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'Lac maternum', im Laufe der Zeit

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Eine Studie: Was ist der Grund für nässende Brüste?
11.7k Wörter
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'Lac maternum', im Laufe der Zeit

Monika sah an sich herunter. Sie griff nach ihren Brustwarzen und fühlte die Feuchtigkeit. Ihr einziger Gedanke war 'Scheiße', dann griff sie nach dem Handtuch und tupfte ihre Brustwarzen vorsichtig trocken. Auf dem Weg vom Badezimmer zu ihrem Schlafzimmer hielt sie ihren Bademantel von ihren Brüsten ab, um die nicht noch einmal zu reizen. Sie warf im Zimmer den Bademantel, nachdem sie ihn ausgezogen hatte, wütend in die Ecke. Ging dieser Mist wieder los. Warum konnte sie nicht leben wie jede andere ihr bekannte Frau auch? Nein, immer wieder fingen ihre Brüste an, Milch zu produzieren. Weder war sie schwanger, noch wollte sie es sein oder hatte sie eine Person, die ihn ihren Brüsten saugen würde. Doch jetzt fing das wieder an. Und, als wenn es nicht genug wäre, das mindestens einen Monat lang ihre Brüste Milch produzierten und sie die abpumpen musste, dieser ganze Unsinn machte sie auch noch geil, scharf, läufig, wie man es auch immer nennen wollte. Sie musste in dieser Zeit sich mindestens dreimal am Tag einen Orgasmus abrubbeln. Und besonders das konnte sie sich eigentlich nicht erlauben. Hätte sie jemanden, der sie durchzog, so richtig schweinisch durchzog, würde einmal an Tag ausreichen. Einmal hatte sie eine Lösung zu ihrem Problem gefunden, die dann aber zu anderen Problemen geführt hatte.

Sie hatte damals als Studentin ein ganz normales Leben geführt, nach einer der Nächte, die sie mit einem Mitstudenten verbracht hatte, war sie schwanger geworden. Damals fand sie dann heraus, dass die normalen Anti-Baby-Pillen bei ihr nicht so wirkten, wie sie bei all den anderen Frauen wirkten. Was ihr, nachdem sie ihre Tochter geboren hatte, ihr Studienziel vereinfachte.

Sie wollte feststellen, was bei ihr anders war, und wie man das (eventuell) lösen konnte. Sie stieg also in die Forschung im Fachgebiet 'Humanmedizin' ein.

Ihre kleine Andrea war drei Jahre als, als sie das erste Mal das neue Problem, das größte Problem ihres Lebens, bemerkte. Sie gab Milch, ohne dass sie schwanger war. Andrea war schon lange abgestillt, und sie, Monika, 'trocken'. Doch nun gab sie Milch. Zuerst war es nur lästig, doch dann wurde sie zusätzlich geil, scharf, läufig. Monika brachte das zuerst nicht zusammen in Verbindung, sie dachte, dass sie nur wieder mit Männern zusammen sein wollte, weil sie seit Andreas Geburt ohne Sex gelebt hatte. Doch Sex mit den Männern, die sie sich aussuchte, brachte bei keinem der beiden Problemen eine Lösung. Sie gab weiter Milch, und sie war weiterhin 'läufig'. Die Männer genossen es, wenn sie ihr die Brüste leersaugen konnten, aber Monika wollte für beide Fälle eine Lösung.

Als sie dann, trotz aller Obacht, wieder schwanger wurde (wenn man keine Pille 'vertrug' gab es nicht viele sichere Verhütungsmethoden, auch Kondome waren es auch nicht immer), spürte sie zwei Änderungen an ihrem Körper. Die Milchproduktion ließ während ihrer Schwangerschaft nach, und auch hatte sie kein Bedürfnis mehr, mit jedem Mann ins Bett zu springen. Das Kind, das Monika bekam, war ihr Sohn Albrecht. Nach der Geburt konnte sie ihn so lange Stillen, bis er erst auf die Flasche und dann auf feste Nahrung umgestellt werden konnte. Zu ihrer größten Freude gaben ihre Brüste auch keine weitere Milch. Auch hatte sie kein verstärktes Interesse an Männern.

