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Landleben - Teil 02

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Ines spürte, wie der kleine Miguel schon wieder seinen Kopf hob. „Die fette Gurke hier unten hat bis heute Abend beim Grillfest aber Pause, sowie meine nun angestochene Pflaume auch" verkündete Ines und schaute dabei an ihrem Bauch herab, wo Míguels Eichel über dem Bund ihres Schlüpfers einen feuchten Kuss auf ihren Nabel drückte. „Ok, Obst und Gemüse freie Zeit bis heute Abend" stimmte Miguel seiner Cousine lachend zu und klatschte mit einer Hand auf seinen Schwanz, um ihn zum Stillhalten aufzufordern. „Auberginen streicheln ist aber noch erlaubt, oder?" hakte Miguel nach und grapschte, ohne Ines Antwort abzuwarten, an die schönen, straffen Brüste seiner Cousine.

„Ja, das lasse ich durchgehen, werde mich mit meinen Händen an deinem Knackarsch und den schönen runden Eiern revanchieren" lachte Ines und knetete Miguel den Hintern, als sie ihn nun mit Zunge im Mund küsste.

Ines deckte den kleinen Tisch in der Küche für ein Frühstück, während Miguel kurz im Badezimmer verschwand. Er kam mit einem Handtuch zurück. „Komm zieh deinen nassen Slip aus. Erstens mag ich deine hübsche Fotze sehen und zweitens ist es angenehmer auf einem saugenden Handtuch zu sitzen als in einer nassen Hose" forderte er Ines auf, auch komplett blank zu ziehen.

„Dann zieh mir das Höschen aus" stimmte Ines ihrem Cousin zu, dabei streckte sie, breitbeinig an der Arbeitsplatte stehend, ihren kleinen knackigen Arsch nach hinten. Die Aufforderung nahm Miguel nur zu gerne an. Schnell hockte er hinter Ines und zog ihr den Schlüpfer herab. Der Duft seines Spermas, das die Nacht in Ines Fickloch verbracht hatte, stieg ihm in die Nase und sein Schwanz schwoll an. Noch bevor Ines aus dem Slip stieg, küsste Miguel die nackten strammen Pobacken seiner Cousine und konnte es sich nicht verkneifen, mit seiner Zunge durch ihre Poritze zu lecken. Ines stöhnte auf, zog mit beiden Händen ihre strammen Arschbacken auseinander und legte so ihre braune Rosette frei, die verlangend zuckte. „Du weißt, was ich mag" forderte sie Miguel auf und rotierte mit ihrem aufgezogenen Hintern vor Miguels Gesicht. Ohne zu zögern, drückte Miguel seine Zungenspitze seiner Cousine in den Darm, denn auch ihr Anus war weich und nass vom Sperma und dem Fotzensaft, der sich im Höschen gesammelt hatte.

Ines stöhnte kurz auf, zog ihren Hintern dann aber zurück, drehte sich herum, zog Miguel hoch zu sich und küsste ihren Arschlecker. „Schluss jetzt mit den Sauereien. Jetzt wird gefrühstückt und du erzählst mir von deinem ersten Mal" führte nun Ines Regie.

Miguel zog sich den nassen Slip seiner Cousine an. Das knappe Höschen konnte seinen schon wieder angeschwollen Schwanz und sein Gehänge nicht fassen. Am oberen Rand des Höschens schaute seine pralle Eichel hervor und rechts und links vom Zwickel hingen seine dicken Eier heraus. Ines lachte sich fast kaputt beim Anblick dieses Bildes. Sie legte das Handtuch unter und beide nahmen am Frühstückstisch Platz.

Miguel begann mit der Schilderung seiner Entjungferung: „Bei meinem ersten Mal hatte ich gleich zwei Frauen. Ich war damals 19 Jahre alt und Schüler in einer Krankenpfleger-Schule in Mexiko. Die beiden Frauen, waren die Schulleiterin, Ende 60, und ihre Stellvertreterin, Mitte 40. Die Beiden nahmen sich jede Woche einen anderen Schüler oder eine andere Schülerin in ihr Bett, dass sie als Paar teilten.

Teresa, die Chefin, war eine strenge, dicke Frau mit einem riesigen Euter, auf denen handtellergroße rote Warzen mit schnullergroßen Nippeln saßen. Sie hatte einem großen runden Hintern, einen dicken Bauch, stämmige Beine und eine sehr fleischige, langgeschlitzte, blankrasierte Fotze.

