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Landleben - Teil 01

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Neben der braunen, zierlichen Schönheit wirkte der massige, helle, ebenfalls blankrasierte Körper von Kurt, dem man sein Alter jenseits der 70 deutlich ansah, wie ein Fremdkörper. Der helle, normal große Schwanz war mit dicken blauen Adern überzogen. Die großen runden Klötze hingen im Sack weit herab und ließen den Schwanz so etwas kleiner wirken, als er eigentlich war.

Auch die nackten Neffen genossen den kühlenden Duschstrahl und fummelten dabei nicht nur an sich herum, sondern suchten auch den Körperkontakt zu Sahia und Kurt, die sich das gerne gefallen ließen und ebenfalls nach den nackten jungen Leibern griffen.

Miguel hörte, wie Sahia Kurt erklärte, dass sie heute mal wieder Lust auf sie alle habe. Kurt verließ daraufhin die Dusche und grapschte nach den Brüsten seiner Partnerin, küsste sie verlangend und nannte sie „versaute Familienfotze". Sahia kreischte vergnügt auf und stellte sich auf alle Viere.

Kaum kniete Kurt im nassen Gras, da war auch schon Shan hinter ihm. Bevor er auf Kurt aufspringen konnte, wies ihn Sahia zu Recht. „Nur lecken Shan, nur lecken!" Der Neffe senkte seinen Kopf und begann an den baumelnden Hoden von Kurt zu lecken. Miguel hörte, wie Kurt aufstöhnte. Neben Kurt hockte Sahia und griff nach Kurts Schwanz. „Wenn dein Opa-Pimmel vom Sacklecken nicht steif wird, dann muss Shin auch noch unterstützen. Der arme Kerl sitzt da vorne und wichst für sich allein" kommentierte Sahia.

Sahia schaute Shan an und formte mit ihrer Zunge eine Röhre. Der junge Mann wusste nun was zu tun war und bearbeitete mit seiner Zunge Kurts Anus. Ob er dabei mit seiner Zunge auch in das Poloch des Seniors eindrang, konnte Miguel nicht erkennen. Kurz darauf hörte er aber wie Sahia erfreut kommentierte, dass Kurts Rute nun steif würde.

„Oh, das ist so geil, wenn er mich leckt" keuchte Kurt. „Na, wer ist jetzt eine versaute Familienfotze" lachte Sahia. „Ja, ist ja gut. Komm, ich will dich jetzt ficken!" forderte Kurt Sahia auf.

Schnell wechselte Sahia mit Kurt die Position und kniete nun auf allen Vieren im Gras. Ihre schönen großen Brüste hingen herab und sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass der nackte, feuchte Fotzenschlitz sich öffnete. „Erst Du, dann meine Neffen!" gab sie ihre Instruktionen.

Kurt schob Shan zur Seite, der schon hinter Sahia in Position ging. Doch er wusste, dass er seine Tante nur ficken durfte, wenn Kurt ihre Fotze zuvor mit seinem Samen geschmeidig gemacht hatte und daher ging er zu seinem Bruder und die beiden wichsten sich gegenseitig, während sie dem großen weißen Mann beim Ficken ihrer zierlichen Tante zusahen.

Das alles sah Miguel in seinem Versteck und es erregte ihn so sehr, dass er bereits schon einmal abgespritzt hatte. Doch die Aussicht, gleich noch mehr vom Ficken in Nachbarsgarten zu sehen, ließen seinen Bolzen weiter steif vom Körper stehen.

