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Zu Besuch bei Dr. Jedermann

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Sissy zu Besuch beim Frauenarzt
2.9k Wörter
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Himmel, war das ein Film. Ich bin ganz sicher unanständige Pornos gewohnt und teilweise auch mehr als unanständige Filme, aber das hier hat meine Phantasie doch nachhaltig angeregt. Ja und meine Sissyclit stand nicht nur aufrecht im Käfig ab, es hingen mir auch einige dicke, klebrige Fäden von der Spitze herab. Es ging um einen Frauenarzt für Sissys. Das sah alles so echt aus, wie in einer ganz normalen Praxis.

Es gab einen Empfang, ein Wartezimmer mit Zeitschriften, 3 Behandlungsräume, einen Aufwachraum und einen Gynäkologen, der sich mit seinem Team den Damen annahm, die eigentlich keine echte Fotze hatten. Sie wurden untersucht, es wurden Behandlungsgespräche mit dem Arzt geführt, es wurden Abstriche genommen und letztlich wurden auch Behandlungen durchgeführt. Erst an dieser Stelle zeigte sich dann, das es sich doch um einen Porno handelte, denn die Damen machten auch dem Gynostuhl nicht nur die Beine zum Zwecke der Untersuchung breit, sondern auch, damit man die Schlampen ordentlich durchficken konnte.

Als ich den Film zum viertenmal angeschaut hatte, ließ ich den Abspann bis zum Ende laufen. Ich konnte es kaum glauben. "HABEN SIE BESCHWERDEN, SORGEN ODER BRAUCHEN DEN RAT EINES VERTRAUENSWÜRDIGEN FRAUENARZTES, DANN SCHREIBEN SIE UNS AN" Im Anschluss blinkte für den Bruchteil einer Sekunde eine Mobilfunknummer auf.

Tagelang saß ich auf dem Sofa und überlegte, ob ich mich trauen sollte oder nicht. Dann fasste ich mir ein Herz, nicht zuletzt weil die Geilheit über die Scham gesiegt hatte und ich wählte die Nummer. Freizeichen. Mein Herz raste und ich war unsicher, ob ich der Aufgabe gewachsen war. Dann nahm jemand ab. Eine junge Frau. Ihre Stimme war sehr freundlich und erschreckend normal. "Frauenarzt für Jedermann, Sie sprechen mit Sabine Hölzel." "Ahmm... Hallo.." sagte ich "....ich habe die Nummer. Also im Abspann eines Films..." stammelte ich vor mich hin, aber Sabine Hölzel kannte das wohl und fiel mir ins Wort "Alles in Ordnung. Es besteht kein Grund zur Unruhe. Unsere offene Sprechzeit ist Montags-Freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr, sowie Dienstags und Donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr. Kiefernweg 17, Zugang über den Hof, 3 Etage. Bitte kommen Sie nüchtern und ohne Einfluss anderer Drogen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig." Ich wollte mich gerade noch bedanken, da hörte ich schon, wie sie aufgelegt hatte.

Hui. Das war ... ich weiß nicht was es war. Also es gab echt eine Frauenarztpraxis für Sissys? Frauenarztpraxis Jedermann? Alles hörte sich so normal an, aber im gleichen Augenblick auch unendlich verworren und unanständig. Dienstags und Donnertags war also lange geöffnet. Heute war Montag. Morgen würde ich es nicht schaffen, Mittwoch ging es nicht und Donnerstag? Tja, das passte und weil ich keine Ausrede fand und diese Erfahrung einfach machen wollte, fasste ich den Entschluss. Mit 41 Jahren hätte ich nun meinen ersten Besuch beim Frauenarzt.