Carla, die Vertreterin, sah fast aus wie ein Mann. Kurze schwarze Haare, maskuline Gesichtszüge, einen athletischen, muskulösen Körper mit festen Beinen, Bauch und Arsch und schlappen, kleinen Schlauchtitten, die müde mit langen Warzen nach unten auf ihren Rippen hingen. Ihr Fotzenschlitz war klein und dichtgeschlossen, wie bei einem Schulkind" beschrieb Miguel seine ersten beiden Frauen.

„Für alle offensichtlich, bekam der oder die Ausgewählte von Carla, die einen Grundkurs in Physiotherapie unterrichtete, den Schlüssel zur Wohnung von Teresa und Carla überreicht. Nach dem Abendessen hatte man unaufgefordert mit Hilfe des Schlüssels, die Wohnung zu betreten. Im Flur stand ein Stuhl und es hingen die Verhaltensregeln aus, die besagten, dass man sich komplett entkleiden musste, in den Raum in dem Licht brannte gehen sollte und ohne Kommentar alle Anweisungen zu befolgen habe. Nackt und vor Aufregung mit schlappem Schwanz betrat ich das Wohnzimmer, in dem das Licht brannte. In einem Gynäkologen-Stuhl saß die dicke Teresa. Nackt und mit weitgespreizten Beinen, bot sie sich mir an. In ihrem Fotzenloch steckte die rechte Hand von Carla, bis fast zum Ellbogen. Teresa keuchte und schwitzte und ihre mächtigen Brüste wippten im Takt der sie fistenden Hand von Carla, die abwechselnd an den großen Schnullernippeln ihrer Partnerin saugte.

Carla winkte mich mit ihrer freien Hand zwischen Teresa Schenkel. Als ich so nah an ihrem Unterleib war, dass ich ihren Fotzenduft riechen konnte, zog Carla ihren nassen schleimigen Unterarm aus der großen Fotze, die dabei schmatzte und forderte mich auf Teresa zu lecken.

Gierig schlürfte ich den reichlich fließenden Geilsaft der Schulleiterin. Carla rieb nun den dicken Kitzler ihrer Partnerin, der aus der Fleischfotze wie ein Kinderpimmel herausragte. Immer wieder zuckte der mächtige Leib von Teresa und sie spritzte Unmengen ihres Fotzensaftes in meinen Mund.

Carla ließ ab von Teresa, zog meinen Kopf aus Teresas Schoß, küsste mich und wichste meine Rute. „Er ist jetzt steif Chefin, wo willst du ihn reinhaben?" wandte sich Carla an Teresa. „Nimm du ihn heute zuerst. Er macht einen vitalen Eindruck, der kann uns sicher beide befriedigen" überließ mich Teresa ihrer Vertreterin. Carla führte mich zum niedrigen Couchtisch. Rücklings lag ich auf dem harten Tisch. Meine Beine musste ich bis hoch auf meinen Brustkorb ziehen. Dann kniete sich Carla vor den Tisch und zog mich so weit zu sich heran, dass mein Arsch auf der Tischkante lag. Sie beugte ihren Kopf herunter und begann meine Rosette zu lecken. Mein Schwanz wurde noch härter. Dann verschwanden meine Hoden in ihrem Lutschmaul und zuletzt kaute sie auf meiner Eichel, als wolle sie sie abbeißen.

Bevor mir die Suppe aus den Eiern schoss, kletterte die athletische Vertreterin auch auf den Tisch und setzte sich auf meinen harten Pint. Sie war so eng, ich dachte sie quetscht mir den Schwanz ab. Sie beugte sich weit nach vorne und schlug mir ihre schlappen Schläuche an die Wangen. Dann spürte ich, dass sie einen Lochwechsel vornahm. Nun steckte ich in ihrem Poloch. Immer wieder wechselte die reitende Athletin die Löcher, bis ich laut keuchend und zuckend ihr meinen Samen in die enge Fotze spritzte. Carla kommentierte alles, was sie mit mir machte, so dass Teresa, die in ihrer Position nicht alles sehen konnte, auf dem Laufenden gehalten wurde.

„Fickt er gut?" wollte Teresa wissen. „Ja, er hat einen harten Schwanz, schön dick und lang genug. Seine dicken runden Samenspender klatschen schön beim Ficken und ich denke er hat noch Saft für dich da drin" erklärte Carla ihrer Chefin.

