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Ladyluck 01: Ausgepackt

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Wieder in den Ruheraum, wieder den Schalter auf „Besetzt“ gestellt. Während ich noch „Ich darf doch“ murmele, habe ich Louis-Dingsda schon geöffnet. Ich muss nicht lange wühlen, das schwarze Etui kenne ich ja schon. Mit Ladyluck in der erhobenen Hand drehe ich mich zu ihr um. Sie steht direkt vor mir, diesmal auf Augenhöhe. So ist es eben, ordentliche Absätze erhöhen die ganze Frau. Trotz der spitzen Nasenkante ist sie so schön, dass ich ihr tatsächlich ins Gesicht glotze statt in den Ausschnitt. Und das will schon was heißen.

„Was soll das sein?“, frage ich.
„Ein Massagestab?“, antwortet sie leichthin. Gut gespielte Naivität, alle Achtung.
„Das muss ich prüfen.“
„Dann tun sie wohl besser ihre Pflicht, Officer.“

Sie blickt mir ganz ruhig in die Augen. Wieder dieses Parfum, blumig, aber doch erdig, mir wird fast schwindlig davon. Wozu natürlich auch beiträgt, dass sich mein Blut ohnehin gerade wieder aus dem Kopf in die Hose verlagert.

Ich schalte den Vibrator ein. Stufe eins. Stufe zwei. Eigentlich ist es totenstill im Raum, aber auf Stufe zwei brummt der glänzende Metallstab schon ganz ordentlich. Langsam nähert er sich ihrem Gesicht. Berührt ihr schmales Kinn, die Spitze erreicht gerade so eben ihre Unterlippe. Derselbe blasse Lippenstift wie beim letzten Mal ziert ihren Mund, der sich ein wenig öffnet. Das haste dir so gedacht, Mädel. Ne, diesmal nicht.

Ich lasse Ladyluck hinabsinken, folge dem Bogen vom Kinn zum Hals. Blicke hoch. Sie sieht mich direkt an. Ein angespannter Blick. Nervöse Vorfreude, tippe ich. Wir sehen uns unverwandt in die Augen, während sich Ladyluck tastend ihren Hals entlang bewegt. Als die Vibrationen das kleine Grübchen am Übergang vom Hals zum Körper passieren und weiter durch den Ausschnitt nach unten wandern, kapiert sie, was ich vorhabe. Eine Sekunde lang schließt sie die Augen, ihr Busen streckt sich so weit vor, dass er mich beinahe berührt.

Dann dringt Ladyluck in die Ritze zwischen ihren Möpsen ein. Wie ein silbernes U-Boot taucht er in die Dunkelheit ab. Ich kann mir nicht helfen, ich muss da jetzt einfach hingucken: Ihre zusammengeschobenen Kugeln fangen an zu zittern wie Gummibälle. Die Nippel werden hart und zeichnen sich unter dem straffen Top deutlich ab. Genauso wie sich mein harter Stab wunderbar in der Uniformhose abdrückt. Zum Glück sind diese Hosen so unförmig weit geschnitten, dass mein bestes Stück sich darin problemlos ausbreiten kann.

Ladyluck verschwindet mit der Spitze im tiefsten Punkt des V-Ausschnitts, wo sich beide Möpse fest an ihn pressen. Kurz darauf trifft er auf ihren BH. Mit einem festen Ruck drücke ich das Gerät zwischen BH und Haut. Jetzt steckt es sauber in der Ritze fest, verbreitet seine Schwingungen gleichmäßig über die zusammengeschobenen weichen Brüste. Fast erwarte ich, dass sich Wellen auf den Dingern ausbreiten.

Wonder Woman hält die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Der kühle Teint, die straff zurückgebundenen blonden Haare und die unverkennbare Erregung ergeben ein sensationelles Gesamtbild. Ich wähle sie spontan zum Playmate des Lebens.

Wieder wühle ich in der Tasche. Ein kleiner Stoffbeutel umhüllt eine typische längliche Form. Obwohl mir also klar ist, dass ich das gesuchte zweite Objekt gefunden habe, bin ich doch überrascht, als ich den Beutel öffne. Dieser Vibrator ist keine abstrakte Metallstange wie Ladyluck. Das ist eine realistische Penisnachbildung. Mit Eichel und Schaft, Unebenheiten und Hautfarbe inklusive. Ei, ei, ei.

