns gegenseitig. Ich hatte nicht vermutet, dass er doch so muskulös ist.

„Du bist ein hübscher Kerl" sagte ich.

Er sah mich an und sagte leise „Oma, du bist eine echte Sexbombe, bei dir stimmt einfach alles."

Lachend antwortete ich „Was soll da stimmen, ich bin alt, habe einen dicken Hintern und Hängetitten."

„Für mich bist du die heißeste Frau die ich kenne, meine Kumpels haben auch letztens zu meinem Geburtstag gesagt, deine Mutter und Großmutter würden sie nicht von der Bettkante stoßen."

Er sah auf meinen Busen und ich fragte ihn „Haben die Freundinnen von deinen Kumpels da auch so viel zu bieten?"

Er lachte und antwortete „Das sind zwar junge Mädels, aber die haben den Schlankheitswahn, an den ist nicht viel dran."

Ich umarmte ihn, küsste ihn kurz und fragte ihn leise in sein Ohr „Wie wollen wir die Nacht miteinander verbringen, möchtest du mich nackt, möchtest du Sex mit mir, oder wollen wir nur kuscheln?"

„Was möchtest du, Oma?"

„Martin, ich möchte dich nicht zu etwas drängen was du nicht willst, oder wozu du noch etwas Zeit brauchst. Wenn du möchtest können wir sehr gern Sex miteinander haben, dass muss aber nicht sein."

Er sah auf die Uhr und sagte „Ich habe dich vor vier Stunden das erste Mal geküsst, ich muss mich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass ich hier mit einer tollen reifen Frau fast nackt im Wohnwagen stehe, die noch dazu meine Großmutter ist. Ich möchte auch gern Sex mit dir haben, gib mir bitte noch etwas Zeit."

Ganz so ohne alles wollte ich ihn nicht vom Haken lassen und sagte zu ihm „Der BH stört beim Schlafen, kannst du mir bitte hinten den Verschluss öffnen, mein Liebster."

Ich drehte ihm den Rücken zu, er öffnete die Häkchen und ich legte den BH zur Seite und dreht mich wieder um.

„Wahnsinn, wie groß deine Brüste sind" sagte er leise mit tonloser Stimme und konnte seine Augen kaum von meinen Möpsen lösen.

„Außer dir fasst da niemand dran, du bist mein Mann. Wenn du möchtest, kannst du gern deine Hosen ausziehen und nackt schlafen. Ich weiß das du einen Steifen hast, ein Problem hätten wir, wenn du keinen Steifen hättest."

Er sah mich dann doch etwas verschämt an, zog aber langsam seine Shorts nach unten und stand nackt mit erigierten Schwengel vor mir. Er war schon recht ordentlich bestückt, aber auf den Ersten Blick, viel mir sein großer Hodensack auf. Ich wollte da auch in diesem Moment nicht weiter nachschauen, dass konnte ich später machen.

Wir tranken vor dem Schlafen noch etwas Sekt und stießen auf unsere Verbindung an, was in einem langanhaltenden Kuss endete. Während unsere Münder miteinander verschmolzen, fuhr er mir mit einer Hand langsam in meinen Slip und fühlte, ob ich tatsächlich rasiert bin. Im dämmrigen Licht konnte ich nur erkennen, dass er keine Schambehaarung hatte. Entweder war er vorher schon rasiert, oder hatte meine Ansage vor dem Duschen verstanden.

„Kann ich dein Höschen ausziehen" fragte er mich.

„Frage nicht, mach einfach" antwortete ich und schon waren wir beide nackt und legten uns auf das Bett. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und schmusten miteinander. Leider war er noch nicht bereit mich zu besteigen. Ich war nun auch extrem erregt und konnte es kaum erwarten bis Martin in mir war.

Am nächsten Morgen schlief Martin noch und ich konnte seine ausgefahrene Morgenlatte bewundern, seine Vorhaut war zurückgezogen und seine Eichel angeschwollen. Dann fiel mein Augenmerk auf seinen Sack und ich staunte nicht schlecht. Ich hatte den Eindruck, seine Hoden waren groß wie Hühnereier. Darauf würde ich ihn später ansprechen, ich durfte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Zärtlich streichelte ich ihn, bis er langsam wach wurde. Er lächelte mich an und beide sahen wir auf seine erregte Männlichkeit, welche prall mit Blut gefüllt den Kopf nach oben reckte.

Ich sagte „Komm, wir gehen uns waschen und treffen uns zum Frühstück im Restaurant."

Ich legte meinen BH an und bat ihm die Häkchen zu schließen und schlüpfte in ein kurzes Sommerkleid.

„Oma, trägst du nur den BH unter dem Kleid, kein Höschen" fragte er etwas verwirrt.

„Nein ohne Höschen, ist doch warm draußen, oder möchtest du, dass ich eins anziehe" fragte ich zurück.

Er lächelte und schüttelte den Kopf, stieg in seine Shorts und zog sein Shirt nach unten, dass man seine Beule in der Hose nicht sah, schnappte sich seinen Rucksack und wir gingen in den Waschraum.