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'Lac maternum', im Laufe der Zeit

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Es war der achte Termin, als Mona plötzlich die Tür hörte. Der Raum, in dem sie lag, war vom Gang durch einen weiteren Raum abgetrennt, in dem Mona sich ausziehen konnte. Den ersten Tag zog sie nur das Kleid und den BH aus, doch schon beim zweiten Termin auch ihren Thong. Denn beim ersten Termin wurde ihr gezeigt, wie sie die Saugnäpfe befestigen und die Pumpe einschalten konnte. So konnte sie sich der Lust, gemolken zu werden, ohne störende Kleidung hingeben.

Anschließend musste sie das Handtuch, das sie unter ihr Geschlecht legte, in eine Plastiktüte packen, damit es nichts weiter einsaute. Das Handtuch war klitschnass.

Mona hörte die Tür und spürte, wie jemand in das Zimmer kam. Sie hob den Kopf und fragte "Ja, ist etwas nicht in Ordnung?"

"Es ist alles wunderbar" hörte sie eine Stimme eines jungen Manns sagen. "Was wollen sie hier?"

"Dich geiles Weib ficken"

"Das geht nicht" sagte Mona und wollte aufstehen, doch sie wurde niedergedrückt. Eine Hand griff nach der Pumpe und stellte sie etwas stärker ein "UUhhhhhhhh", Mona ging einer ab. "Siehst du, und jetzt bekommt du einen schönen langen Fick. Du läufst hier ja schon aus." Da spürte sie einen Finger, der gegen ihren Kitzler stieß. "Uhhhhhhhh, lassssssss dassssssss. Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr." Am Ende hatte der junge Mann seinen Finger auf ihrem Kitzler kreisen lassen. "Also, willst du nun gefickt werden?" Mona war unglaublich geil, doch sie konnte doch keinen unbekannten erlauben, sie zu nehmen. "Oder soll ich wieder gehen?" Das auf keinen Fall. Mona sagte "Fick mich, du Sadist." Als er seinen Schwanz in sie schob, bekam sie ihren ersten Höhepunkt. Sie wusste nicht, wie oft oder wie lange sie gekommen war, doch als er seinen Schwanz aus ihr zog, war Mona das erste Mal seit Jahren wirklich restlos zufrieden. Der junge Mann wollte gehen, als Mona ihr fragte "Und wie stellst du dir das vor?"

"Was?"

"Hast du nichts, damit deine Soße nicht an meinen Beinen ruterläuft? Wie sieht das denn aus?"

"Stimmt, bei dem, was du als Höschen hast. Moment, wenn du noch liegen bleibst, hole ich dir was." Der junge Mann verschwand und Mona fragte sich, während sie wartete, mit was er zurückkommen würde.

Kurz bevor er wieder zurück war, stellte sie die Pumpe ab und entfernte die Saugnäpfe. Da kam wieder jemand in das Zimmer. Der junge Mann war zurück "Hier, mach mal die Beine breit."

"Uhhh, was machst du da?"

"Ich habe dir ein Tampon reingeschoben. Der sollte mein Sperma in dir halten." Sie spürte einen leichten Schlag auf ihren Hintern und hörte den jungen Mann sagen "Leider bist du ja zu alt dafür. Das wäre doch was, oder?"

"Verschwinde du Schwein."

"Bis zu deinem nächsten Termin." Mona sah nur noch, wie die Tür sich schloss. Beim Aufstehen sah sie die Schachtel mit den Tampons, die der Junge auf den Tisch gestellt hatte. Mona reinigte sich mit dem Handtuch, griff nach der Schachtel und ging in das Umkleidezimmer, um sich wieder anzuziehen. Beim Anlegen des BHs spürte sie, wie viel Milch abgepumpt worden war. Sie setzte sich auf den Stuhl und griff zwischen ihre Beine und spürte den kleinen Faden, den sie brauchte, um den Tampon wieder zu entfernen. Sie schob ihren Mittelfinger vorsichtig in ihre Möse und spürte den Tampon. Wie er sich anfühlte, er unten etwas geöffnet, wie es sich gehörte. Woher wusste der junge Mann, was man mit einem Tampon machte? Mona drückte leicht gegen den Tampon und spürte, wie er gegen ihre Scheidenwände drückte. Sie stand auf und zog sich das Kleid über. Dann schlüpfte sie in die Schuhe und griff nach ihrer Tasche. Als sie auf den Gang kam, sah sie niemanden. Mona ging zur Toilette um sich umzuiehen, dabei sah sie ihren Sohn nicht, der seiner Mutter hinterher sah.

