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La Familia

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Nach dem Frühstück im Restaurant fuhren wir weiter. Als wir in Spanien ankamen, fragte ich ihm, ob wir einen gemeinsamen FKK-Tag einlegen wollen. Er stimmte begeistert zu und wir fuhren etwas abseits von den Autobahnen und Hauptstraßen. Nach etwa einer weiteren Stunde Fahrt sahen wir in der Ferne einen See und fanden einen breiten Feldweg zum Wasser. Die Gegend war menschenleer und gefiel uns.

Ich stellte das Fahrzeug ab und stieg aus. Ich zog mir das Kleid gleich über den Kopf und stand nackt nur im BH vor Martin und fragte ihn „Schatz, kannst du mir bitte den BH öffnen?"

Sofort kam er der Bitte nach und zog sich dann selbst nackt aus. Mit seiner Erektion in meiner Gegenwart hatte er überhaupt kein Problem mehr seit letzter Nacht. Mit harten Schwanz stand er vor mir und genoss den Anblick den ich ihm bot. Ich hoffte nur, das er bald seine inneren Bedenken überwand und zwischen meine Schenkel kam, ich war für ihn aufnahmebereit, ich konnte es kaum erwarten.

Die Hitze des Tages hatte voll eingesetzt und er fragte mich, ob ich mich im Wasser etwas abkühlen möchte. Er sprang ins kühle Nass und ich ging langsam hinterher. Besonders der heißen Stelle zwischen meinen Beinen tat das kühle Wasser gut, aber es linderte nicht meinen Sexualtrieb.

Das Wasser ging mit schon fast bis zum Hals, als Martin zu mir schwamm und mich umarmte. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Schenkeln, fast hätte es geklappt und sein immer noch harter Schwanz wäre in mich eingedrungen. Er fasste meine breiten Hüften und presste unsere Unterleiber gegeneinander.

Er flüsterte mir ins Ohr „Oma, kann ich jetzt Sex mit dir haben?"

Endlich, ich nickte ihm freudig zu und zog ihn aus dem Wasser, schnell trockneten wir uns ab. Das Bett im Caravan hatte ich zum Glück nicht zusammengebaut.

Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel, schon war er über mir, ich nahm seinen Penis und führte ihn ein. Da ich ausreichend Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen hatte, konnte er gleich komplett eindringen. Als ich spürte, wie sein großer Hodensack meinen Hintern berührte, wurde es schlagartig schwarz vor meinen Augen und eine gewaltige Orgasmus Welle strömte durch meinen Körper. Mir wurde nur noch bewusst, dass ich Martin mit meinen Beinen und Armen an mich klammerte und ihm meinen Unterleib entgegen reckte.

Es war mein Kopfkino, die angestaute Lust, das Bewusstsein etwas Verbotenes zu machen, der Inzest, die Blutschande, dass alles entlud sich in diesem Höhepunkt.

Als ich halbwegs wieder bei Verstand war, spürte ich die etwas hektischen Stöße meines Enkels, er verdrehte die Augen, keuchte und zitterte spastisch am ganzen Körper, dabei ergoss er seinen Samen in meiner Fotze.

Die ganze Sache hatte wahrscheinlich keine zwei Minuten gedauert, dafür war es extrem intensiv gewesen.

Martin war nun ein richtiger Mann, er hatte das Erste Mal eine Frau besamt.

Als wir beide wieder zur Ruhe gekommen waren und Martin noch auf mir lag, sah er mich an und sagte „Das war das Schönste Erlebnis in meinem Leben."

Ich gab ihn einen Kuss und sagte „Das werden wir beide noch oft zusammen machen. Für mich war es auch wunderschön."

Er zog seinen halbsteifen Schwanz aus mir heraus und stieg von mir herab.

