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Landleben - Teil 02

Geschichte Info
Ines fügt sich tabulos in die Gartenclique ein.
11.9k Wörter
4.62
11.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/19/2023
Erstellt 07/07/2023
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In der Wohnung angekommen entkleideten sich Sahia und Akia sofort wieder und baten Ines sich ebenfalls auszuziehen. Sie wollten die junge Frau auch in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Ines bedankte sich für das Kompliment und streifte nun auch ihre Kleidung ab. Noch etwas schüchtern stand sie nackt vor den Schwestern. Die griffen der fast einen Kopf größeren jungen Frau an die strammen Auberginen-Brüste. „Boaaah, sind die hübsch und die großen Warzen mit den harten Nippeln, da werde ich ja ganz hibbelig" kommentierte Sahia. Ihre Schwester, ein sehr ruhiger Typ, streichelte und saugte mit Begeisterung an Ines Büsten. Ines genoss die kleinen zarten Hände an ihrem Busen und schaute sich die kleinen Malaiinnen genauer an. „Eure gar nicht so kleinen strammen Brüste sind aber auch wunderschön" kommentierte Ines mit erregter Stimme und griff ebenfalls zu.

„Komm wir gehen unter die Dusche" beschloss Ines und zog Sahia und Akia hinter sich her in das Badezimmer. Die Frauen liebten es sich gegenseitig am ganzen Körper einzuseifen. Wenn sie sich seifennass aneinanderdrückten, spürten sie die harten Warzen der anderen.

„Ist doch auch mal schön, nur so unter uns Frauen?" stellte Sahia fest und knetete dabei den kleinen strammen Arsch des Teenies. Ines nickte nur verlegen, konnte ihre Hände aber auch nicht von den Körpern der Malaiinnen lassen. „Kommt, lasst jetzt gut sein, wir trocknen uns ab und dann springen wir in dein Bett und du erzählst uns, was heute im Schrebergarten los war" beschloss Sahia und verließ die Duschkabine.

Als die Frauen nackt nebeneinander auf Ines Bett lagen, legten Sahia und Akia ihre Köpfe auf Ines Bauch und baten sie zu erzählen. Ines berichtete, wie Shin ihr beim Masturbieren zugeschaut hatte und sie dann gefingert und geleckt hatte. Akia wollte es genau wissen und machte nach, was Ines schilderte. Als die Malaiin ihren abgespreizten Mittelfinger durch Ines Schlitz schob, fragte sie nach: „Warum hat Shin dir seinen Finger nicht ins Fotzenloch gesteckt?" Ines erklärte Akia, dass sie noch Jungfrau sei und Shin den Widerstand des Jungfernhäutchens gespürt habe.

„Und du hattes dann das erste Mal einen Finger im Arsch?" fragte nun Sahia direkt nach. „Ja, und der kleine dünne Finger hat mich erregt" gestand Ines. „Als er dann noch meinen erregten Kitzler geleckt hat, ist es mir gekommen" fügte Ines hinzu und dann spürte sie Akias Finger in ihrem Anus und die Zunge von Sahia auf ihrem Knubbel. Auch dieses Mal löste die Analpenetration und die Zunge auf ihrem Kitzler, einen Höhepunkt bei Ines aus.

Als Ines sich wieder beruhigt hatte, spürte sie Sahias feuchte Lippen auf ihrem Mund. Mit den an ihrer Fotze benetzten Lippen, küsste die Malaiin den erregten Teeenie und schob ihr ihr dabei die Zunge in den Mund. Voller Verlangen erwiderte Ines den Zungenkuss. Die Lippen der beiden Frauen lösten sich und nun stieg Akia in der 69-er Position über Ines und drückte ihre nasse Malayen-Fotze auf Ines Mund. Instinktiv leckte und lutschte Ines an der nassen Muschel der Mutter von Shin und Shan, die sich ebenso zwischen ihren Schenkeln revanchierte. Erst als alle mehrere Male ihre Orgasmen herausgeschrien hatten und die Gesichter mit Fotzensaft eingeschleimt hatten, ließen die drei voneinander ab.