Albrecht sah lüstern auf den schwingenden Hintern seiner Mutter. Sie war mit ihren 55 Jahren wirklich eine Sünde wert, und das hatte er doch gemacht, oder? War es richtig? Oder sollte er mir ihr sprechen und ihr zu sagen, was er fühlte?

Monika kam aus der Toilette und fühlte sich noch etwas dreckig, so ging sie zu den Duschen für die weiblichen Mitglieder der Uni, die sich im Keller des Hauses befanden, in dem die Sportler ihre Theorie lernten. Sie dusche sich einmal gründlich, dabei zog sie auch den Tampon, der sich mit dem Sperma des jungen Mannes vollgesogen hatte. Monika sah auf den Tampon und beschloss, einen neuen einzuführen. Denn sie wollte sich nicht ausspülen, sondern die Reste noch in sich spüren. Erst am Abend würde sie ihn entfernen.

In der Mittagspause setzte sie sich an einen leeren Tisch vor der Mensa und sah zu den umherwuselnden Studenten. Sie sah, wie sich Studenten küssten, andere, die einfach nur Hand-in-Hand am Tisch saßen, über den Campus liefen oder nebeneinander auf der Wiese lag und war ein kleines bischen eifersüchtig. Da kam jemand an den Tisch und fragte "Mutti, können wir mal reden?" Monika sah zu Andrea, die mit einem Tablett an ihrem Tisch stand "Setzt dich, Andrea, was gibt es?" Andrea sah sich um und sagte "Hier geht das schlecht, kann ich nachher zu dir kommen?"

"Ist es etwas Berufliches?"

"Ja, und nein." Andrea sah ihre Mutter fragend an. "Ja, kannst du morgen um vier bei mir sein? Ich wollte da eigentlich weg, aber für dich habe ich Zeit."

"Super, danke Mutti."

Dann unterhielten sie sich über alles Möglich, Unipolitik, das Wetter, die Welt und Albrecht. "Albrecht macht bei einem Projekt mit, da ich angeleiert habe."

"Albrecht? Als Mathematiker?"

"Ja, wir sammeln unmengen Daten, und die sollen aufgearbeitte werden. Und Albrecht soll dafür die passenden Algorithmen erstellen. Das ist ein Mini-BigData."

"Ich habe von dem Projekt gelesen. Geht es darum?"

"Ja, zuerst haben wir nur vierzig Frauen, mit denen wir unseren alles testen wollen. Und er soll uns ein Datenmodell erstellen." Andrea sah ihre Mutter an und sagte "Es ist schon lustig, was aus dem kleinen Krümel geworden ist. Ein echter Mann." Monika sah ihre Tochter lange an. "Kind, ist das was, was ich wissen sollte?" Doch Andrea schüttelte nur den Kopf. Monika griff an einer Hand ihrer Tochter "Kind, wenn du etwas auf dem Herzen hast, du kannst mit mir reden. Das weißt du doch." Andrea hob ihren Blick und sah ihrer Mutter in die Augen "Ja, Mama, ich weiß. Danke Mama." Andrea stand auf und küsste ihre Mutter auf die Stirn. Die letzten Worte ihrer Tochter hörten sich für Monika an, als wenn Andrea gleich weinen würde. Das klang nicht gut.

Später, Monika war zu Hause in der Küche, um das Abendessen zu machen, als Albrecht hereinkam. Er stellte sich hinter seine Mutter und legte ihr seine Hände auf die Taille. "Was machst du da?" Monika musste sich beherrschen, dass die Hände erregten sie wieder. ('Du brauchst einen Schwanz, so wie den vom Vormittag, aber auch Nachts in deinem Bett', sagte sich Monika) "Ich mache noch den Salat, kannst du den Tisch decken", Monika sah zu Albrecht, der sie ansah und ihr auf ein Ohr küsste "sicher, Schönste."