In den 3 Tagen davor stellte ich mir unendlich viele Fragen. Make Up oder keines? Schlicht oder sexy kleiden? Trage ich einen Cage um meine Sissyclit? Rasiere ich die Arschfotze noch einmal blank? Und nicht zuletzt: was erwartete man dort von mir? Die nahmen doch sicher nicht meine Versichertenkarte an? Was wäre ich denen nachher schuldig? Ich entschied mich für stilvoll, aber scharf. Gegen einen Cage und für eine frisch rasierte Möse.

Los ging es. Auf was wollte ich mich hier einlassen, aber der Kick war einfach zu groß und ich war definitiv zu geil darauf. Ich fand die Adresse, ging über den Hof, hoch in die dritte Etage und stand vor der Türe mit dem Hinweis "Frauenarzt D. Jedermann". Mutig drückte ich die Türklinke runter und ging in die Praxis und ja, es schaute aus wie eine ganz normale Praxis.

An der Theke wollte ich mich anmelden. Ich sagte: "Guten Tag. Ich hatte vor ein paar Tagen angerufen mein Name ist Thomasina..." "Danke" sagte die junge Arzthelferin zu mir. "Der Vorname reicht uns." Sie gab mir ein Klemmbrett mit einigen Unterlagen. "Bitte füllen Sie das hier noch aus und unterschreiben auf der Rückseite. Es sind noch 2 Patientinnen vor Ihnen dran. Der Doktor wird aber sicher bald Zeit für Sie finden. Das Wartezimmer ist hier vorne links."

"Ok...." dachte ich mir. Ich nahm die Unterlagen an mich und setze mich ins Wartezimmer. Zwei weitere "Damen" saßen bereits dort und alles schauten ein wenig beschämt zu Boden. Gerade als ich mich setzen wollte ging die Tür zum Behandlungsraum 1 auf. Eine Sissy kam mit sehr wackligen Beinen auf eher nuttigen Heels aus dem Raum und verabschiedete sich "bis zur nächsten Woche." Gleichzeitig wurde eine Cindy aufgerufen, die mir auch wie eine billige Schlampe vorkam. Nun war nur noch eine Patienten mit mir im Wartezimmer und es erschien mir an der Zeit, die Unterlagen auszufüllen.

NAME? Thomasina. ALTER? 41 Jahre. SEXUELLE ORIENTIERUNG (Bitte ankreuzen). Naja, hetero wird hier ja wohl keiner ankreuzen. Homosexuell bin ich aber auch nicht, wobei ich ewig keine Fotze mehr vor mir hatte. Was soll´s, ich machte mein Kreuz bei bisexuell. Dann wurde es allerdings schon ein wenig speziell. WANN HATTEN SIE DEN LETZTEN ANALVERKEHR (aktiv/passiv)? ANZAHL DER SEXUALPARTNER BISHER? WIE OFT HABEN SIE IM MONAT VERKEHR (gelegentlich, mehrmals pro Woche, täglich, teilweise mehrmals pro Tag) WIE OFT BEFRIEDIGEN SIE SICH SELBST? (gelegentlich, mehrmals pro Woche, täglich, teilweise mehrmals pro Tag). Die Fragen erregten mich, aber erschienen mir irgendwie auch unangebracht. Abschließend wollte man noch von mir wissen, welche besonderen Wünsche oder Gedanken mich trieben. Hier war die Möglichkeit, meine Ausführungen auf einer halben Seite frei zu formulieren. Ich füllte den Bogen nicht weiter aus und beschloss es dabei zu belassen.

Zwischenzeitig verschwand die letzte Dame in Behandlungsraum 2 und als sich die Türe zu Behandlungsraum 4 öffnete, wurde mein Name aufgerufen. Eine Arzthelferin bat mich vor dem Schreibtisch platz zu nehmen, der Doktor würde in ein paar Minuten erscheinen. Hinter mir stand ein Gynostuhl, ein paar Schränke, Bücher, ein großes Fenster zum Hof raus. Ich war angespannt und spielte mit dem Gedanken zu verschwinden. Da öffnete sich die Türe.

