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Landleben - Teil 01

Geschichte Info
Nachbarn und Verwandte haben Spaß in der Natur.
9.4k Wörter
4.59
32.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/19/2023
Erstellt 07/07/2023
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Miguel, Anfang 50, war vor 25 Jahren als Krankenpfleger nach Deutschland gekommen. Miguel ist Mexikaner, über deutsche Freunde seiner Eltern wurde er, der damals arbeitslos war, zunächst in eine Krankenpflegeschule vermittelt und später dann an einen Arbeitsplatz in einer großen Klinik, irgendwo in der Mitte Deutschlands.

Miguel genoss sein Leben als Single. Sein südländisches Aussehen, seine Freundlichkeit und seine Kontaktfreudigkeit führten dazu, dass er selten sexuell unausgelastet war, aber binden mochte er sich nicht.

Seitdem er die 50 überschritten hatte, spürte er deutlich, dass er sich seine Hörner abgestoßen hatte. Aber wenn ihm die Lust in die Lenden schoss, schaute er sich gerne in seinem Bekanntenkreis um und hatte dann auch immer wieder Erfolg bei Frauen.

In letzter Zeit hatte Miguel ein neues Hobby entdeckt. Er hatte sich einen Schrebergarten gemietet und genoss es, Salat und Gemüse selbst anzubauen. Aber auch die Erholung, in der kleinen Gartenanlage kam nicht zu kurz. Von zu Hause hatte er viel gärtnerische Grundkenntnisse mitbekommen und so hatte er in kurzer Zeit, seinen Garten angelegt.

Die kleine Gartenanlage bestand aus nur drei ca. 300 Quadratmetern großen Grundstücken. Der Landwirt auf dessen Feld die Anlage am Rande eines kleinen Naherholungsgebietes lag, hatte sie vor vielen Jahren angelegt und neben seinem eigenen Schrebergarten, an zwei weitere Pächter vermietet.

Miguel hatte den mittleren Garten von einem alten Ehepaar übernommen, dass den Garten aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Der Mann war einer seiner Patienten und hatte ihm den Garten über den Landwirt vermittelt.

Seit knapp einem Jahr war Miguel nun ein stolzer Gärtner. Mit dem Landwirt und seiner Frau, die den Garten auf der linken Seite neben seinen bewirtschafteten, verstand er sich sehr gut. Meist war die Frau allein im Schrebergarten, denn der Landwirt war mit seiner Arbeit auf und um den Hof beschäftigt.

Der Garten rechts neben Miguels Garten lag brach, doch die Landwirtin berichtete, dass er bald von neuen Pächtern übernommen würde.

Wie schon erwähnt, verstand sich Miguel mit dem Landwirt und seiner Frau, Robert und Regina, beide in etwa seinem Alter, sehr gut. Das heißt, man lud sich gegenseitig zum Grillen ein und tauschte auch viele nützliche Erfahrungen am Gartenzaun aus. Besonders gut gefiel es Miguel, dass Robert und Regina, sich am Wochenende gerne nackt in ihrem Garten sonnten, denn auf jedem Gartengrundstück stand eine Laube. Die Lauben waren so versetzt aufgebaut, dass jeder Gartenbesitzer einen einigermaßen blickdichten Bereich hatte. Einigermaßen blickdicht, das hieß, wenn Miguel sich im hinteren Teil seines Gartens aufhielt, die Büsche, die die Grundstücke begrenzten, ein wenig zur Seite schob, konnte er die Terrassen der Nachbarn einsehen.

Gerne bespannte er das schlanke drahtige Paar. Regina, war über 170 cm groß, schlank mit schönen kleinen Brüsten und schlanken langen Beinen. Robert war ebenfalls schlank und muskulös, Robert hatte eine Glatze, war aber darüber hinaus er sehr stark behaart am ganzen Körper im Gegensatz zu Regina, die außer ihrem Kopfhaar vollkommen blank rasiert war. Wenn Miguel sich sicher fühlte, zog er blank hinter den Büschen und wichste seinen schönen, dicken und langen braunen Schwanz, wenn er das Ehepaar bespannte. Selten waren Regina und Robert sexuell aktiv, aber gefummelt, geküsst und gefingert wurde schon das ein und andere Mal. Dabei sah Miguel wie groß die behaarten Hoden von Robert waren. Auch er hatte stattliche Eier, blank und braun, aber was Robert da zwischen den Beinen hängen hatte, war schon beachtlich.