Was für ein Anblick, als der große, weiße Hengst Kurt, die zierlich braune Stute, Sahia bestieg. Als ob ein belgisches Kaltblut eine Araberstute besteigen würde. Miguel sah, wie Kurt, mit einer Hand sich auf Sahias Rücken abstützend, mit der anderen die Vorhaut von seinem dicken Schwanz zurückzog und er so seine lange, ovale rosafarbene Eichel freilegte. Er strich mit der blanken Nille über den feuchten Fotzenschlitz. Mit seinem Daumen massierte er sanft Sahias Rosette. „Schade, dass mein Dicker nicht in deinen Arsch passt" keuchte Kurt. Dann stöhnte Sahia: „Komm mein Bulle, steck mir deinen Dicken rein, deine kleine Braune brauch es mal wieder"

Miguel hatte einen Logenplatz und konnte sehen, wie die große rote Eichel die dunkelgeränderten Schamlippen aufspreizte. Sahia stöhnte und presste ihren Unterleib dem Eindringling entgegen. Zentimeter um Zentimeter drang die helle, von dicken Adern überzogene Fleischpeitsche in die enge Malayenfotze ein. Nun lag Kurt mit seinem Oberkörper auf dem Rücken der zierlichen Sahia. Miguel hatte schon Angst um die hübsche Frau. Doch deutlich war zu sehen, wie kräftig die Muskeln ihrer Arme waren, die sie nun anspannte, um nicht unter Kurt begraben zu werden.

„Ach Kurt, auch wenn du nicht mehr so oft einen hoch bekommst, aber wenn dann ist das ein so herrliches Gefühl, wie dein dicker Schwanz in mir steckt" keuchte Sahia und ließ dabei ihren schönen runden braunen Hintern rotieren.

„Mein Schatz du weißt, dass du neben deinen Neffen und mir auch gerne fremdficken darfst. Hauptsache du bleibst bei mir. Ich denke Robert und Miguel hast du auch gefallen" äußerte sich Kurt, der nun begann mit sanften, langen Stößen seine Partnerin zu ficken.

„Ja, die gefallen mir auch beide. Robert mit seinen vielen Haaren, der macht mich tierisch geil und der kleine nackte Mexikaner, kann mit seinem schönen braunen Dolch sicher ausdauernd ficken. Ich komme demnächst gerne auf dein Angebot zurück" bestätigte Sahia, ihre Bereitschaft auch die Gartennachbarn ranzulassen.

Miguel hörte das mit Freude und spritzte ein weiteres Mal ab. Aber immer noch waren seine Eier fest und sein Knüppel steif.

Nachdem Sahia mehrmals erregt aufgeschrien hatte und Kurts Stöße, schneller und härter wurden, ergoss sich der helle Riese alsbald in seiner kleinen Asiatin. Schlapp rutschte Kurts Pimmel aus dem samentropfenden Fotzenloch von Sahia. „Komm Kleine, steck dir einen Finger in deine Fotze, damit meine Suppe drinbleibt und deine Neffen ordentich Schlammschieben können.

„Oh, Shin ist schon ganz aufgeregt, der will jetzt seine Tante ficken" lachte Kurt. Shin wusste was von ihm erwartet wurde. Er griff rechts und links an Sahias Hüften. Sein Schwanz zuckte schon freudig. Er leckte über Sahias Hand, die immer noch mit einem Finger, ihr Fotzenloch verkorkte. Noch bevor Kurt die Kamera parat hatte, krallte er sich in Sahias Pobacken und stieß zu.

„Ist Shin heute geil, der kann es nicht erwarten" kommentierte Kurt. „Ja, die paar Tage Abstinenz haben seinem Ficktrieb sicher nicht geschadet" fügte Sahia hinzu.

„Kurt pass aber auf, dass er nicht wieder versucht mich in den Arsch zu ficken" bat Sahia ihren Partner Acht zu geben. „Ja, er mag nun mal beides. Keine Ahnung, ob er abwarten kann, bis du ihn hinten reinlässt. Wenn ich dran denke, wie deine Schwester es genießt, wenn er in ihr Schokoloch stößt, das dein Schwager vorher mit seinem Samen gefüllt hat, dann bekomme ich immer Lust auch mal wieder in einen Arsch zu ficken" äußerte Kurt seine Fantasien.

„Spürst du seine Rute, er schiebt jetzt seine Eichel durch meinen Samenguss in dein Fotzenloch" wollte Kurt nun von Sahia wissen, ob sie Shins Fickgerät spüre. „Oh ja, herrlich wie mein Neffe mich fickt. Gut, dass du mich vorher gefüllt hast, so kann ich es richtig genießen" stöhnte Sahia. „Komm fick die Tante" keuchte Sahia und ließ wieder ihren Hintern kreisen.