In den folgenden Jahren wuchsen ihr beiden Kinder heran und gaben ihr die größte Freude und auch immer wieder mehr grauen Haare. Als Andrea in die Schule kam, stellte Monika wieder eine Änderung an ihrem Körper fest. Immer, wenn sie ihre Periode hatte, gab sie für ein paar Tage Milch. Sie wurde aber nicht 'läufig', wie sie ihren Zustand definiert hatte.

Bei ihrer Arbeit konnte sie nach vielen Fehlschlägen eine Verhütungspille entwickeln, die bei ihr wirkte. Sie war, weil es zu wenige, aber immer noch eine ausreichend große Anzahl von Frauen ab, ihr eigenes Versuchskaninchen. Nach der ersten Versuchsreihe warnte sie ihre Kinder, Andrea war damals mit 18 kurz vor ihrem Abitur, Albrecht 10, immer vor, wenn sie wieder einmal eine neue Version ausprobierte. Denn sie hatte gemerkt, dass sie bei falscher Dosierung, sich stark veränderte. Sie hatte nun also die Pille für Frauen, wie sie es eine war, entwickelt. Es gab auch eine Pharmafirma, die dieser Pille in ihr Sortiment aufnahm.

Bei ihrem nächsten Forschungsfeld ging es um die Muttermilch, welche sie plötzlich produzierte. Monika wusste nicht, ob es viele Frauen gab, doch wenn es so wie mit der Pille war, hatte sie sicher einige Leidensgenossinnen. Und denen wollte sie helfen. Monika hatte noch keine Erfolge in ihrem neuen Forschungsgebiet erzielt, und nun gab sie Milch, obwohl sie nicht nur die Pille nahm, sondern auch noch nicht ihre Periode hatte. Die neue Pille unterdrückte nicht die Periode, sondern sie arbeitete ähnlich wie die 'Pille danach', sie verhinderte sehr erfolgreich das Einnisten des Eis, und das ohne die Nachwirkungen der 'Pille danach'. Im Unterschied zur Pille danach musste man 'ihre' Pille aber regelmäßig nehmen, war also keine Alternative zu dieser 'Einmalpille'.

Monika gab also Milch und spürte das untrügliche Gefühl, dass sie 'läufig' wurde. Ihre Lösung, noch ein Kind, war keine, denn sie wollte kein weiteres Kind, und hatte dafür auch keinen Mann in Sicht, der dafür zur Verfügung stehen würde. Neben dem Zeitaufwand, den ein Kind bedeutete, und der ihre Forschung verlangsamte.

Monika suche die Brusttabs, die sie immer um ihre Brustwarzen legte, wenn sie ihre Regel hatte. Sie hoffte, die würden reichen, legte aber vorsichtshalber noch ein paar weitere bereit, die sie in ihre Handtasche packen wollte. Sie griff nach ihrer Milchpumpe und stellte fest, dass die einen Riss hatte. Musste sie sich dafür auch um Ersatz kümmern.

Andrea hatte, nachdem sie ihr Abitur hatte, angefangen zu studieren. Auch sie war in die Medizin und die Forschung gegangen. Da Andrea eine eigene Wohnung und einen Freund hatte, von dem Monika hoffte, dass er Andrea bald heiraten würde, bekam Monika vom Leben ihrer Tochter nicht sehr viel mit. Sie trafen sich zwar regelmäßig, doch dabei ging es fast nur um die Arbeit.

Albrecht war aus der Art geschlagen. Er studierte auch, doch sein Fachgebiet war Mathematik, nicht Medizin. Mit Albrecht hatte Monika besseren Kontakt, denn er wohnte noch, oder wieder, zu Hause. Monika lächelte immer, wen sie mitbekam, wie ihr Sohn wieder ein Mädchen bei sich hatte. Sie freute sich, hatte sich aber bei ihm ausbedungen, dass sie von seinem Liebesleben nicht hören wollte. Da sie an gegenüberliegenden Ecken des Hauses ihre Schlafzimmer hatten, gab es damit auch kein großes Problem. Albrecht informierte seine Mutter rechtzeitig, wenn er einen Gast hatte. An den Sonntagen hatten sie sich angewöhnt, dass er in den geraden Wochen, sie in den ungeraden das Mittagessen kochten.