Miguel war beim Spannen und Wichsen diskret genug, um nicht von den Nachbarn erwischt zu werden. Doch Regina und Robert bemerkten sehr wohl seine gierigen Blicke, wenn sie ihn auf ihre Terrasse einluden und sich nur notdürftig etwas übergezogen hatten. Da Regina meist allein die Gartenarbeit erledigte, bekam Miguel auch oft schöne Einblicke, wenn Regina gebückt im Garten arbeitete. Mal sah er ihre kleinen unbedeckten Brüste unter ihrem Kittel, mal ihren nackten Arsch oder sogar ihre Pflaume, die sich nach hinten rausdrückte, wenn sie mal wieder kein Höschen unterm Kittel trug.

Oft saß Miguel wegen dieser Einblicke nackt wichsend in seiner Gartenlaube oder zu Hause in seiner kleinen Wohnung, wo er den ein und andern Schnappschuss, den er heimlich von Regina geschossen hatte, als Wichsvorlage benutzte.

Miguel, der ansonsten nicht schüchtern war, traute sich nicht Regina auf sexuelle Themen anzusprechen. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass seine Nachbarin es oft darauf anlegte, dass er ihre nackten Brüste oder ihren nackten Unterleib sehen konnte. Doch seine Angst, Robert könne ihm das übel nehmen und ihm womöglich den Garten kündigen, machten es ihm unmöglich, Regina offen darauf anzusprechen. Miguel beschloss somit, selbst aktiv zu werden, in dem er sich immer häufiger nackt im hinteren Teil seines Gartens bewegte und hoffte dabei von Regina entdeckt zu werden.

Allein der Gedanke, dass seine Nachbarin ihn sehen könne, ließen seinen Schwanz wachsen. Miguel war knapp 170 cm groß, hatte breite Schultern, gut ausgeprägte Brustmuskeln, schmale Hüften und kurze sehr muskulöse Beine. Miguel hatte indigene mexikanische Vorfahren und daher eine sehr dunkelbraune Haut und glatte tiefschwarze Haare. Aber außer auf seinem Kopf war er, ebenso wie Regina, am ganzen Körper blankrasiert. Sein recht dicker und auch langer brauner Schwanz stand an seinem Bauch empor über seinen runden blanken, strammen Hoden. Miguel war beschnitten und seine fast schwarze Eichel reckte ihren ovalen Kopf mit dem großen Schlitz frei in die Luft.

Miguels Bemühungen wurden von Erfolg gekrönt, denn schon beim zweiten Mal, als er nackt und geil durch seinen Garten streifte, bemerkte ihn Regina, die nackt auf einer Leiter stand und einen Nistkasten aufhängen wollte.

„Hallo Herr Nachbar. Das ist aber eine schöne Überraschung, dass du es auch magst, nackt im Garten umherzulaufen" winkte ihm Regina von der Leiter zu. Als Miguel sich herumdrehte, um zu schauen, wo er Regina entdecken konnte, fiel diese fast vor Schreck von der Leiter, als sie das vollausgefahrene braune Rohr sah.

„Entschuldige, ich dachte ich sei hier unbeobachtet" stotterte Miguel und legte reflexartig seine Hände vor seinen Schoß.

„Aber nein, dafür musst du dich doch nicht schämen. Das sieht sehr verführerisch aus" lachte Regina und stieg die Leiter hinab. „Komm doch rüber, ich würde mir das gerne von Nahem ansehen" lockte sie Miguel in ihre Gartenhälfte.