"Schönste? Hast du zurzeit keine Freundin?"

"Auch dann bist du die Schönste im Haus", Monika sah zu ihrem Sohn und er führte fort "Solange die nicht hier ist." Albrecht grinst sie nur an.

Während des Essens fragte Monika "Albrecht, was ist mit Andrea?" Er sah seine Mutter fragend an. "Sie hat mir erzählt, dass du in einem Projekt von ihr mitmachst."

"Ja, als Datenknecht."

"Und?"

"Mutti, ich habe keine Ahnung. Eins weiß ich aber, sie hat Probleme mit ihren ..", Albrecht sah seine Mutter an und vollendete seinen Satz mit "... ihren Möpsen."

"ALBRECHT", Monika musste sich das Lachen verkneifen. "Ja, doch, sie hat die mal so genannt. Und im Moment scheinen die ihr Schmerzen zu bereiten. Sie trägt keine festen BHs mehr und versucht, ihre Sachen, die sie tragen muss, so zu halten, dass sie nicht gegen diese stoßen."

"Du kennst ihre BHs?"

"Die Möpse schwingen weicher. Früher hatte Andrea immer BHs, die wie ein Panzer wirkten, jetzt jedoch sieht man, wenn man hinsieht, dass ihre Möpse frei schwingen."

"Und so etwas fällt dem 'Mann von Heute 'auf?"

"Wenn man hinsieht? Du hast zum Beispiel in letzter Zeit einen BH, der deine Möpse hochdrückt, so dass sie dreimal so fett erscheinen. Ich muss dir aber sagen, die sind auch so groß genug."

"ALBRECHT."

"Ja, Mutti, du hast schöne Möpse, las sie doch einfach schwingen."

"Als Professorin? Du spinnst."

"Sind Professorinnen asexuell? Ich dachte, die sind genauso verspielt, wie alle anderen Frauen auch."

"Verspielt? Also Albrecht, wie redest du von Frauen? Fehlt die eine für dein Bett? Eine, die dich so richtig auspowert? So dass du sich nicht an ältere Weiber klammerst?" - Albrecht sah seine Mutter an und fragte "Ältere Weiber? Also Mutti, du bist kein Weib, nur eine Frau in ihren besten Jahren, mit der es im Bett sicher Spaß machen würde. Und bei Andrea ist es doch genauso. Nur ihr 'Freund' ist bei ihr das Problem."

Monika hörte bei der Betonung des Wortes 'Freund' auf. "Albrecht, was ist mit den beiden?"

"Keine Ahnung, Mutti. Andrea ist, seitdem sie das Projekt macht, nicht mehr so entspannt."

"Das Projekt ist wichtig für sie und ihre Arbeit."

"Ja, schon, aber sie bleibt lange in der Uni, obwohl sie nichts zu tun hat. Sie sitzt in ihrem Zimmer und spielt mit ihren Kugelschreibern."

"Wo hast du das denn her?"

"Von Sabine."

"Und die ist?"

"Andreas Assistentin. Nein, Mutti, sie ist nicht meine Freundin, sie ist fest liiert."

Monika verschwand, wie in den letzten Wochen, in denen sie sich Erleichterung verschaffen musste, nach dem Abendessen in ihrem Zimmer. Nachdem sie sich entkleidet hatte, griff sie nach dem Handtuch aus ihrer 'Mona-Tasche', zog sich ihren Bademantel an und verschwand im Bad. Sie entfernte den Tampon und wäre fast zusammengebrochen, so erregte sie das. Unter der Dusche wusch sie sich und spülte auch ihre Scheide aus. Dabei musste sie sich an die Wand lehnen und fest auf ihre Lippen beißen, der Orgasmus, den sie bekam, war unglaublich. Monika verschwand wieder in ihrem Zimmer und suchte nach ihrem mechanischen Freund. Nachdem sie das Licht gelöscht hatte, schaltete sie diesen Freund auf das 'Einschlafprogramm' und träumte von dem unbekannten jungen Mann, der sie am Morgen gefickt hatte. Albrecht ging nach seiner Mutter in das Badezimmer und sah den Tampon in dem kleinen Mülleimer liegen. Er wusste, er würde in dieser Nacht wieder davon träumen, seine Mutter zu lieben. Er hoffte, dass er sich bald ihr gegenüber offenbaren konnte. Die Proll-Tussie zu ficken war zwar schön, doch viel schöner würde es sicher sein, seiner Mutter dabei in die Augen zu sehen.

