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Im Film war eine hübsche Darstellerin zu sehen, die gerade an einem Glied mit den typischen Pornomaßen leckte. Wie so häufig in solchen Streifen, ließ sie den Schwanz des Darstellers vollständig in ihrem Mund verschwinden und unterdrückte dabei jeglichen Würgereiz. Ihre Zunge ließ sie anschließend gekonnt über seine Eier streifen. „Komm schon her und steh dort nicht so untätig herum. Das können wir besser! Ich möchte das wir unser eigenes schmutziges Video drehen.", gestand sie ihm. „So was fehlt mir noch in meiner Sammlung! Den Ordner hast du ja schon gefunden, wie ich vorhin gesehen habe!", stellte sie mit einem listigen Grinsen fest. Darauf fiel ihm keine schlagfertige Antwort mehr ein. Jedoch ließ die Tragweite dieser Aussage seinen Kopf schwindeln und seinen Penis weiter anschwellen.

Zum einen lag sie gerade völlig unbekleidet vor ihm und streichelte weiter ihre Scham, zum anderen lud sie ihn völlig offenherzig in ihr Bett ein. Endlich riss er sich aus seiner angewurzelten Haltung los und schritt zu ihr an das Bett heran. Jennifer drehte sich zu ihrem Nachtschrank um und kramte einen kleinen Fotoapparat hervor, den sie sogleich anschaltete. Ohne etwas zu sagen warf sie ihm die Digitalkamera zu und wies ihm mit einem Kopfnicken an, er solle beginnen, das Video zu drehen. Kevin hatte sich gerade rechtzeitig aus der Bewunderung ihres knackigen Hinterteils reißen können und fing gekonnt das Gerät. Stumm gehorchte er ihr nun und drückte Play.

Zunächst richtete er die Kamera auf Jennifer. Diese lag am anderen Ende des Bettes und hatte sich wieder auf ihren Rücken gedreht. Ohne Umschweife spreizte sie erneut ihre Beine und fuhr fort, sich ihren Kitzler zu massieren. Mit einer genussvoll langsamen Bewegung verteilte sie die dort befindliche Feuchtigkeit über ihre Spalte, die im Schein des Bildschirmes inzwischen förmlich glänzte. Konzentriert zoomte er auf das Geschehen vor ihm. Unvermittelt drehte sie sich um und kam auf allen Vieren, einer Stubenkatze ähnelnd, auf ihn zu geschlichen.

Als sie bei ihm angekommen war, streckte sie sanft ihre Hände nach seinem Glied aus, welches sich deutlich in seiner Boxershorts vorwölbte. Gewissenhaft visierte er die vor sich befindliche Szene an. Sie begann zärtlich, seine stattliche Erektion durch den Stoff hindurch zu streicheln. Dabei fuhr sie sich unablässig mit der Zunge über ihre Lippen. Endlich zog sie ihm die Unterhose herunter und ließ seinen Ständer hervorspringen. Frech grinste sie ihn durch die Kamera hindurch an und öffnete leicht ihre Lippen, um ihre Zunge etwas hervor zu strecken. Als sie sich über sein Glied beugte, vielen ihre Locken vor ihr Gesicht und versperrten seine Sicht auf die Handlung.

Aber auch ohne etwas zu sehen, merkte er, wie sie mit ihrer Zunge zärtlich über die Unterseite seiner Erektion leckte. Schließlich ließ sie seinen Schwanz in ihrem warmen Mund verschwinden. Trotz des unglaublich intensiven Gefühls ihrer Lippen auf seinem Ständer, schaffte er es geistesgegenwärtig, ihre Haare sanft aus der Sicht der Kamera zu streichen. Damit war sichergestellt, dass auf dem Video später auch die gesamte Action festgehalten war. Jennifer war so sehr darin vertieft, ihn durch Liebkosungen seines Gliedes immer weiter zu reizen, dass sie von all seinen kameramännischen Bemühungen kaum etwas mitbekam. Während der ganzen Zeit saß sie am Bettrand und fuhr fort, hemmungslos über ihr Geschlecht zu reiben.