Dieser Einladung konnte Miguel nicht widerstehen und er schob die Büsche zur Seite und stand nun mit steifer Lanze vor der nackten Regina. „Sehr hübsch" war Reginas Kommentar. Als sie ihre Hand in Richtung der steifen braunen Lanze bewegte, löste sich plötzlich die Aufhängung des Nistkastens und bevor sie Miguel an den steifen Schwanz fassen konnte, knallte der Nistkasten, der die Leiter heruntergerutscht war auf ihren Fuß.

Erschrocken, verletzt und vor Schmerz wimmernd zog sich Regina auf eine Liege auf der Terrasse zurück. Miguel gab ihr zu verstehen, dass er den Nistkasten schnell wieder aufhängen wolle und dann sich um ihren Fuß kümmern würde.

Auch Miguel hatte sich erschreckt und er stieg nun mit schlappem Schwanz und mit dem Nistkasten bewaffnet die Leiter empor. Regina erregte der Anblick, wie der braune Sack bei jeder Sprosse hin und her wippte.

Noch in ihren Gedanken vertieft und sich den schmerzenden Fuß reibend, bekam Regina nicht mit, dass Robert in den Garten gekommen war. Auch der hatte in der Laube seine Kleidung abgelegt und stand nun nackt neben der Liege. Er sah, wie Miguel nackt auf der Leiter stand.

„Na, da habt ihr ja einen schönen Nachmittag verbracht ihr beiden" grinste er. Miguel erschreckte sich und war froh, dass er Robert nicht seine steife Lanze präsentierte.

Regina erklärte ihrem Mann, dass sie Miguel nackt im Garten entdeckt habe und ihn eingeladen habe. Er habe ihr dann geholfen mit dem Nistkasten. Robert bedankte sich bei Miguel für dessen Hilfsbereitschaft und holte aus dem Kühlschrank ein Kühlakku für Reginas Fuß.

Robert klärte dann seine Frau auf, dass sich heute die neuen Pächter des anderen Gartens vorstellen möchten und er daher zu seiner Frau in den Garten gekommen sei. „Müssen wir uns jetzt wieder anziehen, wann kommen die denn?" wollte Regina wissen.

„Wir können die Sonne noch nackt genießen, die kommen erst in zwei Stunden. Ich mache uns mal ein Bier auf" lud Robert Miguel ein, bei ihnen auf der Terrasse Platz zu nehmen.

Robert erklärte Miguel, dass er nun gerne öfters nackt zu ihnen kommen könne, denn sie würden es genießen, sich nackt im Garten zu bewegen. Das nahm Miguel gerne an, ohne zu verraten, dass die nackte Regina ohnehin schon seine Wichsvorlage war.

Miguel schaffte es, in den knapp zwei Stunden, die er nackt auf der Terrasse der Nachbarn verbrachte, seinen Schwanz schlapp zu halten. Er verabschiedete sich dann, um sich für ein Nickerchen in seine Laube zurückzuziehen.

Lautes Kreischen und erregtes Keuchen weckten Miguel. Neugierig schlich er zu den Büschen und beobachtete, was sich auf der Terrasse der Nachbarn tat.

Neben Robert und Regina, saß dort ein Paar. Der Mann, wohl über 70 Jahre alt, groß und etwas übergewichtig mit krausen grauen, noch recht vollen Haaren. Daneben eine kleine zierliche Asiatin, wohl eher in dem Alter von Robert, Regina und Miguel. In ihren langen, glatten, schwarzen Haaren waren einige graue Strähnen zu erkennen.

Neben der Asiatin saßen zwei junge asiatische Männer, die der Frau immer wieder an die Wäsche gingen. Sie schimpfte mit den beiden und der Mann entschuldigte sich bei Regina und Robert.

„Sahias Neffen sind etwas unbeherrscht. Zuhause sind sie mit ihrer Tante sexuell aktiv. Sie wissen noch nicht, dass das hier eher ungewöhnlich ist" erklärte er den staunenden Gastgebern. „Magst du es denn, wenn sie dich begrapschen?" wollte nun Robert von Sahia wissen. „Ja, ich mag das ganz gerne" gestand die Asiatin mit einem verlegenen Blick zu ihrem Mann.