Am folgenden Tag hatte Mona keinen Termin beim Melken, so dass Monika den ganzen Tag normal arbeitete, aber immer darauf achtete, dass sie ihre Brüste nicht zu sehr reizte oder drückte. Sie hatte sich am Morgen noch einmal einen ordentlichen Orgasmus verpasst und würde das bis zum Nachmittag hoffentlich aushalten. Monika hatte zum ersten Mal den Thong von Mona an, der den Pfeil 'Hier rein' trug. Monika wusste, dass sie dieses Kleidungsstück noch bereuen würde.

Während einer kleinen Pause, in der Monika versuchte, sich durch Yoga so weit zu beruhigen, dass ihr Kitzler nicht beim kleinsten Geräusch zwicken würde, klingelte ihr Telefon. "Mutti, kann ich mit dir reden?", fragte Andrea, Monika musste aufpassen, dass sie nicht laut stöhnte, denn schon das Vorbeugen hatte sie wieder auf 180 gebracht, doch sie sagte Andrea zu.

Andrea kam dann wenige Minuten später. "Setzt dich Kleine." Andrea lächelte über diesen alten Kosenamen, denn sie war genauso groß wie ihre Mutter. "Mutti, ich habe ein Problem." Monika sah Andrea fragend an. "Bernd will mir dabei nicht helfen, er meint, ich sei pervers."

"Was ist denn?"

"Seit ein paar Jahren fangen meine Brüste immer zur Zeit meiner Periode an, Milch zu produzieren. Das war nicht so schlimm, denn es war nur ganz wenig Milch, und hört nach spätestens einer Woche auf. Jetzt hört es aber nicht mehr auf. Meine", Andrea sah an ihrem Körper runter "Brüste hören nicht auf, und es sind nicht nur ein paar Tropfen, sondern richtig viel. Ich habe mal einen Sonntag regelmäßig abgepumpt. Dabei bis ich bei beiden Brüsten auf fast 200 ml zusammen gekommen. Mutti, das nervt." Monika konnte sich das gut vorstellen. "Na ja, ich habe Bernd gebeten, mir zu helfen. Die erste Woche hat er jeden Tag an meinen Brüsten genuckelt und mich erleichtert, doch seit fast einem Monat weigert er sich." Andrea machte eine kurze Pause, und Monika hatte eine Vermutung, was jetzt noch kommen würde.

"Und seit einem Monat bin ich zusätzlich unglaublich geil. Ich würde am liebsten jeden Mann zu mir ziehen, dass er mich fickt. Mutti, das geht doch nicht. Was soll ich machen?" Andrea sah ihre Mutter verstört und bittend an. "Hast du deshalb das Projekt gestartet?", fragte Monika. Andrea nickte "Ja, Mutti, ich hoffe, mit den Werten irgend etwas feststellen zu können." Sie sah Monika an und sagte "Es sieht so aus, als wenn mindestens eine der Frauen, die wir außerhalb der Uni gefunden haben, ähnliches hat." Andrea schüttelte den Kopf "Aber bei nur 40 Frauen wird da noch nichts rauskommen. Das ist ja keine Studie, das ist nur ein Versuch."

"Was macht ihr da eigentlich?" Monika wusste es, doch sie wollte hören, dass ihre Tochter ihr erzählte. "Wir haben eine Liege, auf die sich die Frauen legen können. Eine der Frauen nennt das Ding 'die Melkmaschine'." Monika fragte "Melkmaschine, liegen die Frauen auf dem Bauch?" "Ja, jede setzte sich die Saugtöpfe selber an und kann die Pumpleistung frei bestimmen. Die eine, die ich erwähnt hatte, ist die, welche immer am längsten pumpen lässt. Sie gibt auch die meiste Milch." Monika sah Andrea an "Und, hast du es mal bei dir probiert?"

