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Landleben - Teil 01

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Die junge Frau, war rank und schlank, aber vor allem auch groß. Sie überragte ihren etwas gedrungen Cousin um einige Zentimeter. Miguel bemerkte, dass Ines bereits Brüste hatte, die man sehen und beim Umarmen auch spüren konnte. Ihr Hintern war klein und knackig und ihre Hüften kaum ausgeprägt.

Ines war begeistert von ihrem großzügig geschnittenen Zimmer, dass Miguel ihr in seiner Wohnung zur Verfügung stellte. Bisher hatte es als Büro- und Gästezimmer gedient. Nun hatte Miguel sein Büro in sein ebenfalls recht großes Schlafzimmer verlegt und so hatten beide ihre abgegrenzte Privatsphäre. Küche und Bad mussten sie sich teilen, aber das sollte kein Problem sein.

Nach der langen Reise hatte Ines zunächst das Bedürfnis zu Duschen. Als sie vom Bad zurück in ihr Zimmer wollte, stellte sie fest, dass sie ihre saubere Kleidung im Zimmer liegen lassen hatte. Da sie nach wie vor sehr schüchtern war, traute sie sich nicht nackt über den Flur zu huschen. Sie nahm das Badetuch und hielt es sich vor ihren Bauch. Miguel, der seine Zimmertür nur angelehnt hatte, sah die nackte Rückseite seiner großen, schlanken Cousine. Ihre langen Beine und der kleine feste Hintern gefielen ihm sehr gut. Weniger gut gefiel ihm, dass Ines sich nicht traute ohne Badetuch nackt über den Flur zu huschen. Er nahm sich vor, sie beim Abendessen über seinen nackten Lebenswandel im Schrebergarten aufzuklären, dann konnte sie selbst entscheiden, ob sie ihn dorthin begleiten wolle, denn für Miguel stand fest, dass er die Schrebergartenidylle nicht wegen Ines aufgeben würde.

Nach etwas entspanntem Small-Talk sprach Miguel es an. Er sah, wie Ines verlegen schluckte und etwas verstört nachfragte. „Du und die Nachbarn im Schrebergarten ihr seid dort nackt und ihr trefft euch auch untereinander nackt?" „Ja, Ines so ist es. Dort draußen ist es herrlich. Ruhig, viel Natur und wir bauen dort eigenes Gemüse und Salat an. Ich würde mich freuen, wenn ich dir unser kleines Paradies zeigen kann. Du musst dabei nicht nackt sein, aber die anderen werden darauf keine Rücksicht nehmen und sich deswegen nicht ankleiden" erklärte Miguel zunächst nur die Kleiderordnung. Über die sexuellen Ausschweifungen, die sie dort draußen gemeinsam genossen, behielt er für sich.

Die schüchterne Ines erklärte, dass sie darüber erst einmal schlafen müsse, bevor sie sich entscheiden könne, ihn in den Schrebergarten zu begleiten. „Ja, das musst du ganz allein entscheiden, sag Bescheid, wenn du mitbekommen möchtest" schloss Miguel das Thema zunächst ab.

An diesem ersten Abend lag Ines noch lange wach in ihrem Bett. Zuviel neue Eindrücke und dann das Geständnis ihres Cousins, dass er draußen auf dem Land ein nacktes Leben führte. Ihr kamen Bilder in den Kopf, wie Miguel völlig unbekleidet vor ihr steht. „Wie wohl sein Schwanz aussieht?" ging ihr durch den Kopf und dann die nackten Nachbarn, was würden sie von ihr denken, wenn sie sich dort nicht traute ihre Kleidung abzulegen.

Auch wenn Ines ein eher schüchterner und zurückhaltender Typ war, so hatte sie doch schon ihren eigenen Körper erforscht. In den letzten drei Jahren waren ihre Brüste gewachsen und sie hatte sich oft nackt im Spiegel betrachtet und auch unter der Bettdecke die Finger zwischen ihren Schenkeln tanzen lassen. Sich aber nackt anderen zu zeigen, war bisher unvorstellbar für sie.