Mit dynamischen Schritten kam der Doc. in das Behandlungszimmer und stellte sich auch als Dr. Jedermann vor. Ich wollte seinen Namen nicht hinterfragen. "Fräulein..." und er sah auf das Klemmbrett "..Thomasina. Was kann ich für Sie Tun, wobei.... Sie haben die Unterlagen nur sehr unvollständig ausgefüllt. Dann machen wir das eben schnell zusammen."

Dr. Jedermann war vermutlich Ende 50. Vielleicht auch ein wenig jünger oder älter. Er hatte weisses Haar, was oben herum nicht mehr richtig dicht war. Eine gepflegte Erscheinung, mit Brille, einer leichten Bräune und er war wirtschaftlich sicher sehr gut aufgestellt.

"Also, dann machen wir das eben schnell zusammen. Wann hatten Sie das letzte mal Analsex Fräulein Thomasina?" grinste er mich an und erwartete auch ganz klar eine Antwort. Ich kam ins stottern und sagte "Letztes Wochenende?" "Letztes Wochenende" wiederholte er meine Worte. "Ich nehme eher an, dass Sie passiven Sex hatten. Alles andere würde mich wundern. Darf ich fragen, ob Sie mit einem Mann oder mehreren.... Männern?" Ich schaute beschämt zu Boden und sagte "Mit 2 Männern... also insgesamt mit 3 Männern. Freitag mit einem und am Samstag mit einem befreundeten Paar." "Also mit 3 Männern" notierte er sich.

"Und im Monat kommen sie dann auf 10 Kontakte? oder mehr? weniger?" ""Das ist sehr unterschiedlich" antwortete ich "der Sommer ist ja anders als der Winter...." "Ich schreibe einfach mal 10-20 Ficks auf. Da machen wir sicher nichts falsch."

Ich war mir nicht sicher, aber wie wichtig sollte diese Antwort schon sein? "Und bisher haben Sie ihr Herz schn an wieviele Männer verloren? Was denken Sie? Bei 10-20 im Monat und ihrem Alter können wir von... ich trage einfach mal deutlich über 50 Männer ein. Sie befriedigen sich vermutlich mehr als regelmäßig, obgleich sie scheinbar oft die Beine breitmachen und dann sind wir mit diesen nervigen Fragen auch fast schon durch. Fräulein Thomasina. 2 Dinge muss ich aber noch wirklich wissen. Zuerst einmal, was führt sie zu mir? Lassen sie mich raten. Sie haben uns in einem Film gesehen? Ich wusste es doch. Damit kommen wir schon zum zweiten Punkt, den ich gerne vorziehen kann. Unsere Behandlung kostet zwischen 390,- und 790,- Euro. Je nachdem was man für Wünsche hat. Also entweder man zahlt unsere Rechnung oder man gibt das Material einfach frei. Dann würden wir Sie bei der Behandlung filmen und Sie wären so etwas wie ein Pornostar. Könnten Sie sich das vorstellen?"

Ob ich mir das vorstellen konnte? Der Gedanke machte mich wahnsinnig an. Ich nickte und sagte "Gerne können Sie mich filmen." "Das habe ich hmir doch gedacht" sagte Dr. Jedermann "die Frage ist nur - wobei sollen wir sie filmen. Was sind ihre Wünsche und Phantasien? Nur raus mit der Sprache."

Ich ging in mich und sagte "Nun, es ist mir ein wenig unangenehm, aber da gibt es schon 2 Dinge, die mich wahnsinnig anmachen." "Ahhh"sagte der Doktor "da kommen wir der Sache doch schon näher. Erzählen Sie mir bitte davon."