"MUTTI, das geht doch nicht."

"Ach was, wenn keiner deiner Mitarbeiter da ist, leg dich selber drauf und probiere das doch einfach aus." Monika sah zu Andrea "Einmal ist keinmal. Und dann kannst du auch wieder einen BH tragen."

Andrea sah zu ihrer Mutter. "Wie kommst du denn darauf?"

"Dein Bruder sagte mir, dass du seit ein paar Wochen keine BHs mehr trägst. Früher hättest du 'Tittenpanzer' getragen, jetzt lässt du sie frei schwingen. Stimmt doch, oder?" - Andrea schüttelte den Kopf "Dieser kleine Scheißer. Hat er mir doch auf meine Möpse gesehen. Ich dachte zuerst, ich hätte mich getäuscht." Andrea sah zu Monika, "und du meinst, ich sollte das mal probieren?"

"Nach dem, was du beschrieben hast, hilft es dir vielleicht."

"Und mein Mösenkribbeln? Bernd hat mich seit Wochen nicht mehr angefasst."

"Hast du ihn überfordert?" Andrea musste lachen. "Nein, ich glaube, er mag es nicht, wenn die Frau mehr von ihm haben will als er zu liefern bereit ist." Dass es solche Männer gab, konnte Monika nur bestätigen. Die beiden unterhielten sich noch allgemein um die Arbeit, über Themen der Uni und zum Schluss lud Monika ihre Tochter ein, sie mal wieder zu Hause zu besuchen. "Kommt zum Wochenende", sagte Monika. Andrea nickte und sagte, dass sie dieses mit Bernd besprechen würde. "Notfalls komme ich alleine. Tschüss Mutti."

"Tschüss, meine Kleine."

Nachdem ihre Tochter gegangen war, überlegte sich Monika, ob sie sich einen Vibrator besorgen solle, der unauffällig war und sie trotzdem beruhigen konnte. Sie hatte von welchen gehört, die per Funk gesteuert würden. Sie würde mal als Mona in einen Sex-Shop gehen. Am Abend sagte Monika ihrem Sohn, dass seine Schwester am Wochenende zu Besuch kommen würde. "Du beziehst ihr Bett."

"Och Mutti."

"Nichts da, das ist deine Aufgabe als mein Haussklave." Albrecht lachte, denn das hatte sie zu ihm einmal gesagt, als er in seine 'Sturm und Drang-Zeit' überhaupt nichts im Haushalt machen wollte. Monika hatte ihn vor die Wahl gestellt, zu bleiben, und etwa zu machen, oder zu gehen. Doch dann, so hatte sie ihm gesagt, würde er seine komplette Wohnung sauber halten müssen. Damals war Albrecht für ein halbes Jahr wirklich ausgezogen. Doch es war ihm zu umständlich, so dass er seitdem wieder zu Hause wohnte.

Am nächsten Tag verschwand Monika wieder mit ihrer großen Tasche. Albrecht hatte schon mitbekommen, für was die war und war gespannt, ob sie wieder mitmachen würde. Als er an der Uni vorsichtig den Raum öffnete, sah er ihre Mona-Sachen liegen, er ging leise in den Raum, in dem er seine Mutter auf der Bank liegen sah und die Pumpgeräusche der Melkmaschine hörte. Er hatte sich in dem Umkleideraum ausgezogen und stand hinter der auf dem Bauch liegenden Mona. Sie drehte ihren Kopf "Na du Stecher, willst du wieder hilflose Frauen missbrauchen?"

"Wirst du missbraucht?" Er legte ihr seine Hand auf den Hintern. Mona zuckte leicht mit diesem. Dann schob sie ihre Beine weiter auseinander und sagte "Mach schon, du Perverser."

"Wo sind die Tampons?"

