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Lacrimosa Teil 05

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Herrin Lenora strich mit dem Lederriemen prüfend über Valeries frierenden Hintern, spannte die Tawse wieder zwischen beiden Händen und ließ sie in geübter Routine mit einem lauten Knall auf Valeries nackte Haut klatschen.

Bis auf ein kurzes Zucken schaffte es Valerie ruhig stillzuhalten. Doch schon beim nächsten Hieb hörten wir einen gedämpften Schrei durch ihre zusammengepressten Lippen. Trotzdem schien sie ihre Strafe besser als ihre Vorgängerinnen aushalten zu können. Denn auch bei den nächsten beiden Schlägen konnte sie einen lauten Aufschrei unterdrücken, obwohl sie genauso feste ausgeführt wurden, wie bei den Frauen zuvor. Jedoch änderte Herrin Lenora daraufhin ihre Methode und ließ drei weitere Schläge unmittelbar hintereinander in kurzen Abständen auf Valeries Hintern prasseln. Dieses Mal war Valeries Reaktion auf die Behandlung deutlich zu sehen und zu hören. Sie krümmte sich unter Schmerzen, schrie laut auf und drehte ihren Hintern reflexhaft zur Seite.

„Bleib gefälligst gerade!", schalt Herrin Lenora sie.

„Das waren erst Sieben."

Kaum hatte Valerie es geschafft ihre ursprüngliche Position wieder einzunehmen, traf sie auch schon der nächste Schlag und ließ sie zusammenkrümmen.

„Ich hab gesagt: Gerade bleiben!", sagte Herrin Lenora jetzt hörbar wütend.

„Oder willst du zur Strafe gleich noch mehr Schläge?"

„Nein,... bitte", jammerte Valerie unter Tränen.

„Bitte..."

„Dann halt jetzt gefälligst still!"

Wieder brachte Valerie sich tapfer in Position.

„Wenn du dieses Mal nicht stillhältst, gibt es nochmal fünf Schläge obendrauf", sagte Herrin Lenora

Als sie von den letzten beiden Schlägen getroffen wurde, konnte man Valerie ansehen, wie sie mit ihrem ganzen Körper dagegen ankämpfte, sich zu bewegen. Doch bis auf ein kurzes Zucken schaffte sie es, stillzuhalten.

„Na geht doch", sagte Herrin Lenora.

„Alle wieder in den Bus! Wir haben noch ein paar Stunden Fahrt vor uns. Und ihr drei könnt eure Höschen gleich auslassen. Damit ihr euch nicht noch mal so aufführt, könnt ihr für den Rest der Fahrt auf euren nackten Ärschen Platz nehmen."

Später im Bus, als sich alle wieder etwas beruhigt hatten, rutschte Lene wieder etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenkter Stimme: „Fandest du das auch so aufregend? Also ich ja. Soll ich dir was verraten? Mich hat das echt total geil gemacht."

Ich rollte innerlich mit den Augen, doch schon im nächsten Augenblick wurde mir im Bewusstsein an mein durchgeweichtes Höschen klar, dass diese Reaktion etwas heuchlerisch war, auch wenn ich mir meine Erregung nicht eingestehen und Lene erst recht nicht auf die Nase binden wollte.

„Ich verstehe einfach nicht, was die Drei dazu gebracht hat, sich so dumm zu verhalten", antwortete ich.

„Sie hätten nur höflich um Erlaubnis bitten brauchen."

8. Die Begrüßung

Ich traf mit ca. 80 weiteren Frauen in Waldenheim ein, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen für diese Ausbildung entschlossen hatten. Durch einen großen Torbogen fuhr unser Reisebus direkt in den Innenhof des Schlosses. Doch obwohl wir unsere Gesichter alle neugierig gegen die Scheiben drückten, konnten wir in der Dunkelheit nicht viel erkennen. Uns blieb auch nicht viel Zeit, diese neue Umgebung auf uns wirken zu lassen, denn kurz nachdem der Bus gehalten hatte, wurden wir von Herrin Lenora aufgefordert, auszusteigen, unser Gepäck zu nehmen und ihr ins Schloss zu folgen.

Ich hatte zuvor versucht, mich über das Schloss zu informieren, hatte aber keine Aufzeichnungen darüber gefunden. Zwar gab es in Österreich Schlösser und Burgen mit ähnlichen Namen, allerdings lagen diese in ganz anderen Regionen. Daher hatte ich auch keine genaue Vorstellung von der Anlage. Trotzdem war ich sowohl von der Fassade, die ich im Dunkeln erkannt hatte, als auch vom Inneren des Schlosses enttäuscht. Ich hatte eine Art romantischen Palast erwartet und betrat stattdessen ein schlicht eingerichtetes Gebäude, das durch seine nüchterne, Zweckmäßigkeit eher einer Kaserne als einem österreichischen Schloss ähnelte. Waldenheim war, wenn auch nicht neu, zumindest nicht allzu weit in der Vergangenheit gebaut wurden und hatte nur aufgrund seines Standortes seinen Namen erhalten.