Der reife Herr küsste seine Partnerin und erklärte ihr, dass sie sich nicht zu schämen brauche deswegen. Er habe nichts einzuwenden gegen ihre jungen Liebhaber. Nun war es Regina, die ihre Sprache wiederfand: „Ja, wenn das so ist, muss ich mich denn dann auch darauf einstellen, dass si e mir an die Wäsche gehen?" Robert grinste: „An welche Wäsche? Nur weil du schnell ein Shirt übergeworfen hast, bist du doch nicht angekleidet. Die beiden sehen doch, wie sich deine Brüste unterm Hemd abbilden" kommentierte Robert und griff seiner Frau an die harten Nippel.

„Wenn wir den Garten bekommen, dürfen Shin und Shan gerne öfters zu Ihnen rüberkommen, wenn Sie das möchten. Wird seinen Grund haben, warum Sie nichts drunter tragen" lachte der reife Herr.

Nun erklärte Robert den Gästen, dass sie es liebten im Garten nackt zu sein und sich nur schnell was übergezogen hätten, als sie zu Besuch kamen. Mit so vorwitzigen Gästen hätten sie halt nicht gerechnet, lachte er und löste die etwas angespannte Stimmung.

Es wurden Kekse herumgereicht und Kaffee nachgeschenkt und die Formalien des Pachtvertrages besprochen. Man einigte sich dann auch auf das „Du".

Miguel lauschte und schaute weiter heimlich zu. Er sah wie Sahia ihre Hände nun zwischen den Beinen ihrer Neffen liegen hatte und offensichtlich dort ihre jungen Schwänze massierte. Die kleine braune Hand rutschte in die kurzen Shorts der Neffen und massierte dort wohl die Hoden der jungen Männer, die erregt aufstöhnten und damit die Aufmerksamkeit der Gäste an der Kaffeetafel auf sich zogen.

„Sieh nur Robert, die Sahia wichst die Neffen" wies Regina ihren Mann mit erregter Stimme auf das Geschehen hin. „Ja unglaublich, das sieht sehr erregend aus" stotterte Robert. Kurt grinste und flüsterte Sahia etwas ins Ohr. Sahia nickte, dann fragte sie Regina, ob sie die beiden auch einmal anfassen möchte. Regina schaute zu ihrem Mann, der nickte ihr erregt zu. Regina tauschte mit Sahia den Platz und schob ihre Hände in die Shorts. Ein Schauer lief ihr über den Rücken als sie die harten Schwänze und die drallen Hoden in ihren Händen spürte. Sie wichste die jungen Ruten und schaute mit verklärtem Blick zu ihrem Mann.

„Gefällt es Dir, sie zu wichsen?" wollte nun Kurt von Regina wissen. „Ja, schon. Aber wie geht es jetzt weiter für die beiden?" wollte Regina wissen, die ihre Hände nun wieder zurückgezogen hatte. „Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich denke fürs Erste zeigt Sahia euch die Variante, die fast immer irgendwo möglich ist" erklärte Kurt und nickte Sahia zu.

Die Asiatin wies ihre Neffen an, sich vor sie zu stellen, Geschickt holte sie beide Schwänze aus den Hosen und lutschte erst abwechselnd, dann beide braunen schlanken Eicheln gemeinsam. Die jungen Männer fickten Sahia mit schnellen Stößen in den Mund und besamten ihre Mundfotze. Kurt küsste dabei die Wangen von Sahia und streichelte den Neffen über ihre blanken Ärsche.

Regina reichte Sahia eine Serviette, damit sie sich die Samenschlieren vom Kinn wischen konnte."Lass mal riechen!" bat Regina Sahia, ihr die Serviette zu reichen. Zusammen schnüffelten Regina und Robert an der Serviette.

„Geiler Geruch, so eine Jungbullensahne" stellte Robert fest. Sahia und Kurt lachten herzlich. Sie zeigten auf die Beule in Roberts Shorts. „Hat dir wohl auch gefallen?" hakten sie bei Robert nach. Der es etwas verlegen zugab, dann seiner Frau in den Schritt fasste und als er seine nasse Hand hervorholte, meinte. „Schatz, wir sollten uns vielleicht auch zwei junge Burschen zulegen".