"Heute habe ich einen Stöpsel, der liegt auf dem Tisch." Albrecht sah zu dem Tisch und sah wirklich einen Stöpsel, ob der ihr wohl wirklich helfen würde? Er stellte sich zwischen ihre Beine und schob vorsichtig seinen Schwanz in die aufnahmebereite Möse. "Nun mach schon" hörte er von Mona. Bevor er anfing, fuhr er ihr mit seinem Zeigefinger über ihr hinteres Loch und drückt leicht dagegen. "Das auch mal?" er spürte, wie sie zuckte. "Spinnst du?"

"Gut, beim nächsten Mal, einverstanden." Er hörte nur ein wohliges Schnaufen, als er anfing, seine Mutter, die vor ihm auf dem Bauch lag und nicht wusste, wer sie da bediente, zu ficken. Albrecht griff nach ihren Becken und schob seinen Schwanz immer so tief wie möglich in sie hinein. Er sah ihre Erregung, er sah, wie ihre Bauchmuskeln zitterten und wie sie bei jedem Höhepunkt, den sie bekam, die Muskeln ihres Hinters arbeiten. Neben ihrem Stöhnen hörte man nur noch die Pumpe. Dann beschleunigte Albrecht seine Stöße und Mona stöhnte lauter, bis er in sie spritzte. Das löste bei Mona ebenfalls einen Orgasmus aus, sie wollte wohl schreien, doch Albrecht sah, wie sie in das Kissen der Liege biss.

Albrecht ließ seinen Schwanz in ihr, bis er wieder sicher stehen konnte. Vorher hatte er sich an ihr festgehalten. Auch Mona war wieder ansprechbar. Sie drehte ihren Kopf und sagte leise "Danke, du bist ein Scheusal, der arme Frauen missbraucht, aber danke für die Erlösung."

Albrecht zog sich zurück und ging zum Tisch, hier griff er nach dem Stöpsel und ging zu Mona "Achtung, schöne Frau", sagte er und schob dann vorsichtig den Stöpsel in ihre Möse. "Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" stöhnte Mona und sagte dann leise "nochmals Danke."

Albrecht sah auf den Teil seiner Mutter, den er sehen konnte, und sagte "Viel lieber würde ich dich mit dem Mund verwöhnend und dir, wenn wir unsere Höhepunkte haben, in die Augen sehen. Schön, so wie es sich gehört, im gemeinsamen Bett." Mona sagte leise "Ach Junge, das wäre schön, aber leider ist es nicht möglich. Du weit ja nicht, auf was du dich da einlassen würdest." Albrecht musste lächeln, er wsusste genau, aus was er sich einlassen würde.

Er verschwand aus dem Raum, zog sich wieder an und stahl sich aus dem Umkleideraum. Dabei nahm er den Thong mit. Mona hatte die Pumpe abgestellt, die Saugnäpfe aber noch nicht gelöst, was sie nachholte. Sie reinigte sich mit dem Handtuch und ging, um sich wieder anzuziehen. Als sie feststellte, dass ihre 'Unterhose' fehlte, konnte sie ein Lachen nur schwer unterdrücken. 'Dieser kleine Scheißer, will er sich an meiner Unterhose aufgeilen.'

Auch an diesem Tag wusch sich Mona im Duschbereich der Frauensportabteilung und kam als Monika wieder zu ihrem Zimmer. Der Stöpsel war wohl keine gute Idee. Der erregte sie nur noch mehr, und das fehlende des Thong verbesserte die Lage nicht wirklich. Am liebsten hätte sie ohne ihre lange Hose hinter ihrem Schreibtisch gesessen. Monika bekam im Laufe des Tages eine Mail von ihrer Tochter "Ich probiere es heute."

"Viel Spaß" antwortete Monika.

Am Wochenende erzählte Andrea ihrer Mutter zu einem Zeitpunkt, zu dem Albrecht nicht anwesend war, dass ihr die Pumpen halfen. "Ist doch schön, Kleine. Und das andere Problem?" Hier schüttelte Andrea mit dem Kopf. "Handbetrieb, solange Bernd dafür nicht bereit ist. Und das ist einfach nur Scheiße."