Albrecht hatte seiner Mutter gesagt, dass er während seines Studiums einen Forschungsauftrag bekommen hatte, also an einem solchen teilnehmen durfte. In der ersten Zeit war er deshalb oft nur noch am Wochenende wirklich zu Hause. An den anderen Tagen schlief er, wenn er schlief, zu Hause. Monika sah ihn gelegentlich am Morgen beim Frühstück, und nahm ihn mit zur Uni.

Monika kam an diesem Tag zu ihrem Institut und las erst einmal, wie an jedem Morgen, die Neuigkeiten vom 'schwarzen Brett'. Das war keine Wandtafel mehr, so wie zu ihren Studienzeiten, sondern eine Webseite im Intranet der Uni, auf der die Institute und Studentengruppen ihre Ankündigungen 'anpinnen' konnten. So wurden PartYies, Fachbereichstreffen, aber auch Suchen nach Probanden und Tutoren dort angekündigt.

Monika fiel ein Aushang ihres Fachbereiches auf.

###########

# Junge Mütter gesucht, die noch Milch geben, ihr Kind

# aber nicht mehr stillen.

#

# Wir wollen feststellen, ob es einen hormonellen

# Zusammenhang gibt und suchen für einen ersten

# Test 20 Probandinnen zur Justage unserer Methoden.

# Dieser Test soll später, nach der Feinjustage,

# hauptsächlich mit Frauen von außerhalb der Uni

# durchgeführt werden.

# Bitte im FB Medizin, Dr. Andrea Würzlig,

# Durchwahl -11 209, a.wuerzlig@uni.bv, melden.

###########

Monika fragte sich, was ihre Tochter da genau erforschen wollte? Hing das irgendwie mit dem zusammen, was sie selber versuchte zu finden? Und weshalb forschte Andrea an diesem Thema? Irgendwie musste sie mehr zu diesem Projekt herausbekommen, ohne dass ihre Tochter, oder jemand anderes von der Uni, das mit bekam und dann den Verdacht äußerte, sie wolle Andrea das Gebiet wegnehmen.

Monika blätterte die Unterlagen durch, die sie sich auf verschiedene Wege hatte besorgen können, und beschloss, sich dort als Probandin zu melden. Doch wie sollte sie das machen? Als Professorin im Fachbereich Medizin würde sie doch deshalb nicht genommen werden, und ihre Andrea wollte sie auch nicht bloßstellen oder in eine unangenehme Lage bringen. Doch wie sollte sie sich dort einschummeln, wenn nur Probantinnen von der Uni genommen wurden?

Monika entdeckte dann, dass es einen ähnlichen Aufruf in einer der Ortsteil-Zeitungen eines 'einfachen' Ortsteils der Stadt gegeben hatte. Hier suchten sie ebenfalls 20 Probandinnen. Monika beschloss, sich als eine dieser Frauen zu melden. Die Kandidatinnen kamen aus einem sozialen Umfeld, das doch als etwas prolliger beschrieben werden konnte. Wenn sie sich entsprechend kleidete, würde sie vielleicht genommen werden. Doch zuerst musste sie eine andere Mailadresse besorgen. Mit der Mailadresse m.wuerzlig@uni.bv würde sie sich nicht anmelden können. Sie besorgte sich ein neues Smartphone und generierte sich bei Gurgle eine Mailadresse, die, so fand sie, prollig klang. Dann nahm sie sich einen Nachmittag frei und kaufte sich die passende Bekleidung. Dazu fuhr sie in das Viertel, in dem die Anzeige erschienen war und sah sich die Frauen an. So prollig, fand Monika, würde sie ohne Probleme aussehen können.