„Herrlich, ich hatte noch nie eine so junge saftige Fotze" lobte Sahia und Akia nickte bestätigend. Ines fügte hinzu, dass es für sie das erste Mal gewesen sei. Nun lagen alle drei wieder Kopf an Kopf nebeneinander auf dem Bett und Ines berichtete, wie sie beobachtet hatte, dass Shan Shins Eier und Schwanz leckte und den Erguss des Bruders dreimal aufgeschleckt hatte, bevor Shan dann sich ihrer nassen Fotze gewidmet hatte und sie am Ende alle beide bepisst hatte.

„Auweia, du bist ja eine ganz Schlimme" bemerkte Sahia, verbarg dabei aber ihr grinsendes Gesicht. „Entschuldige bitte, ich wollte eure Jungs nicht so dermaßen versauen und einsauen, aber es überkam mich. Ich war so erregt und sonst war niemand da. „Ja, da hättest du dich in deiner ungezügelten Geilheit womöglich noch an Kurt oder Miguel vergriffen" fügte Sahia mit vorwurfsvollem Ton hinzu.

Ines schaute verschämt unter sich und stotterte, dass sie es sich nicht erklären könne, wo sie doch eher schüchtern sei und sich nicht einmal nackt vor den anderen zeigen wollte." „Na, das ist ja nun vorbei. Morgen richten Robert und Regina eine Grillparty auf ihrem privaten Grillplatz an der Flussbiegung aus. Die Party findet für alle nackt statt und ich erwarte, dass du dabei bist" verkündete Sahia. „Wäre auch gut, wenn du bereits verhütest, denn wie ich uns kenne, wird dabei auch heftig kreuz und quer gefickt. Ach ja, und Shin und Shan, die zu Hause bei Akia immer und jederzeit ihre Schwänze überall reinstecken dürfen, mischen auch mit, denn nicht du hast sie versaut, sondern ihre Mutter hat sie als Fickböcke ausgebildet" outete sich nun Sahia und klopfte ihrer Schwester, die das Lob stolz entgegennahm, auf die Schulter.

Ein weiteres Mal wunderte sich Ines darüber, in was für einem versauten Freundeskreis ihr Cousin lebte. „Du meinst, Shin und Shan haben Sex mit dir und Akia?" „Ja, und mit Kurt und Regina. Robert und Miguel wissen darüber auch Bescheid" lachte nun Sahia. Die Malaiin griff Ines zwischen die Beine, weil sie an deren Warzen sah, dass sie bereits wieder erregt war. „Es scheint dich nicht zu erschrecken, sondern zu erregen, also bist du Morgen dabei. Ob nun als Jungfrau oder nicht, das überlasse ich dir. Als die Schwestern nun aufstanden und die erregte Ines allein im Bett zurückließen, gingen der jungen Frau viele Gedanken durch den Kopf.

Zum Glück hatte ihre Mutter einige Wochen vor Ines Abreise nach Deutschland darauf bestanden, dass sie die Pille verschrieben bekam. Sollte sie Morgen bei der wilden Party ihre Unschuld verlieren und besamt werden, wäre sie zumindest geschützt. Aber wollte sie, dass ihr erstes Mal im großen Kreis auf einem Grillplatz stattfand oder wollte sie bei den Ausschweifungen am Grillplatz den ganzen Abend die Beine zusammenpressen? Nein, da ging ihr eine andere Lösung durch den Kopf.

Zunächst verabschiedete Ines die Frauen, denn Kurt und Miguel würden sich verspäten, sie halfen Regina und Robert noch beim Aufbau am Grillplatz für Morgen. Zum ersten Mal, seitdem sie bei Miguel eingezogen war, saß Ines nackt und allein am Abendbrottisch. Ja sie hatte ihre Zurückhaltung abgelegt und verspürte deutliches sexuelles Interesse.

Spät am Abend kam Miguel nach Hause. Die Tür zu Ines Zimmer stand offen und er sah, dass seine Cousine nackt in ihrem Bett lag. Es war schwülheiß und die junge Frau schlief unbedeckt auf ihrer Decke. Miguel begaffte sie. Er war ohnehin geil, weil sie beim Aufbau am Grillplatz alle nackt gewesen waren und er immer noch Reginas schöne Titten vor Augen hatte.