„Nichts für ungut. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mich nicht erregt hat, aber ich denke den beiden genügt es erst einmal. Das heißt, wenn ihr denn den Garten pachten wollt?" wandte sich Regina an Kurt und Sahia.

Die stimmten dem freudig zu und als dann auch Shin und Shan freudig nickten, lachten alle herzlich und besiegelten die Verpachtung des dritten Gartens mit einem Glas Sekt.

Miguel hatte sich in seine Laube zurückgezogen und spritzte an diesem Nachmittag noch dreimal seine Eierspeise auf die Holzdielen der Laube.

Kurt, Sahia, Shin und Shan besichtigten in Ruhe ihren Schrebergarten, um sich dann bis zur nächsten Woche zu verabschieden, denn sie hatten noch einiges zu erledigen. Bis sie in die Nähe umzogen, denn die letzten Jahre hatten sie in Malaysia gelebt.

Miguel konnte es kaum erwarten, dass seine neuen Gartennachbarn endlich ankommen würden. Zwischendurch genoss er es sich nackt mit Robert und Regina zu sonnen. Dass er gelauscht hatte, als sich Sahia, Kurt und die Neffen vorgestellt hatten, behielt er aber für sich. Allerdings hatten ihm Robert und Regina mitgeteilt, dass die neuen Pächter zwei junge Männer mitbringen würden.

Als Miguel, mit den neuen Nachbarn das erste Mal zusammentraf, waren diese zu Besuch auf der Terrasse von Robert und Regina und Miguel konnte die neuen Pächter ganz ohne Kleidung kennen lernen, sowie diese dann auch den hübschen Mexikaner nackt kennenlernten.

Miguel sah die anerkennenden Blicke sowohl von Sahia als auch von Kurt und den jungen Männern. Kurt hatte einen deutlich ausgeprägten Bauch, war ansonsten aber nicht fett. Sahia war schlank und rank, jedoch ihre Brüste waren schön rund und gar nicht so klein. Beide waren blitzblank rasiert und Miguel bewunderte den schönen langen Schlitz von Sahia. Aber auch der dickadrige, in der Größe normal ausgeformte Schwanz und die recht dicken Hoden von Kurt waren eine Augenweide. Shin und Shan zwei junge, schlanke, drahtige Männer waren bis auf ihr Kopfhaar ebenfalls komplett unbehaart. Beide hatten schlanke, dünne, braune, beschnittene Schwänze mit kleinen festen Hoden und braunen konischen Eicheln, die spitz zuliefen.

Nachdem sich Miguel vorgestellt hatte und eine Tasse Kaffee mitgetrunken hatte, zog er sich wieder in seinen Garten zurück. Kurz Zeit darauf hörte er freudiges Kreischen von Sahia und Kurt und seine Neugier war wieder geweckt. Durch die Büsche spannend sah er, wie Shin und Shan zwischen Sahias und Kurts Schenkeln hockten und die beiden mit ihren Zungen verwöhnten.

Regina, die das aus nächster Nähe sah, kreischte vor Freude und neugieriger Erregung. „Wenn du deine Beine spreizt, kommen sie von ganz allein auch zu dir" schlug Kurt Regina vor. Die schaute aber noch ängstlich und verunsichert. Erst als Robert sie ebenfalls aufforderte einen der Neffen ranzulassen, öffnete sie vorsichtig ihre Schenkel. Sahia schob den Kopf ihres Leckers zurück und zeigte ihm die neue Leckstelle nebenan. Das musste man Shan nicht zweimal zeigen, schnell wechselte er mit hängender Zunge zwischen Reginas Beine. Ihr Kreischen, Keuchen und Stöhnen begleitete seine Leckaktivitäten. Kurz darauf wechselte auch Shin von Kurt zu Robert und leckte dem Landwirt Sack und Schwanz.