Sie spürte, wie sie erregt wurde und stand auf. Sie zog ihr Schlafshirt aus, knipste das Licht an und betrachtete sich im großen Spiegel des Kleiderschrankes. Ihre Brüste waren mittelgroß, am oberen Ende waren sie eng beieinander auf ihrem Brustkorb. Nach unten liefen sie auseinander. Ihre Brüste waren länglich geformt und wurden nach unten voller. Ines hatte für ihre jugendhaften Titten den Ausdruck „Auberginen" gewählt, denn das entsprach der Form ihres Busens. Die Brustwarzen saßen zum Glück vorne auf ihren Brüsten und zeigten nicht nach unten. Jetzt als sie sich nackt betrachtete, zeigte sich ihre Erregung deutlich an den recht langen, dunkelbraunen Nippeln, die aus den etwas helleren porigen Warzenhöfen hervorstachen. Ihre Hände glitten an ihrem flachen, straffen Bauch nach unten. Feucht glitzerte der Spalt ihrer langen Schamlippen, die kleinen Lippen versteckten sich noch. Zärtlich strich die junge Frau mit ihren Fingern durch die nasse Spalte, Kein Haar störte, denn sie hatte sich vor dem Abflug rasiert. Sie hatte es bei ihrer Mutter gesehen, die regelmäßig ihre Beine und ihre Schamhaare rasierte und hatte es, ohne nachzufragen übernommen.

Ines war so sehr erregt, dass sie sich nun befriedigen wollte. Sie legte sich auf ihre Bettdecke, spreizte ihre Schenkel leicht und massierte mit ihren beiden Daumen ihren Kitzler. Nach wenigen Massageeinheiten stand der kleine Knubbel hervor und sie konnte ihn noch intensiver massieren. Auf ihr Kissen beißend und ihre Beine zusammenklatschend erreichte Ines ihren Orgasmus.

Eine Weile sich ausruhend lag sie still auf der Seite, dann drehte sie sich wieder auf den Rücken und forschte mit ihrem rechten Zeigefinger in ihrer Teeniespalte nach ihrem Jungfernhäutchen. Ja, es war immer noch intakt, denn sie war wie immer sehr vorsichtig beim Masturbieren gewesen.

Ines schlüpfte wieder in ihr Schlafshirt und deckte sich zu. Wunderbar erholt nach einem über achtstündigen Schlaf, wachte sie am Morgen noch vor Miguel auf. Sie huschte ins Bad, um zu pinkeln. Auf dem Weg zurück in ihr Zimmer, lugte sie durch den offenen Türspalt in Miguels Zimmer.

Ihr Cousin lag nackt im Bett, die Bettdecke lag quer über seinem Bauch, am unteren Ende erkannte Ines Miguels dicke runde Hoden. Sie blieb stehen und griff sich unter ihrem Shirt an ihre noch pissnasse Spalte. Sie hoffte Miguel würde ich bewegen und die Bettdecke würde ihr auch einen Blick auf seinen Schwanz ermöglichen. Leider geschah das nicht und so kehrte Ines, erregt mit steifen Nippeln unter dem Shirt, in ihr Bett zurück. Sie schämte sich ein wenig für ihr Spannen, weil es sie erregte ihren Cousin nackt zu sehen, sie sich selbst aber schämte, anderen ihre nackte Haut zu zeigen.

Dennoch ging ihr das Bild des nackten Sackes nicht aus dem Kopf und so wurde vor dem Frühstück ihr Kitzler ein zweites Mal malträtiert. Später als sie dann mit Miguel beim Frühstück saß und dieser nur ein paar Shorts trug, ging ihr wieder durch den Kopf, dass sie seinen Schwanz gerne sehen würde. Noch bevor Miguel sie darauf ansprach, verkündete Ines, dass sie ihn zum Schrebergarten begleiten möchte.