Das Ding riecht heftig nach Gummi, als wäre es noch ganz neu. Plötzlich wird mir klar: Es ist tatsächlich ganz neu. Sie hat es extra für heute besorgt. Weil man dieses lebensechte Ding jetzt wirklich nicht mehr als Massagestab verharmlosen kann. Offenbar will sie nichts verharmlosen, im Gegenteil.

„Was ist das? Sieht gefährlich aus!“, frage ich. Den Naiven spielen kann ich auch.

Sie öffnet die Augen. Wieder kann sie das Grinsen nicht ganz unterdrücken, als sie mich mit dem Gummipenis in der Hand sieht. „Wonach sieht es denn aus?“, fragt sie schelmisch.

„Nach einem Vibrator für schwanzgeile Pussys“, traue ich mich zu antworten.

„Dann wird es das wohl auch sein“, gibt sie zurück.

What the fuck? Okay, du hast es nicht anders gewollt. „Demonstrieren sie das bitte.“

„Jetzt? Hier?“ Wieder tut sie herrlich naiv. Richtig mädchenhaft. Dabei ist sie bestimmt Anfang dreißig, höchstens ein paar Jahre jünger als ich.

„Natürlich. Keine Widerrede.“ Ich halte ihr den Gummischwanz hin.

„Wenn es unbedingt sein muss, Officer …“

Sie greift den Rocksaum und zieht ihn hoch. Stück für Stück entblößt sie ihre Schenkel, dann die Hüften. Ein Slip aus durchsichtiger schwarzer Spitze taucht auf, prall gefüllt mit heißen Schamlippen. Mir bleibt die Spucke weg. Als ich sehe, wie ihr dick geschwollenes Geschlecht fast die Spitze zerreißt, wird mir erst richtig klar, dass Wonder Woman in diesem Moment geil wie eine läufige Hündin ist. Sie lässt sich auf einen der niedrigen Hocker sinken, vorsichtig, damit Ladyluck weiter schön in Position bleibt. Die Brustmassage gefällt ihr offenbar.

Mit einer Hand zieht sie den Slip zwischen ihren Beinen zur Seite. Die prallen Schamlippen springen förmlich heraus, öffnen sich sofort wie eine Blüte. Eine Blüte nach dem Regen, wohlgemerkt, mit feucht glänzenden Blütenblättern.

Erst jetzt nimmt sie mir den künstlichen Schwanz aus der Hand und stellt ihn an. Das Ding fängt an zu rotieren, was bei seiner asymmetrischen Bauart sicher zur abwechslungsreichen Pussymassage taugt.

Sie spreizt die Beine richtig weit. Lehnt sich zurück, um mir bestmögliche Sicht auf ihr Döschen zu geben. Mit geöffnetem Mund, den Blick starr auf mich gerichtet, schiebt sie sich den Gummischwanz rein. Stück für Stück, immer weiter, bis nur noch ein Stummel zwischen den prallen Schamlippen hervorschaut.

Ich halte es nicht mehr aus, ich muss meinen Reißverschluss aufmachen und in meine Hose greifen. Meinen Schwanz in der Unterhose umfassen, drücken, wichsen. Fasziniert schaue ich zu, wie sie mit einem Finger an ihrer Perle herumspielt, die wie ein winziges Köpfchen keck zwischen den Schamlippen hervorschaut.

„Hol ihn raus, ich will ihn sehen“, stößt sie plötzlich hervor.

Verdammt, das muss sie mir nicht zweimal sagen. Ich reiße meine Hosen runter, präsentiere ihr meinen voll ausgefahrenen Fahnenmast in seiner ganzen Schönheit und wichse ihn dann mit beiden Händen.

Offenbar macht sie das mächtig an. Fast sofort krümmt sie sich auf dem Hocker nach vorn, massiert mit einem Finger ihre Perle und stößt mit der anderen Hand immer wieder den Gummischwanz in sich rein. Eine Minute lang fickt sie sich richtig hart durch, dann kommt es ihr auch schon. Sie klappt vollends auf dem Hocker zusammen, dass Ladyluck aus dem Ausschnitt fliegt und über den Boden davon schlittert. Ihre Knie zittern, die Schultern krampfen zusammen. Es hört gar nicht auf! Als sie sich endlich beruhigt und langsam aufrichtet, kommt ein unglaublich tiefes und unglaublich befriedigtes „Ooaahh“ aus ihrer Kehle.