„Bring ihn rüber zu mir. Ich lutsche ihn steif und er kann seinen Pimmel zwischen meine dicken Titten reiben, dann ist er schnell wieder einsatzbereit" gab Teresa Carla ihre Instruktionen. Carla führte mich zurück zum Gyn-Stuhl und befestigte nun über Teresa weitere Arm- und Beinstützen. Zwischen Teresas Schenkeln baute sie einen Tritthocker auf, über den ich emporkletterte, um mich auf den Stützen über Teresas Körper zu platzieren. Mit einer Fernbedienung konnte Teresa mich so positionieren, dass mein Schwanz zwischen ihren dicken Titten lag oder sie mit ihrem Lutschmaul meinen Schwanz und meine Eier verwöhnen konnte. Es war herrlich, wie mein Schwanz von diesem dicken Euter und ihrer erfahrenen Mundfotze verwöhnt wurde. Schon bald ragte wieder ein steifer Fickbolzen an meinem Bauch empor.

Nun kehrte Carla aus dem Badezimmer zurück, wo sie sich meine Sacksahne aus ihrem engen Fickloch gespült hatte. Sie half mir herab von dem Gestell und stellte mich zwischen Teresas Schenkel. Sie fragte bei Teresa nach, ob beide Löcher drankommen sollten. Teresa nickte und Carla stellte die Beinstützen ihrer Chefin steiler ein. So lag nun auch ihr Poloch frei. Die Rosette war hellrot und stand leicht offen. Carla sah meinen interessierten Blick, Sie nickte nur und zeigte mir ihre Zunge. Ich wusste, was von mir verlangt wurde und senkte meinen Kopf zwischen die dicken Arschbacken, um Teresas Anus zu lecken.

„Ja, prima, da freue ich mich doch schon auf seinen Pimmel im Hintertürchen" lachte die dicke Schulleiterin. Carla zog meinen Kopf zurück und führte meinen harten Schwanz mit festem Griff an die klaffende Fleischfotze von Teresa. Ich schob ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in das reife Fotzenloch und ließ meine Eier an ihre Pobacken klatschen. Die nasse, warme Höhle bot meinem dicken Schwanz kaum Reibung. Doch als ich dann, von Carla aufgefordert, den Lochwechsel vornahm, spritzte ich schon bald ab im engen und heißen Darmkanal der dicken Schulleiterin.

Als Teresa spürte, dass mein Schwanz schlapp wurde in ihrem Hintern, maulte sie, dass das doch nicht alles gewesen sein könne und sie forderte Carla auf, mich mit ihrer bekannten Methode wieder fit zu machen. „Lass deinen schlappen Schwanz in ihrem Arsch stecken, ich komme gleich zurück zu dir" gab Carla mir eindeutige Anweisungen. Ich traute mich nicht zu zucken, weil ich befürchtete mein schlapper Bolzen würde aus Teresas Arschfotze flutschen. Doch dann sah ich Carla, wie sie mit einem umgeschnallten Dildo zurückkehrte. Meine Rosette zuckte vor Aufregung, weil ich schon ahnte, dass das dicke Plastikteil für mich bestimmt war.

Teresa sah meinen ängstlichen Blick und forderte Carla auf, es besser mit einer Nummer kleiner zu probieren. Die Vertreterin murrte, folgte aber dem Wunsch von Teresa, die sah, dass ich etwas erleichtert war, als sie mit einem schlankeren Umschnaller zurückehrte. „Schon mal in den Arsch gefickt worden?" wollte Teresa von mir wissen. Ich verneinte und daher lutschte sie zunächst den Dildo feucht, damit er leichter durch meinen Schließmuskel flutschen konnte, wenn Carl ihn mir gleich in den Arsch bohren würde.

Carla, die schon ein wenig genervt war, weil sie den Dildo wechseln musste, war nicht sehr einfühlsam, als sie mich penetrierte, aber ich entspannte mich und konnte es aushalten. Als der Plastikschwanz in meinem Arsch steckte, gefiel es mir sogar und als ich dann auch noch Carlas Schlauchtitten mit ihren harten Stabnippeln auf meinem Rücken spürte, wuchs mein Schwanz wieder in Teresas enger Arschfotze.

Selbst in den Arsch gefickt, stieß ich wild in Teresas Hintertür und wechselte dann von mir aus ins Fotzenloch. Dreimal hin und her und Teresa und ich kamen zum Höhepunkt. Ich spritzte meine Eierspeise tief in die Schulleiterin und zog mich erschöpft zurück. Carla ließ das zu, schnallte den Dildo ab und verlangte von mir, dass ich sie lecke, an ihren Schlauchtitten sauge und sie dabei mit einem Finger anal penetriere. Bei ihrem Höhepunkt wand sie sich wie eine Schlange unter meinem Mund und meinem Finger und schrie und spritzte. Befriedigt ließ ich Teresa und Carla zurück und bekam im nächsten Schuljahr eine zweite Möglichkeit, Aber das berichte ich dann ein anderes Mal" schloss Miguel seine Entjungferung ab.