Miguel freute sich, dass seine Cousine sich so schnell entschieden hatte. Gemeinsam packten sie Getränke, Brot, Obst und Salatdressing ein. Da staunte Ines, als sie die grüne Lunge der Schrebergärten sah. „Wow, das ist ja wirklich ein Paradies" kommentierte sie. „Ja, das ist es und im Paradies sind die Menschen nackt" lachte Miguel und streifte ohne Scham seine Shorts herab und präsentierte sich seiner Cousine im Adamskostüm.

Einen Moment lang musterte Ines ihren nackten Cousin und sie bestaunte seinen schönen, dicken braunen Schwanz. Dann schaute sie schnell wieder weg, um Miguel ihr Interesse nicht allzu deutlich zu zeigen. Aber auch Miguel beobachtete Ines sehr genau. Er präsentierte sich weiter schamlos in seiner Nacktheit. Im gefiel es sich so zu zeigen, doch er hatte seine Erregung im Griff und fuhr seinen Schwanz nicht hoch. Aber so genau er auch hinschaute, er konnte nicht sehen, ob Ines Nippel steif geworden waren, als sie ihn scannte.

Ines war froh, sich bei der Unterwäsche für ihren Sport-Bikini entschieden zu haben. Der war erstens nicht sexy geschnitten und zweitens recht stabil, so dass sich ihre Nippel, die sehr wohl steif wurden, beim Anblick ihres nackten Cousins, sich nicht durchdrückten. Über ihrem Bikini trug sie ein T-Shirt Kleid, das bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und ihre hübschen, langen schlanken Beine gut zur Geltung brachten. Ihre Füße stecken in Chucks, was ihr für einen Tag im Schrebergarten die richtige Wahl war.

Miguel begann nach dem Salat und dem Gemüse zu schauen. Dass Ines ihn mit ihren Blicken folgte, und es genoss bei der Rückenansicht ihres Cousins, wenn dieser sich herabbeugte seine dicken Eier schwingen zu sehen, ahnte Miguel, aber er konnte es nicht sehen.

Ines hatte es sich gerade auf einer Liege auf der Terrasse gemütlich gemacht und bespannte weiter ihren nackten Cousin, als plötzlich Kurt, Sahia und Akia im Garten von Miguel auftauchten. Sie begrüßten Miguel und stellten sich Ines vor. Miguel hatte seine Nachbarn letzte Woche informiert, dass er Besuch von seiner Cousine erwartete, und so waren diese nicht überrascht über Miguels Begleitung.

Ines wunderte sich, dass die Nachbarn in Arbeitskleidung erschienen. Miguel hatte ihr doch erklärt, dass man sich unter den Nachbarn nackt traf.

Doch dann lösten die Nachbarn es auf, in dem sie Miguel informierten, dass sie heute alle Robert und Regina in der Landwirtschaft helfen sollten und er sich doch bitte ebenfalls Arbeitskleidung anziehen solle, denn Robert würde sie in Kürze hier abholen.

Als Miguel in Latzhose und Arbeitshemd aus der Laube trat, fragte Ines, ob sie auch mitkommen solle. „Nein, du bist hier zur Erholung, genieße den Tag im Garten und außerdem könntest du bei der Gelegenheit Shin und Shan Gesellschaft leisten, das sind die Neffen von Sahia bzw. die Söhne von Akia" bat Miguel Ines die Stellung im Schrebergarten zu halten.

„Prima Idee" bemerkte Sahia. „Ich hole die beiden mal herüber, dann lernst du sie gleich kennen". Kurz darauf kehrte Sahia mit Shin und Shan zurück. Ines, war begeistert und freute sich über diese Gesellschaft im Garten, aber auch irritiert, denn die beiden hübschen Malayen waren splitternackt.