Ich sagte zu ihm „Komm mein Süßer, lass uns draußen im Schatten etwas ausruhen, oder schwimmen gehen"

Als ich draußen nackt vor dem Caravan stand, spürte ich, wie mir das Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlief. Solch einen ergiebigen Ausfluss nach dem Sex hatte ich noch nie gehabt. Junger Mann mit dicken Eiern. Meine Erregungskurve begann schon wieder steil anzusteigen. Martin war schon auf den See hinausgeschwommen, ich blieb im flachen Wasser und wartete auf seine Rückkehr. Derweil wusch ich mir die Pflaume aus. Ich wollte schon wieder mit meinem Enkel auf die Matratze. Ich wartete bis er wieder bei mir war und fasste ihn an den Schwanz, der zu meiner Freude schon wieder steif war und schob seine Vorhaut hin und her.

„Komm lass uns gleich hier im Wasser ficken" sagte ich zu ihm. Ich umschlang ihn wieder mit meinen Beinen um seine Hüfte und steckte dabei seinen Schwanz in mein Loch. Er hielt meine Hinterbacken in den Händen und stieß langsam und genießerisch in meinen Unterleib. So standen wir beide bis zur Brust im Wasser und vögelten miteinander. Als seine Bewegungen wieder unkontrolliert worden, bat ich ihm die Sache abzubrechen und im Caravan auf dem Bett zu Ende zu bringen.

Ich sagte ihm, er soll sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, dann beugte ich mich über ihn, zog seine Vorhaut zurück und nahm seinen Schwanz in den Mund und begann an seiner angeschwollenen Eichel zu lutschen.

„Oma was machst du, das ist wahnsinnig geil" fragte er mit zittriger Stimme und hob den Kopf. Wir sahen uns kurz in die Augen, wobei ich seinen Schwanz im Mund hatte. Dann streckte er sich wieder aus und genoss mein Blaskonzert.

Jetzt hatte ich Gelegenheit und griff ihn zärtlich an den Sack, solche großen Hoden hatte ich noch nie bei einem Mann vorgefunden, seine Testikel waren wirklich so groß wie Hühnereier.

Nun stimulierte ich mit der Zungenspitze sein Vorhautbändchen. Er fing wieder an unkontrolliert zu zucken, mit überschnappender Stimme rief er „Oma, ich kann es nicht mehr halten, ich spritze jetzt ab."

Kaum hatte er das gesagt, schossen zwei gewaltige Ladungen Sperma in meinen Mund und es quoll immer noch etwas nach aus seiner Eichel, bis er wieder zur Ruhe kam.

Ich hatte wirklich fast den ganzen Mund voll von seinem Samen. Er schmeckte genauso wie sein Vater nur war das Sperma dickflüssiger.

Während ich meinen Enkel den Schwanz geblasen hatte, habe ich mir von ihm unbemerkt, meinen geschwollenen Kitzler gerieben. Mein Orgasmus setzte ein, als ich seinen Nektar hinunterschluckte.

Er sah mich an und sagte „Oma, das du so etwas Geiles machst, hätte ich nicht gedacht."

Ich leckte mir mit der Zunge die Lippen an und antwortete „Ich werde mit dir noch ganz andere Sachen machen, als deine leckere Sahne zu schlucken, warte es nur ab."

Ich dachte, es wäre nun der richtige Zeitpunkt, Martin zu unterrichten, wohin die eigentliche Reise gehen sollte. Als ich ihn darüber informiert hatte, hatte er Bedenken, dort die meiste Zeit mit einem steifen Schwanz herumzulaufen. Ich meinte zu ihm, dass es dort mit Sicherheit andere junge Männer gäbe, die damit eventuell auch ein Problem damit hätten, obwohl ich das nicht als Problem ansehen würde.

Die Hitze war schon ordentlich, Martin schwamm noch eine große Runde über den See, während ich mich nur kurz im Wasser am Ufer abkühlte.

Als ich allein war, nahm ich mein Handy und rief meine Tochter Rita an.

Sie schien schon auf den Anruf gewartet zu haben und fragte vorsichtig „Und Mam, wie sieht es bei euch beiden aus?"