Doch was machte das schon? Ich war da. Und viel wichtiger als das Schloss selbst, wenn man es überhaupt so nennen konnte, würde die Ausbildung sein, die ich an diesem Ort erhalten sollte. Außerdem hatte ich nicht viel Zeit, mir über das angebliche Schloss und seine Entstehung Gedanken zu machen, da wir von Herrin Lenora ohne Halt in ein großes Forum geführt wurden, wo uns alle Bewohner des Insituts erwarteten. Die alten Schülerinnen, die bereits seit einem halben Jahr in Waldenheim ausgebildet wurden; die fest angestellten, kahlgeschorenen Haussklavinnen des Schlosses, die sich um den regulären Betrieb kümmerten, und natürlich die Herrinnen, die für unsere Ausbildung verantwortlich waren.

Die alten Schülerinnen knieten nackt vor einer knarrenden Holzbühne und die Haussklavinnen standen, ebenfalls nackt, etwas im Hintergrund neben der rechten Seite der Holzbühne. Auf der Bühne saßen die Lehrerinnen des Institutes auf gepolsterten Stühlen und waren, von den Frauen, die uns erwarteten, die einzigen, die bekleidet waren. Und nachdem Herrin Lenora uns gezeigt hatte, wo wir uns aufstellen sollten, setzte sie sich zu ihnen. Unter den Lehrerinnen konnte ich auch Madame Domingo erkennen, die uns mit einem genüsslichen Grinsen begrüßte. Ich sah wie sich eine kleine, schlanke Frau mit einer grau melierten Kurzhaarfrisur von ihrem Platz erhob und an einen Mikrofonständer trat, der in der Mitte der Bühne platziert war. Sie war 57 Jahre alt und strahlte, trotz ihrer unscheinbaren Statur, eine einschüchternde Autorität aus, die alle Anwesenden mit einem Mal verstummen ließ.

„Willkommen in Waldenheim", begrüßte sie uns.

„Mein Name ist Claudia Stegler. Ich bin die Rektorin dieser Anstalt und erwarte deshalb von euch mit Frau Rektorin angesprochen zu werden. Bevor eure stellvertretende Rektorin Scholl euch über die grundsätzlichen Regeln dieser Anstalt informiert, halte ich es für meine Pflicht, vorab ein paar ermahnende Worte an euch zu richten." Die Rektorin hielt einen kurzen Moment inne, in dem Keine von uns einen einzigen Mucks von sich gab.

„Disziplin", fuhr sie nach ihrer bewusst gewählten Pause fort.

„Disziplin ist die wichtigste Fähigkeit, die wir euch in Waldenheim beibringen werden. Nur durch Disziplin werdet ihr den Herausforderungen begegnen können, die ihr im Laufe dieses Lehrjahres bewältigen müsst. Denn in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten werden wir euch an die Grenzen eurer physischen und psychischen Belastung führen, werden eure Stärke, Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit prüfen."

Die Rektorin hielt für einen weiteren Moment inne.

„Viele von euch werden diese Prüfung nicht bestehen", fuhr sie dann gleichgültig fort.

„Die jungen Frauen, die ihr vor euch seht, sind die restlichen 43 von insgesamt 79, die vor einem halben Jahr die Ausbildung an dieser Anstalt begonnen haben. Keine von euch wird gezwungen, zu bleiben, wenn sie nicht mehr will oder kann. Doch so lange ihr hier seid, erwarten wir von euch bedingungslosen Gehorsam. Sollten wir diesen bei euch vermissen, werdet ihr im besten Fall bestraft und im schlimmsten Fall dieser Schule verwiesen. Ihr seid hier, um gehorsame und belastbare Sklavinnen zu werden. Doch solange ihr eure Ausbildung noch nicht abgeschlossen habt, seid ihr Zofen dieser Einrichtung; nicht mehr wert als die Zeit, die wir euch opfern. Also bleibt gehorsam und diszipliniert!"

Nach dieser knappen und eindringlichen Ansprache trat die Direktorin vom Mikrofon, setzte sich zurück auf ihren Stuhl und schlug zufrieden die Beine übereinander. Ihren Platz nahm die stellvertretende Rektorinm, Julia Scholl, ein, die uns mit ähnlichen Worten begrüßte.