Kurz darauf fuhr Robert vor und die Nachbarn verabschiedeten sich bis zum Abend.

Ines betrachtetes die schlanken braunen jungen Männer, die in ihrem Alter waren. Ihre schönen schlanken braunen Schwänze, mit den sehr dunklen Eicheln, die sie unverhüllt präsentierten, da sie beide Beschnitten waren, erregten Ines. Die Jungs hatten eine Frisbee-Scheibe mitgebracht und sie tollten zu dritt durch den Garten. Immer wieder schaute Ines auf die schwingenden Penise und die leicht schaukelnden strammen Hoden von Shin und Shan. Ines Erregung machte sich in einem feuchten Bikinislip bemerkbar. Da es sehr warm war, kam Ines schnell ins Schwitzen und sie entledigte sich ihres T-Shirt Kleides. In dem Sport-Bikini war es nun doch bequemer mit den Jungs herumzutollen.

Immer wieder zupften die beiden jungen Männer an ihrem Bikini-Höschen und meinten sie solle sich doch auch ausziehen. Ines war aber noch unentschlossen und konnte sich noch nicht entschließen blank zu ziehen.

Bald schon brauchte Ines dann aber eine Pause. Sie besorgte etwas zu Trinken und als sie eine längere Pause auf der Terrasse gemacht hatten, zogen sich Shin und Shan wieder in die Laube von Kurt und Sahia zurück, um sich hinzulegen. Die Zeit nutzte nun auch Ines, die es sich auf der Couch in der Laube gemütlich machte.

Schnell war auch sie weggedöst. Sie träumte von ihrem nackten Cousin und von Shin und Shan und wurde erregt, als sie davon erwachte, drückten sich ihre erigierten Nippel durch den festen Stoff des Bikinis. Ines spürte, dass sie im Schritt nass war. Da die Jungs außer Sichtweite waren, streifte sie ihr Bikinihöschen bis zu den Knien herab und begann sich mit ihren Fingern die Möse zu streicheln.

Schnell hatte sie ihren Kitzler wieder aus dem Versteck gelockt und massierte ihn mit beiden Daumen. Noch bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, hockte plötzlich Shin neben ihrer Hüfte und schaute ihr beim Masturbieren zu. Ines erschrak und zog ihre feuchten Finger zurück. Das war für Shin das Signal. Er streckte seine Hand nach ihrer nassen Fotze aus und spreizte seinen Mittelfinger ab, um ihn durch ihren feuchten Schlitz zu schieben. Er wollte sie fingern und Ines lag da, wie betäubt und ließ es geschehen.

Als Shin bemerkte, dass da eine Barriere war, ließ er seinen abgespreizten Finger, weiter nach unten gleiten und bohrte ihn der jungen Frau in das Poloch, das durch ihren Fotzensaft schon eingeschleimt war und dem Finger keinen Widerstand leistete.

Ines stöhnte auf und wollte Shin schon wegschieben, doch als dieser nun begann ihren Kitzler zu lecken, überzog ein bisher noch nie dagewesener Orgasmus ihren Körper. Zuckend und schreiend ließ Ines ihren Höhepunkt über sich schwappen. Das erschreckte aber nun Shin und er sprang vom Bett herab und zur Tür hinaus. Ines sah, dass dabei Shins steifer Schwanz an seinem Bauch emporstand.

Von ihrem Höhepunkt erschöpft, aber auch geschockt und beschämt darüber, was sie Shin hatte durchgehen lassen, rollte sich Ines mit Tränen im Gesicht und vor Scham rot, wie ein Embryo zusammen.

Erst nach zwanzig Minuten konnte sie wieder einen klaren Gedanken fassen. Nun sorgte sie sich um Shin. Hoffentlich hatte sie ihn nicht so dermaßen verschreckt, dass dieser geflohen war. Ihren nassen Bikini-Slip wollte Ines nicht wieder anziehen, aber unten ohne durch den Garten laufen auch nicht. Daher zog sie ihr T-Shirt Kleid über und machte sich auf den Weg, um Shin zu suchen.