Nach einer kurzen Weile ließ sie von ihm ab und krabbelte zurück auf ihre Matratze. Kevin schwenkte die Kamera und folgte ihrer Bewegung. Erneut bot sich ihm eine Szene, die ihn beinahe abspritzen ließ. Vor ihm hockte seine Jugendfreundin auf allen Vieren und wackelte kess mit ihrem Hinterteil. Zwischen ihren Pobacken sah er deutlich ihre nasse Spalte, die sie ihm geradezu einladend entgegenstreckte. „Ich mag es am liebsten Doggy-Style!", säuselte sie ihm mit belegter Stimme zu. Wieder zuckte sein Ständer. Nicht nur bettelte sie darum, von ihm genommen zu werden, sondern gestand ihm obendrein völlig freizügig ihre sexuellen Vorlieben.

‚So ein versautes kleines Luder!' resümierte er überrascht und setzte seine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Ohne den Film zu unterbrechen, schob er ihre Schamlippen auseinander und drang vollständig in sie ein. Jennifer stieß ein heiseres Wimmern aus und bekundete ihr Gefallen. Mit der freien Hand nahm er ihren Hintern in die Hand und begann, diesen energisch zu kneteten. Dann zog er sein Glied wieder heraus, bis nur noch seine Eichel umschlossen war, um anschließend sein Becken wieder nach vorne gleiten zu lassen. Seine Aktion entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Er ließ seine Stöße immer heftiger werden und sein Becken klatschte in beständigem Rhythmus gegen ihr Hinterteil.

Jennifer schob ihren Hintern weiter seinem Unterleib entgegen und schien immer mehr von seinem Schwanz in sich aufnehmen zu wollen. Ihre Hand hatte sie erneut auf ihre Klitoris gelegt und fuhr mit einer kreisenden Bewegung darüber. Ihr Stöhnen wurde lauter und exzessiver. Und auch Kevin wurde mutiger. Langsam hatte er die Hand, welche ihre Pobacke massierte in Richtung ihres Hintereingangs wandern lassen. Wie in Trance setzte er nun einen Finger an ihre Rosette. Mit sanftem Druck ließ er seinen Finger über ihren Damm zu dem verbotenen Eingang streifen und wartete auf eine Reaktion ihrerseits. Durch ein erregtes Wimmern schien sie ihm ihre Zustimmung zu bekunden.

Dieses Zeichen reichte ihm aus und er ließ eine Spur seines Speichels auf seinen Finger tropfen. Langsam schob er seinen Daumen vor und dehnte so ihren Schließmuskel. Währenddessen ließ er seine Stöße nicht langsamer werden und trieb sie unaufhörlich auf einen Orgasmus zu. Jennifer räkelte sich unter seinen Zuwendungen und ächzte immer lauter ihre Geilheit heraus. Inzwischen hatte Kevin seinen Daumen versenkt und massierte mit kreisenden Bewegungen ihre Rosette, während er seinen Ständer immer tiefer in sie hinein stieß. Dabei bemerkte er, wie sie es genoss, an beiden Öffnungen gedehnt und dermaßen ausgefüllt zu werden.

„Uhhh ich komme gleich!", rief sie aus und drückte ihm erneut ihr Becken entgegen, um sein Sperma in Empfang nehmen zu können. Dieser Ansporn genügte ihm und er versenkte seinen Ständer mit einer finalen Anstrengung bis zum Anschlag, bevor er sich einige Sekunden später in einem warmen Schwall in ihr ergoss. Sein Schwanz wurde von den anhaltenden Zuckungen ihres Unterleibs regelrecht gemolken. Erschöpft ließ er sich mit ihr nach vorne auf das Bett sinken. Währenddessen behielt er seinen Ständer in ihrer warmen Höhle und genoss das anschmiegsame warme Gefühl. Das Letzte, an was er sich erinnerte war, dass er noch zur Kamera griff und diese ausstellte. Dann zwang ihn seine Übermüdung, beinahe ohnmächtig in einen wohlig tiefen Schlaf zu fallen.

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1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
und was nun ?

da gehts doch bestimmt noch weiter?

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