Ihre Klamotten kaufte sie dann aber doch näher zu ihrem Wohnort. Zuerst bei I&N ein paar Sachen, die sie in einem Laden ohne Aufsehen tragen konnte, in dem sie sich so richtig Oberproll einkleiden wollte. Als Kandidaten für ihren Kleidungskauf hatte sie sich Tikk ausgesucht.

Monika ging an einem späten Nachmittag in ein Tikk-Geschäft, um sich dort nach für sie passender Kleidung umzusehen. Sie würde Unterwäsche brauchen, mehrere Kleider und Strümpfe sowie Schuhe. In dem Laden hatte sie sich schon einige Sachen zusammengelegt, die sie sich genauer ansehen oder auch anprobieren wollte. Bei der Unterwäsche überlegte sie nach Hosen, entschied sich dann für garantiert an ihr unpassend aussehenden Thongs mit geschmackloser Bedruckung. Bei einem zeigte ein dicker Pfeil nach unten, darüber stand 'Hier rein', bei den BHs musste sie etwas länger suchen, fand dann aber welche, die ähnlich Geschmacklos waren. Während Monika ein Kleid hochhielt, um es sich besser ansehen zu können, bemerkte sie nicht, dass sie beobachtet wurde.

Albrecht hatte eine Frau, die seiner Mutter ähnlich sah, in den Tikk-Laden gehen sehen und war ihr gefolgt. Um nicht aufzufallen, hielt er mindestens eine Reihe Abstand und griff immer wieder nach verschiedenen Kleidungsstücken und anderen Waren. Als Monika das Kleid hoch hielt, war sich Albrecht sicher, das war seine Mutter. Was machte die nur in diesem Laden und sah sich diese Geschmacksentgleisung an, die sie da grade in der Hand hielt? Albrecht verschwand dann aus dem Laden, er hoffte, dass es von seiner Mutter eine Erklärung geben würde. Schon die Klamotten, mit denen sie in den Laden gegangen war, waren weit unter ihrer Klasse.

Monika hatte sich drei Kleider, die ihr maximal bis zur Mitte ihres Oberschenkels gingen, ausgesucht, sie griff nach der Unterwäsche, den halterlosen Strümpfen und den Schuhen und ging zur Kasse. Nach dem Bezahlen stopfte sie alles in die große Tasche, die sie mitgebracht hatte. Denn mit einer Tüte von Tikk wollte sie auf keinen Fall gesehen werden. Im Kassenbereich hatte sie noch aufklebbare Tattoos gesehen und einige gekauft.

Sie kam vollkommen erschossen zu Hause an, wo zu ihrer Überraschung schon Albrecht war. "Hallo Mutti, wo kommst du denn her? Einkaufen?" Hatte er etwas mitbekommen? Monika sah auf die dicke Tasche und antwortete "Ja, ich will mal etwas neues Probieren."

"Das Abendessen ist in einer halben Stunde fertig, soll ich dich dann rufen?"

"Danke, mein Schatz, das ist eine gute Idee."

In ihrem Zimmer legte Monika alle ihre Einkäufe auf ihr Bett und zog sich dann aus. Sie probiere die Unterwäsche. Der Thong mit dem Pfeil war ihr dann doch etwas zu gewagt, so zog sie sich den Thong an, der alle Farben eines Regenbogens zeigte. Dann einen der BHs, ihr Brüste waren schon eine gute Handvoll, doch der BH präsentiere sie, als wenn sie mindestens doppelt so groß wären, fand Monika. Den behielt sie erst einmal an. Dann zog sie die Strümpfe mit den großen Maschen an und das Kleid, das die Abschlusskante der Strümpfe nur knapp überdeckte. Monika sah in ihren Spiegel und bekam einen Schreck. Sie musste etwas mit ihren Haaren machen, die sahen ja viel zu bieder aus. Und Kaugummi würde sie auch mal wieder kauen.