Ich antwortete stolz „Ich habe deinen Sohn vorhin zum Mann gemacht."

Ich erzählte ihr unseren bisherigen Reiseverlauf und schilderte ihr auch ausführlich unsere sexuellen Aktivitäten.

Als ich geendet hatte, sagte sie aufgeregt „Uhh, mir wird gleich ganz anders zwischen den Beinen, ich muss gleich Rainer anrufen und ihm das erzählen. Da wird es heute bei uns zu Hause auch richtig zur Sache gehen. Melde dich wieder!"

Ich machte unseren Caravan wieder startklar. Kurz darauf kam Martin aus dem Wasser und präsentierte mir seine Erektion.

„Oma, was soll ich machen, ich brauche nur an dich denken, schon wird der Pimmel steif, ich kann das nicht beeinflussen."

Ich fühlte mich natürlich geschmeichelt, das ich auf den Jüngling, in meinem Alter, so eine sexuelle Anziehung ausstrahlte.

Wir zogen unsere wenigen Sachen an und fuhren auf die Autobahn zurück. Wir legten noch einige Kilometer zurück und wir übernachteten wieder auf einer Raststätte.

Wir schliefen am nächsten Tag bis in den Vormittag hinein, weil wir bis weit nach Mitternacht miteinander gevögelt hatten. Dadurch, dass Martin zuvor schon abgespritzt hatte, wurde er beim ficken etwas ausdauernder. Die Feinheiten würde ich ihm noch beibringen.

Wir fuhren vom Meer ab ins Landesinnere. Das Navigationsgerät zeigte noch zwanzig Kilometer bis zum Ziel. Die Straßen wurden immer holpriger, bis wir einen Wegweiser sahen, auf den Stand „Hotel la Familia". Der Weg war nur ein notdürftig asphaltierter Feldweg, ich hatte schon Bedenken, ob es das Hotel überhaupt gab. Nach weiteren fünf Kilometern kamen wir an ein großes Holztor, dahinter konnten wir das Dach von einem größeren Haus erkennen. Rund um das Gelände, waren hohe Mauern und massive Holzwände.

Vor dem Tor standen zwei kräftige Männer und fragten uns gleich auf Deutsch nach der Reservierung.

Ich gab ihnen die Papiere, unsere Ausweise wurden kurz kontrolliert, ob sie mit der Reservierung übereinstimmen. Nachdem das erledigt war, wurde das Tor geöffnet und wir wurden freundlich gebeten, auf den Parkplatz zu fahren, den Wagen abzustellen, unsere Kleidung komplett abzulegen und zur Rezeption zu gehen.

Als wir die paar Meter zum Parkplatz fuhren, sahen wir einige Paare, meist jüngere Leute. Von den Männern hatten einige eine Erektion, was da aber nicht weiter von den anderen zur Kenntnis genommen wurde. Mir fiel nur auf, das niemand Schamhaare hatte, alle waren rasiert.

Ich sagte zu Martin „Du siehst, kein Problem, wenn du hier einen Steifen hast, dass scheint hier normal zu sein."

Als wir den Caravan abgestellt hatten, zogen wir unsere Sachen aus und schlossen den Wagen ab und gingen zur Rezeption. Martin tat sich immer noch etwas schwer mit seinem halbsteifen Pimmel, für mich war es auch ein kleinwenig gewöhnungsbedürftig, mich splitternackt mit meiner drallen Figur vor anderen Leuten zu zeigen.

Auf dem Weg ins Hotel, kam uns ein junges Pärchen entgegen. Ich vermutete, dass es Geschwister waren, da sich beide doch etwas ähnlich sahen. Der junge Mann konnte kaum die Augen von meinen schaukelnden Titten nehmen und er bekam schlagartig einen Ständer. Da konnte ich erkennen, dass er auf seiner Eichel einen schwarzen Punkt hatte, ungefähr so groß wie ein zehn Cent Stück und bei seiner Partnerin, die mir auch auf die Möpse sah, konnte ich einen dünnen weißen Faden erkennen der aus ihrer Pflaume kam und zwischen ihren Schenkeln baumelte. Wahrscheinlich hatte sie ihre Tage.