Ohne Scham stand Miguel in der Tür zum Schlafzimmer seiner Cousine, betrachtete den erregenden jugendlichen nackten Körper und begann seinen Schwanz zu wichsen und seine dicken Eier zu kneten. Schon bald spritzte er leise keuchend seinen Samen auf den Bettvorleger von Ines und zog sich dann zurück in sein Bett.

Am nächsten Morgen erwachte Ines als erstes, denn sie war nachdem gestrigen ereignisreichen Tag früh eingeschlummert. Als ihre nackten Füße in einem feuchten Fleck auf ihrem Bettvorleger standen, staunte sie. Auf der Bettkante sitzend, zog sie einen Fuß hoch und strich etwas Klebriges von ihrer Fußsohle. Ihr ging durch den Kopf, dass die Wichse der Jungs gestern ähnlich ausgesehen und gerochen hatte. Das es dann wohl die Wichse von Miguel sein musste, wurde ihr schnell klar. Diese Erkenntnis passte zu ihrem Plan, den sie für heute Morgen gefasst hatte.

Splitternackt mit ihren schwingenden straffen Auberginen-Brüsten schlich Ines in Miguels Zimmer. Auch ihr Cousin lag wegen der Hitze nackt auf seiner Decke. Er hatte sich auf der Seite eingerollt und leider konnte Ines seinen hübschen Schwanz so nicht sehen.

Als sie sich hinter Miguel an seinen Körper kuschelte, spürte sie die dicken Hoden ihres Cousins an ihrem Bauch. Die dicken Klöten waren hinten, zwischen seinen Oberschenkeln hindurchgerutscht und lagen nun griffbereit und blank vor ihr.

Ines drückte Miguel einen Kuss in den Nacken und knetete seine Glocken. „Guten Morgen lieber Cousin. Deine kleine Cousine will heute alles von dir haben" hauchte sie Miguel ins Ohr. So geweckt zu werden, das gefiel Miguel außerordentlich gut. Sanft brummend drehte er sich auf den Rücken und Ines entließ seine Eier aus ihrem Griff. Auf seiner Vorderseite präsentierte Miguel eine schöne dralle Morgenlatte. Seine Eichel war noch fleckig vom Sperma, dass er am Abend auf Ines Bettvorleger gespritzt hatte. Mit spitzen Fingern massierte Ines den geschlitzten Pimmelkopf. Sie leckte ihre Fingerspitzen ab und stellte fest. „Was bist du für ein Ferkel, wichst deiner Cousine auf den Bettvorleger" rügte sie Miguel mit ironischem Unterton.

Miguel drehte seinen Kopf Ines zu. Er lächelte sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, dass seine Cousine dabei ihre Zunge in seinen Mund zwängte, gefiel ihm gut. Miguel griff nach den hübschen Brüsten seiner Cousine und zupfte sanft an ihren harten Nippeln. Ines stöhnte auf und wichste den harten braunen Knüppel von Miguel.

Nun stöhnte auch Miguel auf: „Was meinst du, mit „alles von mir haben?"" hakte Miguel nach. „Ich will, dass du mich zur Frau machst und alles, was du sonst noch magst" hauchte Ines, hoch erregt, aber auch ein wenig verlegen. „Du meinst ich soll meine Cousine ficken?" brachte Miguel Ines Wunsch auf den Punkt. „Ja bitte und heute Abend auf dem Grillplatz, will ich ohne Einschränkung dabei sein" keuchte Ines, die Miguels Finger nun auf ihrem Kitzler spürte.

„Oh lala, das sind gute Perspektiven" lobte Miguel Ines Engagement. Er fasste seiner Cousine an den Hinterkopf und drückte diesen an seinem Körper nach unten. Schon berührten Ines Lippen den steifen Schwanz. „Lutsch mir den Saft aus den Eiern, dann kann ich dich später ausdauernder ficken" forderte Miguel Ines auf, ohne den Druck auf ihren Hinterkopf zu unterlassen.