Ich fasste mir also ein Herz und fing an zu erzählen. "Ich würde sehr gerne nur Fotze sein. Also ich würde gerne so gut genommen werden, Sex erleben, dass ich einen analen Orgasmus erleben kann. Zumindest würde ich gerne auf diesen Weg abspritzen. Ohne meine Sissyclit zu reiben, aber dies geschieht immer wieder, wenn ich geil bin und... das zweite... nun ich stehe sehr auf Besamungen. Ich würde gerne einmal komplett mit Sperma abgefüllt werden. Es ist vielleicht Teil einer Schwangerschaftsphantasie. Ganz sicher ist es aber Teil meiner devoten Neigung."

Der Doktor schaute mich an und lächelte. "Ich verstehe. Nun, das sollte alles kein Problem sein, aber es gehört auf der anderen Seite auch nicht zu einer Behandlung, die durch die Krankenkassen übernommen würde. Sie müssen hier schon mit 500,- Euro rechnen. Wenn ich Sie richtig verstanden habe , dann dürfen wir sie aber filmen und dann kommen keine Kosten auf sie zu. Gerne würde ich ihnen helfen. Am Besten wird es sein, wenn ich sie erst einmal untersuche. Wenn Sie sich bitte dann einmal für mich auf den Behandlungsstuhl setzen würden?"

Ich stand auf, lächelte ganz sicher ein wenig und setzte mich auf den Stuhl. Meine Beine legte ich in die Schalen und machte so die Beine im Sinne des Wortes breit. Der Doktor setze sich auf einen Rollhocker und kam näher. Er zog Handschuhe über und schob meinen Rock nun hoch. Zuerst fuhr er mir mit seinen Fingern in die Möse. Erst 2 Finger, dann aber sehr schnell mit 4 Fingern. Ich stöhnte natürlich auf, aber er nahm das nicht weiter zur Kenntnis. "Es schaut alles sehr, sehr gut aus bei Ihnen Fräulein Thomasina, wenn man aber auch ganz klar erkennt. dass ihre Sissymöse schon eine Menge erlebt hat. Ich wüßte nicht, welche Einschätzung ich abgeben sollte, aber sie sind schon sehr häufig intensiv gedeckt worden."

Ich wurde rot und antwortetet nicht. Er nahm nun ein weng Gel und ging vorsichtig an meine Sissyclit. Er zog die Haut zurück und schon richtete sich die Clit auf. "Sehen Sie? Sie reagieren sehr stark auf Reize. Passen Sie mal auf." Er ging zum Schrank, holte eine Tube hervor und bestrich die Clit mit einer Creme. Sie war ein wenig kühl, aber das Gefühl ließ nach ein paar Sekunden nach. "Mit dieser Creme, die ich Ihnen nachher auch aufschreiben werde und die sie in jeder Apotheke bekommen, können wir ihre Clit austricksen."

Er holte nun einen Minivibrator aus der Schublade, schaltete ihn an, hielt ihn an meine Sissyclit und... ich spürte nichts. Ich riss die Augen weit auf. "Nichts oder? Sie spüren nichts mehr. Nun haben sie die Möglichkeit, sich voll und ganz auf ihre Möse zu konzentrieren." Er legte den Vibrator beiseite, gelte seine Hand noch einmal ein und dann schob er mir die ganze Faust in meine Fotze. Ich stöhnte diesmal sehr laut auf und als ich runterschaute, sah ich, wie sich meine Clit wieder aufrichtete. "Ihre Clit. Sie baut sich wieder auf. Sie brauchen keinen Reiz von außen. Sie brauchen einen massiven Reiz von innen."

Meine Clit stand steil ab, aber es ging noch weiter. Er massierte meine Prostata und nach 10-15 Sekunden floss mir das Sperma aus der Clit. Es war mir so unangenehm und ich war so geil. "Sie sind vollständig gesund. Sehen sie nur wie gut sie auslaufen, nachdem ich sie nur ein paar Sekunden richtig berührt hatte. Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen. Sie sind jetzt ohnehin geil und wir haben noch eine halbe Stunde Zeit. Wenn Sie mögen, dann kann ich mich direkt um ihre beiden Probleme kümmern." Ich nickte und bekam nur ein leises "Bitte. Wenn Sie meinen..." hervor.