Halb weggetreten sieht sie mir zu, wie ich es mir selber mache. „Lass mal tauschen“, schlägt sie plötzlich vor und zieht den Gummischwanz aus ihrer Pussy. Ohne nachzudenken trete ich nah an sie heran und bevor ich mich versehe, stülpt sich ihr Mund über meinen Schwanz.

Fuck, ist das gut! Heiße, nasse Lippen und eine geschmeidige Zunge machen mich an, der harte Rachen gibt meiner Eichel mal so richtig eins auf die Rübe. Das ist ein Wonder Woman Wonder Blow Job!

„Du auch“, keucht sie, als sie mein Teil für einen Moment aus ihrem Mund entlässt, „blas ihn!“ Sie hält mir den Gummischwanz hin. Ich bin irritiert, will aber unbedingt, dass sie weitermacht, also nehme ich ihr das glitschige Teil ab und stecke es mir in den Mund. Sofort spüre ich auch wieder ihre Lippen an meinem Mast.

Ein bisschen doof komme ich mir schon vor. Ist immerhin das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund habe, auch wenn er nicht echt ist. Aber der Geschmack ist so geil! Ihr Pussysaft klebt an dem Ding, verteilt sich überall in meinem Mund. Es ist fast, als hätte ich meine Lippen an ihrer Pussy angesetzt und mal einen richtigen Mund voll Mösensaft aus ihr rausgesaugt.

Ich kann gar nicht aufhören, den Schwanz abzuschlecken. Gleichzeitig leckt sie meinen Schwanz ab, und zwar richtig gut, alter Schwede! Dann packt sie auch noch meinen Sack, massiert mir ganz leicht die Eier, dass es sofort überall zu kribbeln anfängt. Lange halte ich das nicht aus. Bevor ich auch nur das Gummiding in meinem Mund sauber geleckt habe, wird aus dem Kribbeln ein Brodeln, dann ein Brausen, dann bricht der Sturm los, bricht es aus mir heraus, flutet mein heißer Saft ihren Mund wie ein Tsunami ein Hafenbecken überspült.

Der Orgasmus macht mich ganz kirre, mir geht alles durcheinander. Fast erwarte ich, dass der Gummischwanz mir auch in den Rachen spritzt. Und so dumm ist die Idee gar nicht, steht Wonder Woman doch plötzlich vor mir, ihre Lippen genau auf Höhe meiner Lippen, ein weißer Tropfen klebt daran wie eine Trophäe. Sie zieht mir den Schwanz aus dem Mund und fragt: „Willst du?“ Ich sehe ihre Zunge, die über und über von meinem Sperma bedeckt ist.

„Nix da“, lehne ich ab, schiebe ihr den Tropfen von der Lippe auch noch in den Mund, „schluck das mal schön selber runter.“

Sie fährt sich mit der zugekleisterten Zunge noch einmal lasziv über die Lippen, dann wirft sie den Kopf in den Nacken und schluckt demonstrativ. Einmal, zweimal, dreimal. Kopf wieder gerade, mit dem Handrücken über die Lippen wischen, einmal „Ah!“ rufen wie die Mädels in der Cola-Werbung nach einem erfrischenden Schluck Brause, und schon steht sie wieder naiv lächelnd vor mir, als wäre nichts gewesen.

Ich bin platt. Wenn sie jetzt noch kochen kann, heirate ich sie vom Fleck weg.

„Mark.“

„Sandra.“ Sie legt den Kopf schräg. Überlegt. „Officer“, meint sie dann bestimmt.

Ich zögere. „Wonder Woman“, gestehe ich.

Sandra lacht. „Oha, eine Superheldin, schönes Kompliment. Aber zu lang, zu kompliziert.“ Sie sieht mich fragend an.

„Schlampe.“ Ich flüstere es nur. Sie ist wie versteinert, aber nur für einen winzigen Moment. Dann funkeln ihren Augen. Sie sagt nichts, tippt mir nur zweimal kurz mit dem Zeigefinger vor Brust.