Neugierig, aber etwas unbeholfen stülpte die junge Frau ihre Lippen über die blanke feuchte Eichel. Miguels Finger spürte sie nun überall in ihrem feuchten Schlitz. Sie saugte und lutschte an der geschlitzten Schwanzspitze und schmeckte die ersten Tropfen der Vorfreude. „Ines, du machst das gut. Leck mir jetzt die Eier und danach lutschst du wieder am Schwanz" gab Miguel seiner jungen Cousine seine Anweisungen.

Wissbegierig kam Ines den Anweisungen nach. Als sie mit breiter Zunge über die drallen Hoden leckte, kam ihr wieder das Bild von Shin und Shan ín den Sinn. „Würde es Miguel gefallen, wenn auch sie seine Wichse aufschlecken würde und würde sie den Geschmack mögen?" ging ihr dabei durch den Kopf.

Jetzt versuchte Miguel mit einem Finger in ihr Fotzenloch vorzudringen. „Na, wenn da noch nicht offen ist, dann kommt er halt ins Schokoloch" lachte Miguel und bohrte seinen nassen Finger durch Ines Schließmuskel. Ines entspannte sich sofort und zwei fingergliedertief tauchte Miguels Finger in ihr Poloch ein. „Wow, das ging ja leicht. Du bist ein Naturwunder und magst es wohl in deinem Po. Da werden wir noch viel Spaß haben" freute sích Miguel. „Ja, es ist schön dahinten was rein zubekommen. Der erste Finger war von Shin, der zweite von Sahia, der dritte von Akia und dein dicker Finger ist der vierte" gestand Ines ihre Vorliebe der Analpenetration mit keuchender Stimme.

„Sehr gut! Aber hör auf zu quatschen und nimm meinen Schwanz in den Mund, ich spritze gleich ab" stöhnte Miguel und bockte mit seinem Unterleib dem offenen Mund von Ines entgegen.

Fest umschloss der Teenie mit ihren Lippen den harten Schaft und hob und senkte ihren Kopf, um die steife Möhre zu massieren. Zuckend und schreiend spritzte ihr Miguel seine Sacksahne in den Mund. Instinktiv schluckte Ines alles herab. Es schmeckte ihr und sie pumpte mit einer Hand noch den Rest aus Miguels Eiern.

Zufrieden lächelnd reckte die junge Frau ihren Kopf wieder zu Miguels Gesicht empor. Miguel erwiderte den freundlichen, zufriedenen Blick seiner Cousine. Er griff ihr unters Kinn, drückte seinen Mund auf ihren und leckte in ihrer Mundhöhle, um seinen eigenen Samen zu schmecken.

„Komm setz dich auf mein Gesicht. Ich will es dir auch besorgen" bot Miguel seiner Cousine an. Freudig grinsend kletterte Ines über das Gesicht von Miguel. Bevor dieser seinen Mund auf die Teeniefotze drückte, grapschte er nach ihren vollen Auberginen-Titten. „Die sind so schön und die großen dunklen Warzen mit den harten Zitzen, da werde ich schon steif, wenn ich nur deine Titten sehe" machte Miguel seiner Cousine ein Kompliment, dass diese sehr zu schätzen wusste, denn sie dachte immer, dass die auseinanderstrebenden Hänger nicht attraktiv seien.

Ines quickte auf, als Miguel mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler massierte. Er leckte durch ihren ganzen Schlitz bis hinab zu ihrem Anus. Dort spielte die Zungenspitze an ihrer zuckenden Rosette und bohrte sich sanft hinein in ihr Poloch. „Boaaaah, ist das ein geiles Gefühl, deine Zunge in meinem Arsch" stöhnte Ines auf. Immer wieder stieß sie ihren Unterleib der Zunge und der Nase von Miguel entgegen, um so ihren Kitzler zu stimulieren. Als Miguel sich dann an ihrem Kitzler festsaugte und ihr wieder einen Finger in den Po drückte, überschwemmte Ines zuckend und keuchend das Gesicht ihres Cousins mit ihrem Fotzensaft.

