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'Lac maternum', im Laufe der Zeit

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Monika rekelte sich in den Armen ihres Liebhabers, sie genoss seine Hände an ihren Seiten, seine Arme auf ihrem Rücken und seine Brust, gegen die ihre Brüste drückten.

Anders als so viele Männer vor ihm (so viele hatte sie gar nicht), ließ er sie auf sich liegen. Monika sah hoch und in seine Augen. "Albrecht, du bist zu schlimm für mich."

"Warum, Monika?" Sie genoss diese Anrede. Besonders, da das erste Mal war, das er sie 'Monika' genannt hatte. "Weil ich dich nicht gehen lassen will. Doch ich muss arbeiten." Sie lachte. "Und spüre, wie du mich vollgespritzt hast, wenn es an meinen Beinen runter läuft, du Flegel." Albrecht küsste sie leicht. "Gerne, immer wieder. Bist du um halb Eins mit mir und Andrea beim Mittag in der Mensa? Sie würde sich freuen." Er gab ihr noch einen leichten Kuss. "Und ich auch." Monika überlegte und sagte dann "Gut, ich komme."

"Ich halte euch einen Tisch frei."

"Einen Stehtisch, bitte, Albrecht."

"Ja, Frau", sie sah ihn an, "auf mir."

"Hast du noch eine? Schlingel. Ich bin die, welche deine Sahne bekommt."

Monika stand auf und sah sich auf ihren Schoß, dann schüttelte sie den Kopf. "Ich hätte nicht damit anfangen dürfen", sagte sie leise, aber laut genug, dass Albrecht sie hörte. "Womit?"

"Mit dieser Schweinerei. Sie dir doch mal an, was da aus mir läuft?"

"Mir gefällt es."

"Ja, sicher, dem Herren läuft es auch nicht die Beine runter." Sie sah zu Albrecht, der noch nackt vor ihr stand. "Zieh dich an und verschwinde, du bringst mich nur auf unzüchtige Gedanken." Sie sah auf seinen Schwanz, als er die Unterhose hochzog und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Albrecht stand in der Tür und sah zu, wie sie an ihrem Schreibtisch stand. "Bis nachher. Ich liebe dich, Mutti." Monika sah hoch und sah, wie er ihr einen Kuss schenkte. Der Gedanke, dass sie jemand hatte, der ihre sexuellen Nöte nicht nur verstand, sondern auch noch gerne befriedigte, und sie trotzdem liebte, ließ es ihr warm den Rücken runterlaufen. Nur bei einem hatte sie ein Problem. Wie sollten sie ihr Verhältnis vor Andrea geheim halten, wen diese wieder zu Hause wohnen würde?

Albrecht hatte sich einen der wenigen Stehstühle besorgt und wartet an einem der Stehtische auf die beiden Frauen seiner Familie. Zuerst kam Andrea, sie sah ihn sitzen und wusste, dass er das auch gemacht hatte, um sie aufzuziehen, denn sie konnte sich immer noch nicht setzten. Sie wurde alleine durch den Anblick ihres Bruders wieder so feucht, dass es nur einen Fleck auf ihrem Rock geben würde.

Andrea hatte ihr Essen auf dem Tablett dabei. Albrecht sagte "Mutti kommt gleich, ich hole mir mein Essen", und verschwand. Auf dem Weg zur Essensausgabe sah er seine Mutter, wie sie an der Kasse bezahlte. Albrecht kam von der Kasse zurück zum Tisch und sah die beiden Frauen tuscheln. Er stellte sein Tablet auf den Tisch und setzte sich wieder auf den Stuhl. "Na?" Die beiden Frauen sahen ihn an und Albrecht war erstaunt, wie gleich böse die beiden ihn doch ansahen. Jede so, das sie andere nicht mitbekam, wie frech sie es von ihm fanden, dass er sich hinsetzte, da er doch genau wusste, da sie das nicht konnten. Aber keine der beiden konnte das ja vor der anderen zugeben. Albrecht genoss das Gefühl.

Das Mittag war lustig, auch weil niemand den anderen zeigen wollte, wie gerne er die andere Person hatte. Albrecht fragte, als sie mit dem Essen fertig waren und noch etwas Zeit hatten, "Andrea, wann soll ich dir beim Umzug helfen?" Seine Schwester sah zu ihrer Mutter "Mutti, wenn ich am Sonnabend zu euch ziehen, ist mein Zimmer dann noch nicht von dem Müll geräumt, den Albrecht dort abgestellt hat?" Monika lächelte. "Das Zimmer ist fast leer. Das Bett haben wir verschenk. Du musst also auf dem Boden schlafen."