Die beiden grüßten freundlich auf Deutsch und waren schon an uns vorbei.

Martin fragte mich gleich darauf „Oma, der junge Mann hat bei deinem Anblick gleich einen Harten bekommen, aber was hatte er auf seiner Eichel, hast du das auch gesehen?"

Ich antwortete „Komm, wir gehen erst einmal zur Rezeption und melden uns an."

Uns kamen noch einige Hotelgäste entgegen, die Frauen hatten alle das Tampon Bändchen zwischen den Schenkeln und die Männer, welche meist erigiert waren, hatten alle den schwarzen Punkt auf der Eichel.

An der Rezeption, nahm uns eine nackte Dame in Empfang, die bestimmt auch schon die Fünfzig überschritten hatte. Sie hatte auch dralle Körperformen und wie ich, schwere Hängebrüste mit harten Nippeln und großen Warzenhöfen.

Sie begrüßte uns auf Deutsch und stellte sich als Ines vor, die Chefin des Hauses.

Ich begrüßte die Chefin ebenfalls und stellte uns kurz vor. Sie sah in ihren Unterlagen nach und sagte zu mir „Sie sind mit ihrem Enkelsohn angereist und bleiben zehn Tage bei uns."

„Ja, so hatten wir das vor. Sie sprechen aber sehr gut deutsch."

Sie antwortete freundlich „Ja, das liegt an unseren Gästen, die vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum kommen, wo das, sagen wir einmal, innige Familienleben unter Strafe steht. Hier haben wir nur Besucher des Ersten Verwandtschaftsgrades. Es gibt hier bei uns einige Regeln zu beachten, die ich ihnen gern in einem separaten Raum mitteilen möchte, bitte begleiten sie mich."

Martin hatte seinen Pimmel nun voll ausgefahren und an seiner Eichel hing schon ein Tropfen von seinem transparenten Vorsaft.

Als wir hinter der Rezeption den Raum betraten, dachte ich, ich bin in einem Erotikshop. Ines sah Martin kurz auf seinen erregten Schwanz und sagte „Um dich mein Junge, werden wir uns als Erstes kümmern müssen. Wie ihr beiden vielleicht schon gesehen habt, haben alle Männer einen schwarzen Punkt auf ihrer Eichel. Das sind dreißig Zentimeter lange Dilatoren aus Silikon, die vom Durchmesser angepasst und in die Harnröhre eingeführt werden, um wie wir hier sehen, den Austritt seines Vorsaftes oder einen spontanen Samenabgang verhindern. Mein Süßer, ich werde dir jetzt deinen Dilator anpassen. Er muss vor dem Einführen unbedingt jedes Mal desinfiziert werden und mit Gleitmittel vorbehandelt werden, damit er problemlos bis in die Blase eindringen kann. Es wird die erste Zeit etwas brennen, aber das vergeht."

Ines suchte einen passenden Dilator aus, sie schien davon viel Erfahrung zu haben und verteilte reichlich Gleitmittel über die gesamte Länge. Nun umfasste sie den harten Schwanz von Martin, zog die Vorhaut zurück und steckte den zirka zehn Millimeter dicken biegsamen Silikonstab in seine Harnröhre. Langsam schob sie das Teil immer tiefer in den Schwanz. Martin verzog keine Miene, ihm schien das zu gefallen. Als nur noch fünf Zentimeter herausragten, sagte Ines zu Martin „Mach den Rest selbst, du musst jetzt durch den Schließmuskel von deiner Blase. Übrigens, ich hatte noch nie einen Mann hier, der solche großen Keimdrüsen hat, wie du Martin"

Martin verzog nun doch kurz etwas sein Gesicht, aber dann war das Ding komplett in ihm und er hatte auch nun den Punkt auf seiner Eichel, was eine Verdickung am Ende war, die dazu diente, das der Dilator nicht komplett hineinrutschte.