Befriedigt stieg Ines herab vom Gesicht ihres Cousins. Sie sah, wie nass sie ihn gesquirtet hatte. Dankbar für seine fleißige Zungenarbeit, leckte sie ihren Ausfluss von Miguels Gesicht. Dann flüchtete sie in das Badezimmer und entleerte laut strullernd ihre Blase. Miguel folgte ihr, schaute ihr beim Pinkeln zu und pisste, nachdem sie sich von der Brille erhoben hatte, stehend in die Toilette.

Ines schaute ihm zu, griff nach seinem schlappen Schwanz und dirigierte den Strahl. „Wenn schon im Stehen, dann aber richtig zielen" lachte die junge Frau und küsste Miguel.

Ausgepisst und fertig geknutscht standen beide nackt in der Küche, schmierten sich Butterbrote und teilten sich ein Bier im Stehen.

„Und jetzt fickst du mich zur Frau. Oder brauch er noch eine Pause" stellte Ines fest, als sie beim Brotessen an Miguels schlappen Schwanz fasste.

„Erzähl mal, wie war dein Tag heute im Garten mit Shin und Shan" lenkte Miguel ab. Nachdem ihm Ines alles geschildert hatte, was sie mit den Jungs erlebt hatte, stand Miguels Mast wieder wie eine Eins und er zog seine vorwitzige Cousine hinter sich her, zur zweiten Runde im Schlafzimmer.

Ines lag auf dem Rücken. Miguel über ihr und lutschte an ihren Zitzen. „Ich spüre deinen Harten. Er drückt auf meinen Bauch und deine Eier schaukeln an meinen Schamlippen" beschrieb Ines ihrem tittennuckelnden Cousin, was sie spürte. „Bist du dir sicher, dass ich es sein soll, der dich zur Frau fickt?" versicherte sich Miguel noch einmal bei der jungen Frau. „Du und sonst keiner. Meine kleine Fotze schreit schon nach deinem hübschen Schwanz und sie ist bereit alles auszuhalten was dazu gehört" machte Ines ihrem Cousin deutlich, dass es für sie kein Zurück mehr gab.

Miguel stütze sich mit einem Arm hoch. Mit der Hand des anderen Arms dirigierte er seinen harten Prengel vor die aufgeplatzte Muschel seiner Cousine. Er ließ die Eichel im nassen Schlitz der Schamlippen auf und ab gleiten. Am oberen Ende der Teeniefotze küsste die Eichel den drallen Kitzler und ließ Ines zusammenzucken. Er sah ihren flehenden Blick und ihre glasigen Augen als er seine Eichel an ihrem Fotzenloch ansetzte und mit sanftem Druck in sie eindrang. Ihre inneren Schamlippen umschlossen den porigen Nillenkopf, wie ein Mund.

Ines spürte die dicke Eichel und das erregte sie enorm. Sie streckte ihre Arme aus und bekam mit ihren Händen Miguels Arschbacken zu fassen. Sie krallte ihre Finger in das feste Muskelfleisch. Gleichzeitig zog sie den Unterlaib ihres Cousins an sich und bockte mit ihrem Unterleib dem Schwanz entgegen.

Tief stieß die Fickmöhre in das junge Fotzenfleisch und zerriss dabei das Häutchen. Ein kurzer heftiger Schmerz ließ Ines aufschreien. Miguel spürte wie eng und warm die Teeniemöse seinen Schwanz molk Er hielt inne und ließ Ines Zeit sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen. Das schmerzverzerrte Gesicht seiner Cousine entkrampfte sich und mit glasigem Blick und einem beseelten Lächeln bedankte sich Ines bei ihrem Erstbesteiger.

Langsam und zärtlich begann Miguel mit seinen Hüften zu wippen. Ines stöhnte erregt auf und er spürte, wie seine Eier beim sanften Ficken an Ines Pobacken klatschten. Nach drei bis vier weiteren sanften, aber tiefen Fickstößen verdrehte Ines ihre Augen. Ihr Körper zitterte, ihre Beine zuckten, Kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn und sie trommelte mit ihren Fäusten auf Miguels Schultern. Laut schreiend überzog ein gewaltiger Orgasmus die junge Frau. Ihre Fotze zog sich dabei so fest um den harten Fickprügel, dass nun auch Miguel schon wieder abspritzte.