Sie sah nicht, wie sich ihre Zimmertür vorsichtig schloss. Albrecht lehnte sich neben die Tür und fragte sich, was mit seiner seriösen Mutter los war. Eine Bordsteinschwalbe wäre da ja seriöser gekleidet. Die Strümpfe und das Kleid fand Albrecht das schärfste. Sie würde aufpassen müssen, dass sie nicht wegen 'Erregung öffentlichen Ärgernisses' eingesperrt werden würde. Er würde sie dort erst rausholen, wen er ein paar Fotos von ihr hinter Gittern hätte. Er klopfte an ihre Tür und sagte "Mutti, ich dusche, in zehn Minuten ist dann alles fertig."

"Jaaa, danke. Ich bin auch gleich fertig." Sie zog nur das Kleid aus und eine Hose sowie eine dunkle Bluse an. Mit einem Blick in den Spiegel vergewisserte sie sich, dass er nichts sehen würde.

Als Albrecht zu ihr an den Tisch kam, sah er, dass ihre Brüste noch von diesem BH gehalten wurden. Dieser Anblick gefiel im nicht, die normalen BHs fassten ihre Brüste viel geschmackvoller ein, fand er. Nach dem Abendessen entschuldigte sie sich bei ihrem Sohn und verschwand in ihrem Zimmer. Sie war, auch durch die Blicke, die ihr Albrecht zugeworfen hatte, wieder erregt geworden und musste sich dringend befriedigen.

Bevor Albrecht selber zu Bett ging, sah er noch einmal vorsichtig in das Zimmer seiner Mutter. Sie lag unter der Decke und schlief, die Sachen lagen neben ihr und auf dem Fußboden.

Monika hatte sich als Prolltussi 'Mona Stoent', mit der Mailadresse 'Mona.Stoent@bei3.bv' angemeldet und sogar eine Einladung bekommen.

Zur Vorbereitung klebte sie sich eines der Tattoos auf den linken Oberarm, so dass es aussah, als wenn sie bis zum Ellenbogengelenk tätowiert wäre. Ihre erste Idee, sich auch die Brustwarzen piercen zu lassen, hatte sie aufgegeben, da diese Piercings nicht rechtzeitig abgeheilt wären. Sie hatte sich einen Thong und die Strümpfe von Tikk angezogen. Dann ging sie in Hose, dunkler Bluse und ihren normalen Schuhen zum Termin. Auf den Weg dorthin zog sie sich in einer der öffentlichen Toiletten noch schnell um. Hatte sich also die Hose und die Bluse ausgezogen und nach dem Wechseln des BHs das Kleid übergeworfen und die Stöckelschuhe angezogen. Die Stöckelschuhe hatte sie in ihrem Schlafzimmer probe getragen, es durfte ja nicht so erscheinen, als dass sie in diesen nicht laufen konnte. Nachdem sie fertig verkleidet war, sah sie sich um, auf das sie nichts vergessen hatte und ging zu ihrem Termin.

Glücklicherweise wurde sie nicht von ihrer Tochter Andrea befragt, sondern von einer der Studentinnen, die ihren späteren Doktor vorbereiten wollten und sich als Hilfskräfte gemeldet hatten. Mona sagte auf die Frage "und weshalb wollen sie an dieser Vorstudie teilnehmen? Sie wissen, dass diese Untersuchung nur evaluieren soll, wie wir später die Studie durchführen werden?"

"Ewa-watt?"

"Evaluieren, das bedeutet in diesem Fall Untersuchung."