Zu mir gewandt sagte Ines „Die Frauen bei uns tragen alle im öffentlichen Bereich Tampons um die Sitzgelegenheiten in der Lobby oder im Restaurant nicht durch auslaufenden Geilsaft oder Sperma zu beflecken. Renate würdest du bitte deine Schenkel spreizen, damit ich dir das Tampon einführen kann, oder möchtest du das machen Martin?"

Ines gab Martin einen Tampon, ich spreizte meine Schenkel soweit ich konnte und präsentierte den beiden mein offen klaffendes haarloses Loch. Die Frau erregte mich sehr, zumal ich eigentlich noch nie Ambitionen zum eigenen Geschlecht hatte. Ines stand neben Martin und sagte zu ihm „Sieh nur wie geil deine Oma ist. Ihre Fotze ist richtig nass und ihr Kitzler ist auch angeschwollen, komm steck ihr den Tampon rein. Dann im Zimmer kannst du ihr deinen Schwanz reinstecken und deine großen Eier leer machen." Ines sprach weiter und erregte mich und meinen Enkel immer mehr. Martin, der mir direkt in meine offene Fotze sah, fing an zu zittern, er verdrehte die Augen und stöhnte leise. Er war nur durch die Situation zum Orgasmus gekommen. Sein Schwanz war immer noch hart wie Stahl und es war kein Sperma ausgetreten.

Ines hatte das natürlich mitbekommen und sah auf die Eichel von Martin.

„Sehr gut, der Dilator macht alles dicht, es kommt kein Samen heraus beim Orgasmus. Das Gute daran ist, wenn das Sperma nicht abgespritzt werden kann, bleibt der Bock geil. Der Dilator kann natürlich auch bei Geschlechtsakt getragen werden" erklärte Ines uns.

Ines sagte zu Martin „Vielleicht kannst du im Auto noch eure paar Utensilien holen, ich mache derweil mit deiner Oma noch die Papiere fertig."

Als mein Enkel mit seinem steifen Pimmel Richtung Parkplatz gegangen war, steckte mir die Chefin des Hauses den Tampon langsam und genießerisch ins Loch, dann sprach mich Ines an.

„Ich wollte mit dir noch kurz allein sein, ich habe echt noch nie einen Mann mit solchen dicken Eiern gesehen, wie lange fickt ihr beiden schon miteinander?"

Ich grinste sie an und sagte „Seit gestern Nachmittag."

Ines machte große Augen und antwortete „Na dann ist die Beziehung ja noch ganz frisch, weil ich wollte dich fragen, ob ich einmal zuschauen kann, wenn Martin abspritzt. Er kann beim Sex den Dilator den ganzen Tag drin lassen und am Abend macht er in raus und kann dann spritzen wie ein Pferd, dann brechen die Dämme, das machen hier alle Männer so, nur keiner hat solche dicken Hoden wie dein Enkel. Da wollte ich dich fragen, ob ich mir das anschauen kann, wenn er dich vollspritzt."

„Ich hätte nichts dagegen, ich spreche mit Martin. Wir werden dann erst einmal ausgiebig ficken, denke ich und Martin sage ich, dass er das Teil bis heute Abend in seinem Schwanz lassen soll."

Ines sagte leise „Wenn du möchtest, kann ich dich danach auch sauberlecken."

„Na, das klingt ja vielversprechend" antwortete ich. Nur gut, dass ich den Tampon in mir hatte, dachte ich.

Martin kam mit unseren Wasch -- und Hygieneutensilien zurück. Einige Gäste hatten schon den großen Hodensack von meinem Enkel bemerkt und sahen anerkennend hin.

Ich verabschiedete mich noch von Ines und sagte dabei leise „Ich brauch jetzt einen Fick."