Herrin Scholl war 43 Jahre alt, hatte dichtes, welliges, blondes Haar, eine kräftig schlanke Figur und volle Brüste. Eine Tätowierung, bei der ich nicht erkenne konnte, was sie darstellte, schaute ein kleines Stück aus dem Kragen ihres Hemdes heraus. Später sollte ich feststellen, dass es sich bei dieser um einen gefesselten Vogel handelte und dass Herrin Scholl noch andere aufregende Tätowierungen besaß, die wir alle später noch zu sehen bekommen sollten. Sie informierte uns über das Programm der nächsten Tage und über die Regeln der Einrichtung. Interessant wurde es, als sie uns erklärte, mit wem und wie wir in Waldenheim zusammenleben würden.

„Ihr werdet in drei Gruppen aufgeteilt", erklärte sie.

„Jede Gruppe besteht aus ca. 40 Zofen und ist aus alten und neuen Schülerinnen zusammengesetzt. Geleitet werden die Gruppen von den Lehrerinnen der drei Hauptfächer. Von Madame Domingo, als Lehrerin für Desensibilisierung, von Herrin Mayer, eurer Lehrerin für physisches Training und von mir selbst. Ich werde euch dieses Jahr im Fach Schmerzerziehung unterrichten. Ich werde nun nacheinander eure Namen aufrufen und euch den einzelnen Gruppenleiterinnen zuteilen."

Kurz bevor Herrin Scholl die Leiterinnen der Gruppen genannt hatte, hatte ich zu Herrin Lenora hinübergesehen und insgeheim gehofft, in ihre Gruppe zu kommen. Doch da sie mit dem Fach Literatur kein Hauptfach unterrichtete und somit auch keine Gruppe leitete, war meine Hoffnung enttäuscht worden. Stattdessen hatte ich den starken Verdacht, Madame Domingos Gruppe zugeteilt zu werden. Ich erinnerte mich an Madame Domingos lüsterne Blicke, mit denen sie mich damals, während meines Vorstellungsgespräches, gemustert hatte und war mir daher sicher, dass Herrin Scholl mich ihrer Gruppe zuteilen würde.

„Sophia-Luisa Seidel", las Herrin Scholl von ihrer Liste ab und wartete darauf, dass ich meinen Arm hob.

„In Madame Domingos Gruppe", sagte sie dann, nachdem sie mich unter den restlichen Frauen ausgemacht hatte.

Es war nun endgültig: Ich war Madame Domingos Gruppe zugeteilt, wusste nicht recht, was ich davon halten sollte, fühlte mich aber trotzdem unwohl bei dem Gedanken. Ich stellte mich zu den anderen Frauen der Gruppe, die Herrin Scholl schon aufgerufen hatte. Auch Lene war unter ihnen, die mich freudstrahlend anlächelte und sich sofort neben mich stellte.

„Das ist ja toll", sagte sie begeistert.

„Ich freu mich so, dass wir in derselben Gruppe sind."

Ich war weniger begeistert. Nachdem wir alle auf die einzelnen Gruppen aufgeteilt waren, verabschiedete uns Herrin Scholl.

„Herzlich willkommen in Waldemheim", sagte sie mit unterschwelliger Ironie in der Stimme.

„Da eure Ausbildung erst am Montag beginnt, habt ihr die heutige Nacht und den morgigen Tag, um euch untereinander ungestört kennenzulernen. Wie sprechen auch gerne von der Schonzeit, in der ihr die Gelegenheit bekommt, euch zu akklimatisieren. Lasst euch von den älteren Schülerinnen das Schloss zeigen und lernt eure Zimmergenossinnen besser kennen. Mit ihnen werdet ihr von nun an viel Zeit verbringen."

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5 Kommentare
bauthor123bauthor123vor mehr als 9 Jahren
Klasse...

einfach Klasse. Toll geschriebene Story. Du machst es echt spannend, jedoch so was von gut.

Bitte weiter so.

MueckeMueckevor mehr als 9 JahrenAutor
Danke...

...für eure netten Kritiken. Der nächste Teil ist schon online, aber auf den siebten Teil werdet ihr vermutlich ein bisschen länger warten müssen, da die Weihnachtsferien vorbei sind und ich erst mal weniger Zeit zum schreiben habe. Aber ich bleib an der Geschichte dran.

ladyman669ladyman669vor mehr als 9 Jahren
Sehr gut

und ausführlich, auch im Hintergrund. Das läßt für mich darauf schließen, dass die Geschichte sehr lang wird. Ich liebe das!

Das Ende dieser Fortsetzung ist für den Leser natürlich brutal, ja sadistisch - so ist die Rubrik BDSM eigentlich nicht gemeint...

Hoffe wie immer auf baldige Fortsetzung und danke fürs lesen lassen.

RAINER_HOTRAINER_HOTvor mehr als 9 Jahren

Wirklich sehr gut Geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

...warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung dieser tollen Story

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