Was sie dann zu sehen bekam, verschlug ihr die Sprache, aber sie konnte auch nicht wegschauen, so sehr erregt sie, was sie zu sehen bekam. Shin lag unter einem der Obstbäume auf dem Rücken. Beide Arme hatte er über seinem Kopf ausgestreckt und er umklammerte mit seinen Händen den Baumstamm. Seine Beine hatte er weit gespreizt. Zwischen seinen Schenkeln lag Shan auf dem Bauch und leckte seinem Bruder die strammen Klöten und ab und an auch über das steife Fickrohr.

Shin stöhnte erregt und genoss die Zunge, die seinen Sack und seinen Schwanz verwöhnte. Ines kam immer näher und schaute genau hin. Shin schaute ihr mit glasigen Augen ins Gesicht und ejakulierte. Shan leckte die Wichse sofort auf und setzte seine Zunge erneut ein. Dreimal spritze Shin ab und sein Bruder schleckte die Eierspeise von Shins Bauch.

Als Shin seinen Bruder auf die Schulter tippte, ließ Shan von ihm ab. Er drehte sich müde zur Seite und rollte sich ein. Shans Aufmerksamkeit galt jetzt dem Duft, der ihm unter Ines T-Shirt Kleid in die Nase stieg. Vor Geilheit nass, tropfte die Teenie-Möse und Shan steckte seinen Kopf unter Ines Kleid. Noch bevor sie Shan wegschieben konnte, spürte sie schon seine Zunge in ihrer feuchten Ritze. Erregt stöhnte Ines auf, raffte ihr Kleid hoch und umklammerte nun ihrerseits den Baumstamm, um sich mit gespreizten Beinen, vor dem Baum stehend der leckenden Zunge anzubieten.

Was für ein erregendes Gefühl. Lang und breit massierte die Zunge ihren ganzen Spalt und als Shan über den Kitzler leckte, kam es Ines ein weiteres Mal. Zitternd und keuchend lehnte sie ihren Oberkörper an den Stamm und zog sich nun das T-Shirt Kleid über den Kopf. Mit nacktem Unterleib stand Ines am Baum und speiste mit ihrer auslaufenden Möse den Mund des Malayen. Shans Stirn drückte dabei auf Ines Bauch und da sie wegen der Hitze den ganzen Morgen über schon viel getrunken hatte, spürte sie, nachdem ihr Höhepunkt abklang einen enormen Drang zu pinkeln. Der Kopf, der dabei auf ihre Blase drückte, erhöhte noch den Druck und schon schoss ihre gelbe Dusche Shan auf den Kopf.

Ines war es peinlich und sie befürchtete schon, dass sie Shan mit ihrem Pissstahl vertreiben würde. Doch der leckte ihre Pisse genauso gierig wie vorher ihrer Fotzensaft. Shan lenkte mit seiner Zunge den gelben Strahl ab und so bekam auch Shin seine gelbe Dusche ab.

Ines schaute herab auf die pissnassen Jungs. Sie hatte einen vor Scham roten Kopf. Als ihr Urinstrahl versiegt war, fasste sie den Entschluss sich und die beiden Malayen unter der Gartendusche zu reinigen, denn schließlich konnten Kurt, Sahia, Akia und Miguel jederzeit zurückkehren und sie wollte denen nicht erklären müssen, warum Shin und Shan nach Pisse rochen.

Ines schaute sich um, ob sie auch niemand sehen konnte, dann entledigte sie sich auch ihres letzten Kleidungsstückes, dem Oberteil des Bikinis. Ihre strammen Auberginen-Titten schaukelten auf ihren Rippen, als sie sich und die Jungs unter der Gartendusche abbrauste.