Sie antwortete „Sexuelle Aktivitäten sind im öffentlichen Bereich hier nicht erwünscht. Ich brauche auch einen meiner Söhne, der jetzt meine Lust stillen muss, am besten alle drei."

So, wir hatten das einchecken hinter uns und begaben uns in unser Hotelzimmer. Martin hatte sein Dilator im Schwanz und zwischen meinen strammen Schenkeln baumelte das Bändchen von dem Tampon in meiner Fotze.

Als wir die Zimmertür hinter uns geschlossen hatten, griff ich mir zwischen die Beine, zog den Tampon heraus, warf ihn in ein dafür bestimmtes Behältnis, was neben dem Bett stand und stieg auf das Bett wie eine läufige Hündin und bat meinen Enkel mich so zu begatten.

„Lass das Ding in deinem Schwanz, komm hinter mich und fick mich ordentlich durch, dass brauche ich jetzt ganz dringend."

Martin kam sofort meiner Bitte nach. Schon nach wenigen Stößen meines Enkels kam ich zum Orgasmus, da ich vollkommen überreizt war und nur ein Ventil brauchte um meinen Trieb freien Lauf zu lassen.

Martin kam kurz nach mir zum Höhepunkt und blieb weiter steif, da er nicht spritzen konnte.

Ich sagte zärtlich zu meinem Liebsten „Komm lass mich an deinem besten Stück bisschen rumspielen, es wird dir gefallen."

„Wenn du möchtest Oma, soll ich mich auf den Rücken legen" fragte er mich.

Ich nickte und er machte es sich auf dem Bett gemütlich und präsentierte mir seine harte Männlichkeit. Ich fing an ihm langsam den Schaft zu wichsen. Er stöhnte leise und ich nahm seine Eichel in den Mund, ich versuchte ihn nicht zu sehr zu stimulieren, damit er das Gefühl länger auskosten konnte. Nach zirka einer Viertelstunde war er nicht mehr zu halten und bekam wieder einen Höhepunkt. Dabei hatte ich seine Hoden in der Hand und spürte ein wildes zucken in seinen Eiern, die sich vergeblich bemühten, sich von dem angestauten Samen zu befreien.

Wir mussten beide erst einmal wieder zur Ruhe kommen und bei Martin musste die Erektion nachlassen, die schon über eine Stunde anhielt.

Ich sagte zu ihm „Wollen wir an den Pool gehen und uns etwas ausruhen."

Er hielt mir seinen Ständer vor das Gesicht und sagte „Oma, wenn du möchtest, ich kann dich gerne weiter ficken, ich kann von dir nicht genug bekommen."

Ich küsste ihn und sagte „Du kannst mich hier so oft ficken, wie du möchtest, aber ein Dauerständer ist auch nicht ratsam, gehe schon mal zum Pool, ich mache mich noch etwas zu Recht und komme gleich nach."

Als Martin zum Pool gegangen war, rief ich Rita an und erzählte ihr alles Haargenau. Als ich geendet hatte, war es still am anderen Ende der Leitung.

Ich fragte „Rita, bist du noch dran?"

Sie antwortete „Mam, ich will auch das mich mein Sohn fickt, wenn du nichts dagegen hast, ich hätte nie gedacht, das ihr in so kurzer Zeit, so versaut zur Sache geht."

Jetzt wollte ich sie auch weichkochen und sagte ihr „Er muss mir noch die Fotze lecken und mich in den Arsch ficken, dann ist er komplett. Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn du mit Martin ins Bett gehst, nur dann muss mich dein Ehemann auch wieder besamen können."

„Wenn Martin es mit mir treib, natürlich kannst du dann auch mit Rainer vögeln, dann bleibt es ja in der Familie" antwortete sie lachend.

Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, schüttelte ich nur lächelnd den Kopf. Was hatten sich in dieser Familie in den letzten Wochen für Abgründe aufgetan, aber wenn es allen gefällt, warum nicht. Ich steckte mir schnell noch einen Tampon dahin, wo er hingehörte und ging zum Pool.