"Ich habe die Kiste gefunden, in der wir deine Bilder verstaut haben. Ein Bravo-Poster mit Robby Williams und eines mit George Michael. Willst du die wieder aufhängen?", meinte Albrecht. Andrea zeigte ihm kleinen Bruder ihre Zunge. "Gut, ich werde sie wieder über dein Bett hängen. Damit du jemanden hast, von dem du träumen kannst." Andrea sah mit einem fragenden Blick zu ihrem Bruder. Denn sie erinnerte sich an das, das ihre Mutter zu ihr gesagt hatte, als Albrecht sich sein Essen holte. Monika hatte gesagt "Du hattest Recht, dass Albrecht eine Freundin hat."

"Von der Uni?"

"Nein, wohl nicht."

Die drei trennten sich, Albrecht hatte den beiden Frauen angeboten, ihre Tabletts zurückzubringen, und gingen jeder seine Wege. Am Freitag saß Monika auf Albrechts Schoß, der auf dem Sofa saß. "Albrecht."

"Ja, Mama", dabei strich er ihr über ihren Rücken. Monika saß nur in ihrem ausnahmsweise angezogenen Unterhöschen und BH auf seinem Schoß, und der Bengel fuhr immer mit den Fingerspitzen über das BH-Schloss. Sie hoffte, er würde das bald öffnen, denn sie wurde immer geiler, und der Bengel hatte ihr gesagt, dass er sie erst vernaschen würde, wenn ihre Brüste nackt wären. Und jetzt reitzte er sie so, dass ihr Unterhöschen schon lange tropfte. "Du hast eine Freundin."

"Ich? Wen? Dich?"

"Nein, eine Proll-Tussie aus der Südstadt."

"Mona Stoent?"

"Genau."

"Warum, Mama?" Sie sah ihren Sohn an. "Ich will sehen, wie Andrea reagiert, wenn sie mich sieht."

"Ob sie eifersüchtig ist?"

"Wie kommst du denn darauf? Natürlich."

Am Sonnabend half Albrecht seiner Schwester die wichtigsten Sachen aus ihrer Wohnung zu holen. Sie stand am Ende vor der noch offenen Tür und sagte "Es war eine schöne Zeit, bis auf das Ende. Na ja." Dann drehte sie sich zu Albrecht und sagte "Komm, wir gehen."

Wieder zu Hause, ging Andrea vor, auch, weil Albrecht wusste, was seine Schwester erwarten würde. Er kam kurz hinter ihr, mit der einer Kiste in der Hand, ins Wohnzimmer, in dem Monika in den Proll-Sachen von Mona saß und dicke Kaugummiblasen machte. "Wer sind sie? Wie kommen sie hier rein?", wollte Andrea wissen, da sagte Mona "Ick? Der Kleine hat mich reingelassen, er wollte mir mal zeigen, wie es sich im einem weichen Bett fickt. Wer bist du denn, Süße? Seine andere?"

"Wer sind sie?", Andrea hatte ihre Mutter immer noch nicht erkannt, "Mona, Mona Stoent. Moment, du bist doch die mit der Melkmaschine. Kindchen, das ist eine super Einrichtung. Da hat mich der Kleine aufgetan, und ficken kann der. Wenn ich zu Hause komme, ist seine Sahne schon in meine Schuhen angekommen."

Andrea ging näher zu der Frau und blieb dann plötzlich stehen "Mama? MAMA????"

"Ja, Kleine, was schreist du mich so an?"

"Du bist diese Mona Stoent?"

"Ja, ich lasse mich bei dir melken. Und seit dem Anfang an auch regelmäßig richtig gut ficken."

"Von?"

"Wem wohl. Dem Bengel, der dich auch durchgezogen hat. Albrecht komm her."

"Hallo Mama, hallo Andrea, was gibt es?"

"Albrecht, du fickst Mama?" Andrea sah ihren Bruder überrascht an. "Na ja, ficken tu ich sie nur, wenn sie auf der Melkmaschine liegt."

"Und in meinem Büro", war Monika ein. "Ja, das eine Mal. Andrea, als ihr beide den Stehtisch haben wolltet." Monika sah zu ihrem Sohn und lachte. "Hast du sie doch genommen. Kleine, wie war das, neben deiner Mutter zu stehen, mit ihr harmlos zu plaudern, und zu spüren, wie sein Sabber dir an den Beinen runter läuft? Ich fand es geil."