Lange steckte der harte Schwanz noch in der engen Fotze, aber auch als Miguel wieder mit Fickstößen begann, wurde sein Pimmel nicht kleiner. „Willst du mich den wundficken, der ist ja immer noch knüppelhart" keuchte Ines unter ihrem stoßenden Cousin.

„Dreh dich und lass ihn dabei drinstecken. Ich ficke dich von hinten" wies Miguel seine Partnerin an und half ihr, ohne den Schwanz rauszulassen, sich auf den Bauch zu drehen. „Hoch den Arsch und drück den Rücken nach unten, dann kann ich dich tiefer ficken" erklärte Miguel seiner Ficknovizin.

Ines befolgte seine Hinweise und wurde nun im hohen Tempo in der Hundestellung gefickt. Nun klatschten Miguels Hoden an Ines Schamlippen. Ines feuerte ihren Deckhengst an und rotierte mit ihrem kleinen festen Arsch.

Eine ganze Weile noch nahm Miguel sich so seine Cousine vor. Bis beide nach einem weiteren Höhepunkt, bei dem Miguel die frisch gefickte Fotze ein zweites Mal flutete, erschöpft nebeneinander einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte Miguel allein in dem eingesauten Bett auf. Die Erinnerung an die letzte Nacht mit seiner Cousine erfüllte ihn mit Stolz und Zufriedenheit. Ines hatte es genossen und sie war in seinem Arm eingeschlafen. Warum lag sie nicht mehr neben ihm? Hatte sie es doch bereut ihr erstes Mal mit ihrem Cousin geteilt zu haben?

Nackt schaute sich Miguel in der Wohnung um. In der Küche stand Ines, ihm den Rücken zugewandt, hantierte sie mit der Kaffeekanne. Sie trug einen Slip. Zärtlich küsste er seine Cousine in den Nacken und rieb mit seiner Eichel an dem Stoff ihres Schlüpfers. „Guten Morgen mein süßer Fickfrosch!" begrüßte ihn Ines und drehte ihren Kopf für einen Kuss Miguel entgegen. Zärtlich küssten sich Cousin und Cousine. „Ich bin gerne dein Fickfrosch, aber warum verbirgst du deinen knackigen Arsch in einem Höschen?" säuselte Miguel Ines in das Ohr und spielte mit seinen Händen an ihren Auberginen-Titten. „Hast du die Sauerei im Bett gesehen? Du hast mich mit deinem Samen so abgefüllt, dass es bei mir nur so rausläuft. Ich wollte nicht die ganze Wohnung mit deiner Bullensahne einkleistern und deshalb trage ich als Tropfenfänger ein Höschen" erklärte ihm Ines.

„Wegen dem eingesauten Bett mach dir mal keine Sorgen, dafür gibt es eine Waschmaschine und frische Bettwäsche. Hauptsache dir geht es gut und du bereust die letzte Nacht nicht" vergewisserte sich Miguel, dass Ines keine Gewissensbisse hatte.

„Mach dir keine Sorgen. Ich habe nur wenig geblutet und es tut auch nicht weh, Im Gegenteil, ich möchte, solange du mich aushältst, bei dir sein und mit dir immer wieder ficken. Ich werde keine Exklusivansprüche an dich stellen und wenn du mir auch meine Freiheiten lässt, können wir eine lange glückliche Beziehung führen" machte Ines ihrem Cousin klar, dass sie nun kein verschrecktes kleines Teeny-Mädchen mehr war, sondern eine selbstbewusste sexuell interessierte junge Frau.

Miguel war beeindruckt, wie reif und selbstbewusst seine Cousine ihre Einstellung kundtat. „Liebe Ines, ich habe dem nichts hinzuzufügen und nehme deinen Heiratsantrag an" lachte Miguel und drückte seine Cousine fest an sich.