Er ging kurz zu seinem Schreibtisch und drückte eine Sprechtaste. "Ich brauche hier Roy und Charles in der 4." Kurz danach standen 2 stattliche, muskulöse Männer vor mir. Beide jeweils einen knappen Kopf größer als Dr. Jedermann und er war wirklich kein Zwerg. "Ich habe vollstes Vertrauen in meine Mitarbeiter. Sie können sich den beiden komplett hingeben. Die Aufnahme läuft und wenn sie nach der Behandlung nicht mit weichen Knien meine Praxis verlassen, würde mich das sehr wundern."

Der Doktor setzte ich wieder hinter seinen Tisch, schlug eine Akte auf und sagte "Los jetzt. Ihr könnt anfangen." Sekunden später ließen beide Männer ihre Hüllen fallen und eine weitere Sekunde später wurde ich feucht und mir fielen die Augen aus dem Kopf. Ray und Charles waren beide schwarz und von daher hatte ich schon dicke, schwarze Schwänze erwartet, aber das hier ging fraglos in Richtung Monstercock. Während Charles sich nun auf den Hocker des Arztes setzte und vorsichtig mit seiner Zunge an meiner Möse spielte, stellte sich Ray direkt neben mich an den Gynostuhl und hielt mir seinen Schwanz vor die Lippen.

Der Doktor sah von seinen Akten kurz hoch, zu mir rüber und sagte "Nur zu. Nehmen Sie diesen dicken Schwanz ruhig zwischen ihre Lippen Fräulein Thomasina. Es sei denn sie wollen ihn nicht kosten, dann...." aber da hatte ich mein Maul auch schon geöffnet und seine riesige Eichel zwischen meinen Lippen. In meiner linken Hand ließ ich seine enorm dicken Hoden durch die Finger gleiten und mein Maul streckte sich immer mehr seinem Schwanz entgegen, auch wenn klar war, dass man solch einen Prügel niemals ganz schlucken kann. Ray schob mir derweil schon seine dicken Finger in die Möse und leckte dabei ein wenig meine kleinen Eier. Meine Clit richtete sich hart auf, obwohl sie niemals berührt wurde. Nun hatte er aber genug geleckt. Er stellte sich hin und wichste einmal kurz seinen Schwanz. Himmel, das Ding schien mir Plötzlich noch massiver zu sein, als der Kolben der in meinem Rachen zuckte. Er drückte seine dicke Eichel gegen meine gut geleckte Möse und kurz danach hörte ich die Engel singen.

Sein Schwanz war so hart, so prall seine Eichel und wann immer ich so etwas bisher erlebt hatte, war es auch Kunststoff und nicht aus Fleisch und Blut. Ich stöhnte so laut auf, dass der Doktor zu mir rüber sah. Nachdem mich der Kolben aber erst einmal aufgespießt hatte, ging es erst richtig los. Meine Beine waren in den Schalen fixiert und so fickte er meine Möse so hart und tief, wie es ihm in den Sinn kam. Meine kleine Clit glänzte bereits und schaute wie eine Perle Richtung Decke. Ich versuchte weiter Charles Schwanz zu lutschen, aber ich musste meine Lust laut rausschreien. Ich wurde nie zuvor so gut und hart gefickt.

Ray ging einen Schritt zurück, aber nur, damit Charles mir nun seinen Kolben in die Fotze rammen konnte. Ja, es war ein Rammen. Auf meiner Clit sammelte sich immer wieder ein Tropfen und er floss langsam ab, weil der Fick immer wieder meine Prostata extrem reizte und ich langsam auslief. Ich spürte aber, wie sich etwas aufbaute und ich wollte es zuerst nicht glauben, aber was da auf mich zukam, konnte durchaus ein mega heftiger Orgasmus sein.