"Es war unheimlich. Du fandest es geil?"

"Ja, er hat mich kurz vorher noch einmal abgefüllt." Andrea sah zu ihrem Bruder und schüttelte den Kopf. "Ich wollte ihn, nachdem ich hier eingezogen wäre, heimlich besuchen, damit er mich nimmt. Du solltest nichts merken. Und jetzt?"

"Heimlich wird das nicht gehen, denn er schläft neben mir in meinem Bett." Monika sah zu Albrecht, der sich den beiden Frauen gegenüber auf das Sofa gesetzt hatte. Dann sah sie wieder zu ihrer Tochter. "Wenn wir ihn nicht überfordern, kann er jede von uns sicher ein, zweimal am Tag bedienen."

"MAMA", Albrecht wollte protestieren, doch Monika sagte "Hör nicht auf ihn."

Andrea zog zurück, doch nicht in ihr altes Zimmer, sondern mit zu ihrer Mutter ins Bett. Monika hatte sich, obwohl sie keinen Mann hatte, schon vor langer Zeit ein großes Bett gekauft und das auch später so gehalten. So konnten beide Kinder bei ihr einziehen und neben sowie mit ihrer Mutter schlafen.

Die beiden Frauen saugten der anderen, nachdem die Studie von Andrea abgeschlossen war, bei Bedarf die Brüste leer. Andrea hatte zwar einige Daten gesammelt, doch die genaue Ursache für die nicht endende Milchproduktion hatte sie nicht feststellen können. Sie hätte mehr Frauen wie ihre Mutter gebracht. Ihre eigenen Daten hatte sie ja nicht bewerten können. Die drei lagen an einem Sonntagmorgen im Bett, als Andrea sagte "Mutti, ich will mal das Ausprobieren, das du mir gesagt hast. Dann bekommst du aber weniger Muttermilch." Monika tätschelte ihrer Tochter die Hand. "Die wird ja dann für einen guten Zweck gebraucht." Albrecht fragte "Was habt ihr vor?"

"Mutti hatte mir gesagt, dass sie einigermaßen normal leben konnte, als sie schwanger war. Und ich habe beschlossen", Andrea sah ihren Bruder fragend an, "das ich ein Kind haben will."

"Eins wird dir nicht helfen", warf Monika ein. "Eins nach dem anderen", erwiderte Andrea. "Und ich soll der Vater werden?" Beide Frauen nickten. "Ja", sagte Monika, "mein Schatz", vollendete Andrea den Satz.

Albrecht sah die beiden Frauen an und sagte "Unter einer Bedingung."

"Welcher?"

"Ihr tragt nur noch Kleider oder Röcke. Sie können bis oder über das Knie gehen, aber ich will keine Hosen mehr an euch sehen." Bevor sie reagieren konnten, sagte er noch "Als Oberbekleidung. Höschen könnt ihr tragen, so ihr es wollt." Die Frauen sahen sich an und Monika sagte "Dein Bruder ist ein Ferkel."

"Stimmt, Mama, dein Sohn ist ein ausgewachsenes Ferkel. Halten wir uns an seine Forderungen?" Monika schüttelte leicht den Kopf. Dann sah sie zu Albrecht und sagte "Wenn es kalt ist, will ich Hosen tragen." Albrecht stimmt dem zu. Monika sah zu ihrer Tochter "Ohne Höschen im Sommer?" Andrea nickte. Dann sagte sie "Wir machen es. Danke Albrecht." Was er nicht erwartet hatte, war der Umstand, dass sie dieses 'nur Röcke' im Sommer und auf dem Grundstück sehr frei interpretierten. Denn er konnte bei beiden jederzeit die feuchte Möse sehen.

Als man bei Andrea den Bauch sehen konnte, lief sie an den Wochenenden nur nackt durch Haus und Garten. Bei Monika sah es nicht ganz so erregend aus, denn sie machte es ihrer Tochter nach, doch bei ihr fehlte der Bauch. Albrecht musste sich immer wieder erleichtern. Lassen. Er bekam Ärger, wenn keine der beiden es von ihm abbekam.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
paul298paul298vor mehr als 2 Jahren

einfach schön mal was anderes und neues

Flinx1Flinx1vor mehr als 3 Jahren
Das war...

...einfach herzerfrischend!

(Wie wäre es denn noch mit einer Hormonbehandlung bei Mama?)

Flinx1

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