Miguel sah, wie Shin mit schnellen Stößen in die vorbesamte Fotze seiner Tante stieß und dabei erregt keuchte. Schnell waren seine Fickbewegungen zu Ende, aber er blieb noch in Sahia stecken.

Dann sah er, wie Shan Shin ablöste und seine Tante, frisch eingewechselt, noch heftiger fickte. „Ach so liebe Neffen habe ich. Ganz fest ficken sie mich. Herrlich, wie ich ihre dünnen langen Schwänze spürte" freute sich Sahia.

Miguel, der von der Nummer so fasziniert war, dass er nicht mitbekommen hatte, wie Kurt eine Kamera herbeigeholt hatte, sah nun, wie Kurt ganz nah und von jeder Seite das Ficken der Neffen mit Sahia filmisch festhielt.

Auch als Shan seinen Schwanz gefolgt von einem Schwall Sperma aus dem Fotzenloch zog, war Kurt mit der Kamera ganz dicht dran.

„So, da können wir deiner Schwester mal wieder ein schönes Video schicken" freute sich Kurt. Sahia hatte sich mittlerweile aufgesetzt und knuddelte mit ihren Neffen.

Miguel hatte für heute genug gesehen. Vorsichtig zog er sich zurück von der Grenzlinie zwischen den Gärten. Auf der Liege in seiner Laube wichste er seinen Schwanz noch den ganzen Nachmittag, so geil hatte ihn das Ficken seiner Nachbarin mit ihren Neffen gemacht, dass erst gegen Abend, seine Eier müde im schlappen Sack lagen und seine wundgerubbelte Rute schlapp auf seinem Bauch ruhte.

Die nächsten beiden Wochen waren geprägt von vielen gemeinsamen Treffen der Nachbarn im Garten von Regina und Robert. Immer lockerer wurde der sexuelle Umgang untereinander. Sahia gab deutlich zu verstehen, dass sie Interesse am Sex mit Robert habe, weil sie der Kontrast dieses behaarten Körpers im Gegensatz zu ihrem weißen, blanken Hengst interessierte. Kurt erklärte dazu, dass er gegen Fremdbesteigungen seiner Partnerin nichts einzuwenden habe, da er ihren sexuellen Hunger ohnehin nicht allein stillen könne. Auch Regina hatte keine Bedenken, denn Robert und Regina erklärten den anderen, dass sie seit Jahrzehnten in der Swingerszene aktiv seien und es beide erregen würde, dem Partner beim Sex mit anderen zuzuschauen oder sich daran zu beteiligen.

Miguel, der Single, wurde in alle diese Diskussionen einbezogen und er hatte sozusagen von Robert und Kurt einen Freibrief deren Partnerinnen zu ficken. Noch interessanter gestaltete sich das Ganze, als der Sex mit den Neffen zur Sprache kam und Regina ihr Interesse daran ganz offen ansprach.

Die Vorstellung, dass seine Frau sich von zwei jungen Burschen ficken lassen wolle, ließ Roberts Schwanz sofort in die Höhe ragen. Kurt und Sahia sahen es mit Freude und gingen sofort auf Roberts Vorschlag ein, das Ficken mit den Neffen vorzuführen. Auch Miguel zeigte großes Interesse, ohne zu verraten, dass er das Ficken schon belauscht hatte.

Kurt und Sahia brachten an einem der nächsten Nachmittage Shin und Shan mit. Sie erklärten, dass Sahia es liebte vorab besamt zu werden, bevor die Neffen ran durften.