Die beiden waren ein optimal eingespieltes Team. Sie ließen mich keine Sekunde zu Luft kommen und wann immer meine Hand zu meiner Clit griff, bekam ich einen zärtlichen Klapps auf die Finger. Gebracht hätte es ohnehin nichts. Die Creme hatte mein Schwänzchen betäubt und von Außen war das nichts zu machen. Nötig war es ohnehin nicht, denn ohne Unterlass schoben mir die beiden Jungs ihren dicken Kolben in die Möse und je länger der Fick dauerte, umso tiefer schien dies möglich zu sein. Prügel, so dick wie ein kleiner Unterarm und ebenso lang. Bäm, Bäm, Bäm knallten ihre dicken Hoden gegenn meinen Hintern.

Mein Stöhnen nahm kein Ende und dann spürte ich den Orgasmus. Ich rollte mit den Augen, meine Beine fingen wie wild an zu zittern und ich schrie laut auf. Meine Clit spritzte in dicken Schüben mein Sperma ab. Es landete auf meinen Beinen und ich nahm es mit meinen langen Fingernägeln auf. Charles fickte mich dabei einfach weiter, noch härter und schneller als zuvor und kurz nach mir kamm auch er. Tief in mir hielt er inne und besamte meine Sissymöse. Ray wichste seinen Schwanz wie wild und nachdem Charles seinen immer noch harten Kolben aus meiner Möse gezogen hatte, schob Ray mir seinen Prügel in die Grotte, nur damit auch er in meiner Möse abspritzen konnte.

Es war der Wahnsinn. Ich wurde nie zuvor so perfekt durchgefickt und nun war ich auch noch vollständig besamt. Dr. Jedermann kam mit einem dünnen Einwegslip aus pinker Folie auf mich zu. "Den ziehen Sie bitte kurz über. So tropft ihnen das Sperma nicht hier auf den Boden und Sie können Zuhause in aller Ruhe die Behandlung noch einmal im Kopf Revue passieren lassen und vielleicht ein wenig naschen."

Übernächste Woche wäre übrigens noch ein Doppeltermin frei. Falls ich noch etwas ansprechen und zu behandeln hätte, würde er mich gerne erneut in der Praxis besuchen.

Ich stand auf und meine Beine konnten mich kaum tragen. Nun war ich es, die mit zitternden Knien durch das Wartezimmer ging und die Blicke der wartenden Sissys auf sich zog. Die Glücklichen. Sie wussten ja noch nicht, was sie gleich erleben würden.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Wow, über weite Strecken hatte ich das Gefühl, es ging tatsächlich um eine Cis-Frau. Da wäre ich gerne Patient, wobei mir Fütterung lieber wäre als ihr und mein Höhepunkt.

<3

LydiaBauerLydiaBauervor 13 Tagen

Ein Traum 💋😘

ChimkcifettibChimkcifettibvor 13 Tagen

Ich muss gestehen, dass ich neidisch bin. So einen „Frauenarzt“ für passive schwule Männer hätte auf jeden Fall etwas. Auf dem Gyn-Stuhl liegen und von Dr. Jedermann oder seinen Kollegen penetriert zu werden macht bestimmt nicht nur den Sissys Spaß.

pasadenaapasadenaavor 13 Tagen

Deine Cucki Geschichten gefallen mir besser!:)

AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Ein kompetenter Frauenarzt, der die Bedürfnisse von Frauen genau kennt und ihnen zu Befriedigung verhelfen kann? Oder eiskalter Geschäftsmann, der die Nöte seiner Patientinnen ausnutzt? Wie dem auch sei. Die Sorgen der Sissys scheinen die gleichen wie die der Patientinnen in normalen Frauenarztpraxen zu sein: Von Sex bis Schwangerschaft. Nur ist das Leistungsangebot der normalen gynäkologischen Arztpraxen doch wesentlich eingeschränkter. 😉

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