Miguel sah, wie es Robert erregte. Sein Nachbar kommentierte, wie geil es sei, sich von anderen als Ehepaar lecken zu lassen.

Kurt stimmte Robert zu und versprach ihm, dass sie das jetzt gerne öfters erleben könnten und gerne auch mehr, wenn gewünscht. Robert schaute Regina an und beide vertreten vor Erregung die Augen. „Lass zunächst gut sein, wenn dann sagen wir Bescheid" erwiderte Robert, der nun mit einer Hand seinen Schwanz massierte und mit der anderen Shin den Kopf streichelte. Kurt und Sahia grinsten sich an und die Asiatin krabbelte auf den Schoß ihres Partners, um mit ihm gemeinsam das Lecken ihrer Neffen zu verfolgen,

Die Zunge von Shan verschaffte Regina einen sehr schönen Höhepunkt, den sie ungeniert in den Garten schrie. Das war der Moment als Miguel seinen Samen in die Büsche spritzte.

Miguel zog sich erschöpft in seine Laube zurück und schlief schon bald ein. Als er erwachte, war die Sonne bereits untergegangen. Nebenan räumten Regina und Robert die Gartenmöbel rein. Die neuen Gartenpächter waren bereits wieder abgereist.

Bevor Robert und Regina sich nach Hause verabschiedeten, schauten sie noch kurz bei Miguel vorbei und erklärten ihm, dass es demnächst mit den neuen Nachbarn sexuell noch etwas freizügiger zugehen würde. Er sei dazu herzlich eingeladen, wenn er das denn möchte. Miguel freute sich über das Vertrauen, dass seine Vermieter ihm entgegenbrachten, und versprach sich gerne einzubringen. Was immer er darunter auch verstand, Robert und Regina registrierten es mit Freude.

Die nächsten Wochen waren durch viele landwirtschaftliche Aktivitäten geprägt, so dass Robert und Regina nur selten ihre Zeit im Schrebergarten verbrachten. Im Gegensatz dazu verbrachten die neuen Nachbarn jede freie Minute im Garten. Schnell hatten sie den Garten einigermaßen hergerichtet, wobei es ihnen vor Allem um das Genießen der Freiheit draußen im Garten ging und weniger um Obst- und Gemüseanbau.

Miguel hatte bemerkt, dass seine neuen Nachbarn oft im Garten Sex hatten und verbrachte nun auch jeden Feierabend in seinem Schrebergarten, um auf der anderen Seite durch die Büsche zu spähen.

Miguel lag nackt und entspannt auf seiner Terrasse. Leider waren weder Regina noch Robert heute im Garten, aber dann vernahm er Stimmen aus dem Garten der neuen Nachbarn.

Miguel schlich zu der Buschreihe, die seinen Garten, von dem von Kurt und Sahia trennte. Heute, bei dem heißen Wetter präsentierten sich die neuen Nachbarn splitternackt unter einer Gartendusche, was Miguel erlaubte, die vier Nacktfrösche etwas eingehender zu studieren, denn wenn sie auf der Terrasse saßen, die zum Teil von Pflanzen verdeckt war, konnte er immer nur wenig von den nackten Körpern sehen.

Zuerst stand Sahia unter der Dusche. Sie hatte den Kopf mit den langen, glatten schwarzen Haaren in den Nacken gelegt, um sich das erfrischende Nass über die Stirn und den Körper laufen zu lassen.

Ein erregender Anblick der schlanke braune Körper. Sahias Beine waren schlank, aber nicht dürr, sie waren nicht besonders lang, aber sehr schön geformt. Die Beine gingen in einen runden Apfel-Po über, der für Sahias geschätztes Alter, Mitte 50, noch sehr straff war. Ihre Hüften waren ausgeprägt, aber insgesamt wirkte die Malaiin zierlich. Der Bauch war straff und die recht großen runden Brüste ein echter Hingucker und mit schönen kleinen, runden dunklen Warzen gekrönt. Ihre Scham war blank rasiert. Die inneren dunkeln Schamlippen ragten hervor.