„Ladyluck“, schlage ich vor.

„Auch okay“, bestätigt sie. Dann fängt sie an, ihre Kleidung zu richten. Ich kritzele meine Adresse und Telefonnummer auf eines der herumliegenden Formulare.

„Das hier bleibt aber unter uns. Ich kann mir beruflich keine Affäre mit dir leisten“, stellt sie klar. Bevor sie das Formular in die Tasche steckt, wirft sie noch einen Blick darauf. „Was ist das? Officer_Mark?“

„Ein neuer Account bei Snapchat, den ich mir heute Abend anlegen werde.“

Es klopft an der Tür. Sie blickt sich suchend um, entdeckt Ladyluck in einer Ecke. Es klopft wieder, diesmal drängender. Als sie den kleinen Racker gerade in der Tasche verschwinden lässt, steckt Horst Herbert den Kopf zur Tür rein. „Was geht hier eigentlich vor?“

„Nur eine Gepäckkontrolle“, antwortet sie lächelnd. Im Trippelschritt schiebt sie sich eng an Horst Herbert vorbei durch die Tür, gönnt ihm einen tiefen Blick in den Ausschnitt. Er schaut ihr kurz nach, wendet sich dann wieder mir zu. „War dein Alien schon wieder auf der Suche nach ‘ner Mitfahrgelegenheit?“

„Keine Ahnung, ob sie so richtig weiß, wonach sie sucht. Aber sie scheint mir fest entschlossen, das herauszufinden.“

Er verschränkt die Arme vor der Brust. „Ich hab keinen Bock, meinen Job zu verlieren, nur weil du hier Mist baust. Zieh mich da bloß nicht mit rein.“

„Keine Sorge“, ich tätschele ihm den Oberarm, während ich uns beide aus dem Ruheraum heraus bugsiere, „um diesen Fall kümmere ich mich ganz allein.“

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

RomeoReloaded ist klasse - nicht nur die Handlung wird gut beschrieben, auch der Kopf bekommt was zu tun... #

schöne Szenen (klar, etwas unrealistisch - vielleicht gerade deshalb spannend.

Die Dominanz und das Gemeinsem Spiel der Figuren - Super beschrieben

ich lese die Geschichten von Romeo sehr gerne - und fühle mich extrem gut unterhalten

Weiter so - ich bin auf mehr Geschichten von Dir angewiesen

LG

Sundance69

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 5 JahrenAutor
Die Geschmäcker sind halt verschieden.

Dem einen gefällt's flapsig, dem anderen nicht so sehr.

In Summe bin ich froh um jeden, der überhaupt Feedback gibt.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Noch mal zu flapsig!

Ich habe ja nicht behauptet, es sei überhaupt nicht flapsig, nur dass es nicht "besonders flapsig", also über das erträgliche Maß hinaus flapsig sei. Außer dem Lopuis Dingsda gibt es ja auch noch "Horst Herbert, das schmale Hemd", die Managementfuzzis usw.

Aber das als Negativpunkt anzukreiden käme mir nicht in den Sinn.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 5 Jahren
Flapsig oder nicht ...

Naja, lieber Heli, "Louis-Dingsda" ist genau der Ausdruck, den ich in die Schublade "flapsig" stecken würde.

Nicht, dass dies der Story Abbruch tun würde. Und dass ein männlicher Zollbeamte mit einem weiblichen Passagier in Klausur geht, wollen wir auch mal großzügig übersehen. Gut geschrieben, flott und erotisch, was will man mehr?

Volle Sternzahl von mir.

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Was ist da flapsig??

_Faith_ hat geschrieben: "Allerdings ist mir der Erzählstil zu flappsig, als dass wirkliche Erotik aufkommt ..."

Tja, und wenn Erotik gar nicht das war, was Romeo beabsichtigte? Für "Mark" war es sehr erotisch, aber der war ja auch auf Tuchfühlung dran. Für die Leser blieb ein vergnügliches Kapitel, aus dem mehr werden kann, aber nicht muss.

Und in meinen Augen war da nichts, was man als besonders "flapsig" hätte bezeichnen müssen. Noch weniger flapsig wäre langweilig gewesen, die Todsünde für Autoren.

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