Als sich Sahia auf allen Vieren niederließ, war es Regina, die ihren Mann aufforderte, Sahia warm zu ficken. Das ließ sich Robert nicht zweimal sagen und schon fädelte er seine steifen Knüppel in das immer feuchte Fickloch der Malaiin ein. Voller Vorfreude auf ihren behaarten Deckhengst, wackelte Sahia verführerisch mit dem Hintern, um sich das dicke, lange Fickgerät von Robert bis zum Anschlag einzuverleiben. Nun steckte Robert bis zu den Eiern in der kleinen braunen Stute und die genoss es, dass der behaarte Bauch von Robert an ihren Pobacken rieb und die dicken wollenen Eier an ihre Oberschenkel klatschten.

Während Robert Sahia in der Hundestellung fickte, lagen Shin und Shan rücklings vor Reginas Beinen und ließen sich mit deren Füßen wichsen.

Miguel und Kurt schauten dem Treiben zu und wichsten dabei ihre Ruten. Kurts Pimmel zuckte nur sanft und hing weiter schlapp auf seinen großen Hoden. Miguels Fickbolzen dagegen ragte mit blanker, feuchter Eichel an seinem Bauch empor und seine strammen Klöten schmiegten sich an seinen Schaft und wurden dort von seiner Wichshand verwöhnt.

Lange benötigte Robert nicht, so sehr spürte er die enge Malayenfotze, dass er schon bald seinen Samen, zuckend und keuchend Sahia hineinpumpte. Nun waren Shin und Shan dran. Man sah, dass sie ein eingespieltes Team waren, denn ohne lange Diskussion fädelte zuerst Shin seinen schlanken braunen Dolch in das vorbesamte Fickloch ein.

Zu sehen, wie die beiden jungen Männer im hohen Tempo abwechselnd die Nachbarin fickten, erregte Regina so dermaßen, dass sie sich neben Sahia auf alle Viere stellte und Miguel bat sie vorzubesamen. Auch Miguel brauchte keine zweite Einladung und schon fickte er mit seiner dicken blanken braunen Rute seine Vermieterin.

Aber auch Miguel war von der ganzen Aktion so erregt, dass er schon bald seinen Samen in Reginas gut eingefickte Fotze spritzte. „Lass ihn noch stecken!" forderte Kurt Miguel auf. Die Jungs brauchen eine Pause, bevor sie sich Regina vornehmen. Damit ihre die Suppe nicht wieder rausläuft, lass deinen Pimmel einfach bei ihr drinstecken" erklärte Kurt.

Regina war auch damit einverstanden, aber sie bat Miguel darum, dass sie beide sich um 90 Grad drehen, damit sie dem Neffenficken mit Sahia zuschauen konnten. Ja, es war ein irrer Anblick, wie intensiv die beiden ihre Tante rannahmen und wie sie schrien, als sie endlich ihre Jungbullensahne in das ihnen so gut vertraute Fickloch spritzten.

Robert lag erschöpft auf der Liege und schaute zu, wie Miguel weiter in seiner Frau steckte. Er spornte die Beiden an und streichelte dabei seinen schlappen Hoden. Kurt hatte nun seine Kamera in der Hand und filmte die Ausschweifungen auf der Terrasse der Gartenlaube. Interessiert beobachteten Shin und Shan wie Miguel weiterhin in Regina steckte und alsbald mischten sie sich ein, indem sie hinter Miguel stehend, diesen an die Eier fassten.

„Lass sie jetzt ran" empfahl Kurt Miguel, der sich daraufhin aus Regina zurückzog. Schon stand Shin bereit und schob seinen Schwanz in Reginas tropfende Möse.

Begleitet von Reginas freudigen Begeisterungsschreien, fickte die beiden heute die zweite Dame. Immer wieder kommentierte Regina, wie geil es sich anfühlte von zwei Kerlen so intensiv gefickt zu werden. Robert erregte es so sehr, dass er schon wieder einen steifen Schwanz hatte. Er setzte sich vor den Kopf seiner Frau und ließ sich seinen Schwanz von ihr blasen, während Shin und Shan sie fickten. Am Ende bekam Regina zwei weitere Ladungen in ihr Fickloch gespritzt und eine Salve Sperma von ihrem Mann in den Mund. Gierig schluckte sie die nun etwas kleinere Portion, da Robert ja schon einmal abgespritzt hatte. Sie saugte und leckte am Schwanz und an den Eiern ihres Mannes, bis dieser sich erschöpft und leergesaugt zurückzog.