Shin und Shan zogen sich in den Schatten es Baumes zurück und dösten. Ines lief einmal splitternackt durch den Garten und ihre Haut war wegen der warmen Luft fast schon wieder trocken. Auch ihr feuchter Slip, den sie in die Sonne gelegt hatte, war nun wieder trocken und Ines kleidete sich komplett an, um dann im Schatten auf der Terrasse in einem Buch zu schmökern. Sie konnte sich aber nicht auf ihre Lektüre konzentrieren, immer wieder ging ihr ihr und das Verhalten der beiden jungen Mlayen durch den Kopf. Sie schämte sich, dass sie sich so gehen gelassen hatte und den beiden nicht eindeutiger Einhalt geboten hatte. Sie nahm sich vor mit Sahia und Akia ein intimes Gespräch zu führen und ihnen ihre Schandtaten zu beichten, bevor diese womöglich von Shin und Shan davon erfuhren.

Kurz darauf wurde Ines aus ihren Gedanken gerissen, weil Sahia, Akia, Kurt und Miguel mit lauten „Hallo" zurückkehrten. Sahia sah, dass ihre Neffen entspannt im Schatten dösten und Ines in voller Montur auf der Terrasse saß. Es war also anscheinend alles gut gegangen zwischen den dreien, dachte Sahia.

Miguel bat Ines, doch für alle ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen, das hätten sie sich nach der schweißtreibenden Arbeit verdient. Als Ines mit den Getränken auf die Terrasse zurückkehrte, saßen die vier anderen bereits splitternackt auf ihren Stühlen. Nun bewunderte Ines die hübschen Körper von Sahia und Akia. Aber auch der mächtige helle Hengst Kurt mit seiner dickadrigen Fleischpeitsche fesselte ihr Interesse. Auch vom hübschen braunen dicken Schwanz ihres Cousins konnte sie ihren Blick kaum abwenden.

Dann sprach Sahia ihre Verwunderung aus, dass weder Shin noch Shan zu ihnen kamen, nachdem sie nun zu viert nackt auf der Terrasse saßen. Denn ihre Schwester und sie waren es gewohnt, dass die beiden jede Gelegenheit nutzten, um mit ihrer Mutter und Tante sexuell aktiv zu werden. „Hast Du sie richtig rangenommen die beiden wilden Racker?" frotzelte Sahia und wusste nicht, wie sehr sie damit ins Schwarze getroffen hatte.

Ines nahm Sahia und Akia zur Seite und bot ihnen an mit ihr unter sechs Augen zu sprechen. Nun ahnte Sahia, dass Ines ihre ersten Erfahrungen mit Shin und Shan gemacht hatte. Miguel hatte mitbekommen, dass die Frauen ungestört unter sich sein wollten und bot an, dass Sahia, Akia und Ines nach Hause fahren, dann könnte sie sich auch dort duschen und später, wenn er mit Kurt und den Neffen nachkam mit denen nach Hause fahren.

Das war eine gute Lösung und nachdem sich die beiden Malaiinnen wieder notdürftig angekleidet hatten, fuhren die drei Frauen zu Miguels Wohnung. Schon während der kurzen Fahrt hakte Sahia nach, ob es um Shin und Shan ginge. Ines fühlte sich ertappt und nickte nur kurz, wieder bekam sie einen schamroten Kopf. „Hey, keine Angst. Es gibt nichts, was du uns nicht erzählen kannst. Lass uns gemeinsam Duschen und wenn wir es uns auf deinem Bett entspannt gemütlich gemacht haben, erzählst du mir alles von Anfang an" bot Sahia Ines an.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Absolut geile Geschichte - fünf Sterne - und hoffentlich noch viele weitere Folgen

freemann1902freemann1902vor 10 Monaten

Wieder einmal eine super geile Geschichte von dir wir sind schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

Es ist immer wieder schön etwas von dir hier lesen zu dürfen.

GG Doro

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