"Und warum sagen sie dat nich?" Mona ließ ihren Kaugummi laut platzen. "Warum ich hier mitmachen will? Weil ich mir meine Möpse leersauchen lassen will. Das passiert hier doch, oder? Mein Kerl will das nicht mehr. Er sagt, das sei jetz schenug, doch wenn die nicht leer gesaucht werden, tun die schweinisch weh tun." Mona sah, dass die Studentin, die ihr gegenüber saß, nicht mitbekam, was sie wollte. "Sieh ma Kleine", Mona stand auf und legte das Kleid und dann den BH ab. "Hier, wenn ich die auch nur leicht presse, dann ..." und die Studentin sah die Milch, die aus Monas Brüsten auf den Tisch der Studentin tropfte. "Das ist seit meim letzten Gör, und der Bengel is schon achtzehn, der saucht da schon lange nicht mehr. Und mein jetziger Kerl will auch nich mehr. Was glauben sie, was für eine Arbeit das is, Kerle zu finden, die eim die Möpse leersauchen? Und deshalb bin ich hier. Ihr wollt doch Weiber wie mir hier melken oder?" Die Studentin nickte. "Was macht ihr damit? Für Käse ist da zu wenig Fett drin, hat meine Freundin erzählt." Die Studentin schrieb was auf und sagte dann "Ziehen sie sich bitte wieder an, wir melden uns bei ihnen." Mona zog sich ihren BH an, schob die Pads vor ihre Brustwarzen, denn die liefen wieder, zog sich das Kleid an und griff nach ihrer Tasche. "Ich bin jederzeit Bereit, mir meine Möpse leersauchen zu lassen, sach dit deine Chefin."

Mona lehnte sich draußen vor der Tür an die Wand und atmete tief durch. Ihre Brüste taten weh, sie hoffte, dass sie genommen würde. Doch erst einmal muss sie aus diesen Klamotten aus. Auf dem Weg zum Ausgang stöckelte sie, mit schwingenden Hintern, an einigen Studenten vorbei. Sie spürte, wie die ihr nachsahen. Einer, oder war es eine?, pfiff leise. Dann sah sie die Toilette, die sie gesucht hatte. Mona verschwand in dieser und kam nach ein paar Minuten als Monika wieder heraus. Sie ging zu ihrem Arbeitszimmer, denn sie musste noch einige Sachen erledigen, die nicht liegenbleiben konnten, nur weil sie sich 'die Möpse leersauchen' lassen wollte. Monika lächelte bei dem Gedanken.

Sie hatte nicht gesehen, wie Albrecht um die Ecke gekommen war, als sie den Raum verlassen hatte und ihr dann vorsichtig gefolgt war. Nachdem sie auf der Toilette verschwunden war, suchte er sich einen Platz, an dem er unauffällig warten konnte und sah dann, wie Monika, nicht Mona, aus der Toilette kam. Albrecht ging den Gang zurück, um zu sehen, aus welchem Zimmer seine Mutter gekommen war.

Monikas Problem mit ihren Brüsten wurde drängender. Sie molk sich morgens und abends, doch eigentlich wollte sie, dass ihre Brüste endlich aufhören sollten, Milch zu geben. Auch als sie es wieder einmal mit 'Abstillen' versuchte, hatte sie nur Schmerzen in ihren Brüsten. Deshalb war Monika glücklich, dass Mona eingeladen wurde, an dem Projekt ihrer Tochter teilzunehmen. Sie konnte den Termin, zu dem sie 'gemolken' wurde, wie sie es bei sich selber nannte, recht frei festsetzten und suchte sich einen am frühen Morgen. Sie zog immer auf einer der Uni-Toiletten zu Mona und später wieder zu Monika um. Das Gefühl, dass dieses 'melken' bei ihr auslöste, wäre befriedigend gewesen, wenn sie nicht noch geiler davon würde. Am liebsten würde sie sich, nachdem sie zurück in ihrem Büro war, einen runterholen. Doch das würde nicht gehen.

Mona lag wieder einmal auf der Bank, die für dieses Projekt bereitgestellt wurde. Die Frauen lagen wie auf einer Rückenmassagebank, doch für die Brüste war bei der Bank, auf der Mona lag, auch Löcher. Die steckten die Brüste und baumelten herunter. Alleine das war eine Erleichterung. Dass dann zwei Saugnäpfe angeschlossen wurden, die die Brustwarzen massierten und die Milch heraussaugten, hatte Mona am ersten Tag einen Orgasmus erleben lassen. Dieser war auch der Erleichterung geschuldet. Mona konnte sehen, wie ihre Brüste gemolken wurden. Doch auch an den folgenden Terminen lag Mona auf dem Bauch auf der Bank und schnurrte vor Erleichterung.