Ähnliche Orgien wiederholten sich in den nächsten Tagen, mal auf der Terrasse von Kurt und Sahia, mal auf der von Miguel oder auch wieder bei Robert und Regina. Der Sommer rückte voran und Regina und Robert waren immer häufiger in der Landwirtschaft gebunden.

Miguel verbrachte daher viel Zeit mit Kurt und Sahia und bekam mit, dass Kurt seine Partnerin aufforderte, eine seit längerem angekündigte Überraschung zu besorgen. Gegenüber Miguel äußerten sie sich aber nicht weiter dazu. Eines Tages war Kurt dann allein im Garten, weder Sahia noch die Neffen waren anwesend. Erst nach vier Tagen kehrte Sahia zurück und brachte ihre Schwester Akia, die Mutter der Neffen mit. Ein Abbild ihrer selbst. Ebenfalls mit großen Brüsten, die aber etwas müde und schlaff auf ihren Rippen hingen, da ihre Söhne es nicht lassen konnten, seit ihrer Geburt daran zu saugen.

Als Akia im Schrebergarten den nackten Kurt und den nackten Miguel sah, griff sie mit ihren kleinen Händen den beiden Männern an die Hoden.

Die beiden waren so sehr überrascht, dass sie Akia gewähren ließen. Ja und dass es den beiden Männern gefiel, sah man an den steifen Rohren, die sie bei der Handgreiflichkeit ausfuhren.

Sahia freute sich, dass ihr die Überraschung gelungen war. Als Akia die steifen Schwänze sah, begann sie nun beide Bolzen zu wichsen. Und als die ersten Tropfen der Vorfreude auf den blanken Eicheln zu funkeln begannen, leckte sie die feuchten Spitzen der beiden Fickbolzen ab.

„Unglaublich, was für eine geile Nummer" keuchte Miguel und spritzte bereits ab. Sahia sah, dass Kurt bei weitem noch nicht so weit war, daher bat sie ihren Partner sich auf alle Viere zu stellen. Kaum, dass Kurt im Gras kniete, leckte sie ihm die Klöten, aber dann sah Miguel etwas Neues. Denn nun hockte sich die kleine zierliche Akia hinter Kurt, zog ihm die Arschbacken auf und leckte seine Rosette. Dann kletterte sie rücklings auf Kurts Arschbacken und fummelte mit ihrem kleinen Zeigefinger dem Senior am Anus. Kurt stöhnte erregt auf. Denn nun leckte ihm auch noch einer der Neffen den Schwanz und der andere die Eier. Die drei ließen seine knorrige Rute anschwellen. Dann ein Hinweis von Sahia und Shin klammerte sich an Kurts Hüften. Miguel sah, wie er seine braune dünne Rute geschickt durch Kurts zuckende Rosette drückte, um den Senior mit schnellen Stößen in den Arsch zu ficken.

Kurt keuchte und stöhnte und feuerte Shin an, in dem er ihm seinen Hintern ihm entgegenstieß.

Sahia sah das ungläubige Gesicht von Miguel und sie erklärte ihm, dass Kurt und sie es bedauerten, dass sie nicht oft genug in den Genuss des Analverkehrs kamen. Kurts Schwanz sei eh zu dick für ihr kleines Poloch. Doch mit Unterstützung ihrer Schwester und den Neffen konnten sie sich nun auch diesen Wunsch erfüllen.

Es dauerte nun auch nicht lange, bis Kurt durch den Schwanz in seinem Hintern zu seinem Höhepunkt kam. Akia saß immer noch auf seinem verlängerten Rücken und feuerte ihren Sohn beim Arschficken an.

Kurt, leergespritzt und wieder erholt, setzte sich zu Sahia und Miguel an den Tisch auf der Terrasse und sie lauschten den Erklärungen von Sahia, wie sie in den letzten vier Tagen ihre Schwester überreden konnte zu ihr nach Deutschland zu reisen, um ihre Söhne beim Sex mit ihr und ihrem deutschen Mann zu unterstützen.

Wichtig war, dass Akia und ihre Söhne sich beim gemeinsamen Sex mit anderen vertrugen, denn sie sollten den anderen auch gemeinsam zur Verfügung stehen. Akia, war im Gegensatz zu ihrer Schwester jeder Schwanz recht, sie wurde schon als sehr junge Frau an alle möglichen Schwanzformate gewohnt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester, die sich schon früh an Touristen orientierte, war Akia die Familienfotze, die allen Männern in der Großfamilie zur Verfügung stand.

„Die drei vertragen sich ganz hervorragend und ich bin sicher, wir werden unseren geilen Spaß mit ihnen haben" stellte Sahia fest.

„Die Überraschung ist dir gelungen mein Schatz. Es war herrlich, wie mich deine Schwester auf den Schwanz ihres Sohnes vorbereitet hat" lobte Kurt seine Partnerin.

Miguel schaute etwas nachdenklich und Sahia sprach ihn an, ob er auch mal Lust habe mit ihren Neffen zu ficken. Miguel nickte verlegen. „Keine Angst, wir wissen doch, dass du nicht schwul bist. Kurt ist doch auch bi und hat es genossen. Demnächst komme ich mal rüber zu Dir und bringe Benno und Nilson mit" versprach Sahia, bevor sich Miguel in seine Laube zurückzog.

Die Bilder, wie der junge Malaye Kurt in den Hintern gefickt hatte, gingen Miguel nicht mehr aus dem Kopf. Die Vorstellung anal penetriert zu werden erregte ihn so sehr, dass er auch an diesem Abend wieder bis zur Erschöpfung wichste.

Am nächsten Tag erwartete Miguel eine weitere Überraschung. Seine Cousine, Ines, hatte ihm geschrieben. Die Tochter seiner Tante, hatte sich für eine zweijährige Fortbildung in Deutschland angemeldet und fragte nach, ob sie in der Zeit bei ihm wohnen könne. Ines besuchte in Mexiko bereits eine deutsche Schule und sprach fließend Deutsch. Miguel konnte sich an Ines nur als 10-jähriges Schulmädchen erinnern und hatte keine Ahnung, wie seine Cousine heute aussah. Er wusste nur, dass sie sehr fleißig aber auch sehr zurückhaltend und schüchtern war und er konnte sich noch nicht vorstellen, wie er Ines und sein ausschweifendes und nacktes Leben im Schrebergarten unter einen Hut bringen sollte.

Miguel war klar, dass er seiner Cousine keine Absage erteilen konnte, das hätte weder seine noch Ines Familie verstanden und akzeptiert. So sagte er schriftlich zu und gab seine Kontaktdaten bei Skype an Ines weiter, damit sie sich direkt austauschen konnten.

Auch wenn er bei dem Skype-Meeting nur das Gesicht seiner Cousine sah, wurde Miguel doch schnell klar, dass aus dem Schulmädchen mittlerweile eine junge Frau geworden war. Ines hatte die gleichen markanten, hübschen Gesichtszüge wie ihre Mutter. Ines hatte vor allem europäische Vorfahren und ihr Teint war deutlich heller als der von Miguel. Ihre schwarzen glatten Haare trug sie nun nicht mehr als Rattenschwänze oder Zöpfe, sondern in einer modernen asymmetrischen schulterlangen Kurzhaarfrisur.

Miguel mochte ihre freundliche, zurückhaltende Art und auch Ines machte ihm deutlich, dass sie sich freue bei ihrem Lieblingscousin wohnen zu dürfen und so legten sie fest, dass Miguel sie in zwei Wochen am Flughafen abholen würde.

Sich freudig umarmend trafen Miguel und Ines zwei Wochen später am Flughafen zusammen. Ines hatte bereits zwei große Koffer dabei. Da Ines nicht plante in den zwei Jahren nach Hause zurückzureisen, würden ihr ihre Eltern weitere Kleidung nachsenden.