Ines hatte zwischendurch immer wieder mal etwas gegessen und getrunken, aber vor allem hatte sie ihre harten Zitzen und ihren Kitzler sanft massiert, so sehr hatten sie die Schilderungen ihres Cousins sie erregt.

„Kein Wunder, dass ich so einen versauten Cousin habe, bei dem was du erlebt hast" kommentierte Ines das Geständnis von Miguel. „Ja, aber was du bereits erlebt hast, toppt meine Erlebnisse noch" entgegnete Miguel. Nun endlich begann auch Miguel mit dem Frühstück, denn seine Schilderungen hatten ihn davon bisher abgelenkt. Ines beobachtete ihren Cousin interessiert und hatte noch einige Fragen zum Grillabend. Miguel beschrieb ihr, dass sie dort an der Flussbiegung einen Pavillon aufgebaut hatten, unter dem sie vor der Sonne geschützt seien und dass ihnen dort große Matratzenbetten zur Verfügung standen, denn sie würden den ganzen Abend gemeinsam nackt sein und viel Sex haben. Darüber hinaus bot der Fluss an dieser Stelle, dank eines kleinen Damms einen herrlichen Badeplatz.

Als Miguel das Frühstück beendet hatte, stand er auf und entledigte sich des knappen Slips. Sein Schwanz hing halbsteif über seinen dicken Eiern und er erklärte Ines, dass er nun dringend pinkeln müsse. „Darf ich mitkommen, ich muss auch pissen?" bat Ines ihren Cousin begleiten zu dürfen. „Ja, komm mit, unter der Dusche können wir es beide laufen lassen, wenn du magst. Du bist wohl gestern im Schrebergarten auf den Geschmack gekommen" freute sich Miguel und zog seine Cousine mit in das Badezimmer.

Beide standen nackt unter der Dusche. Ines schaute herab am Körper von Miguel und sah, wie dieser seinen Schwanz nach oben bog, dann schaute ihr Cousin sie lächelnd an und im nächsten Moment, strahlte er ihren Körper mit seiner gelben Dusche ab. Vom Hals bis hinab zu ihren Füßen bepisste Miguel seine Cousine. Die schaute begeistert auf den harten Strahl und reckte ihren nackten Körper der warmen gelben Dusche entgegen. „Hey, du kleine Pissnelke, das erlebst du heute aber nicht zum ersten Mal, so wie du es genießt?" stellte Miguel seine Cousine zur Rede. Etwas verlegen gab Ines zu, dass sie sich schon zuhause in der Wanne gerne selbst angepisst habe und sie es jedes Mal erregt habe.

„Setz dich, ich will dich auch am ganzen Körper abstrahlen" forderte Ines Miguel auf und drückte ihm dabei auf die Schultern. Folgsam hockte sich Miguel vor seine Cousine. Sie schaute lächelnd auf ihn herab, zog mit beiden Händen ihre Teeny-Fotze auf, spielte ein wenig an ihrem Pissloch und schon schoss ein hellgelber Strahl auf das Gesicht und den Körper von Miguel. „Oh entschuldige, das war nicht meine Absicht, dir ins Gesicht zu pissen" erklärte sie beschämt ihrem Cousin. „Kein Problem, ich mag alle deine Säfte" lachte Miguel, dem Ines Pisse von der Stirn und dem Kinn tropfte. Miguel stützte sich nach hinten ab und reckte seinen Schwanz und die Eier in den immer noch nicht versiegenden Strahl seiner Cousine. Erregt stöhnte er auf, als er die warme, gelbe Dusche auf seiner Eichel und seinen strammen Klöten spürte. „Wow, der wird sogar steif vom Anpissen, du magst es wohl auch besonders gerne" stellte Ines fest als ihr Strahl nun versiegte und sie auf den zuckenden Pimmel von Miguel herabsah.

„Darf ich dich trocken lecken?" flehte Miguel, immer noch vor Ines hockend seine Cousine an und näherte dabei seinen Mund der pissnassen Spalte. „Ja, mein versauter Lieblingscousin, du darfst bei mir alles" keuchte Ines, als sie Miguels Zunge in ihrer Spalte fühlte, wo sie gierig die letzten Pisstropfen aufschleckte.

Gemeinsam duschten sich beide ab. Miguels Fickrohr stand immer noch steif von seinem Bauch ab. Beide beschlossen, es gut sein zu lassen, denn sie wollten ihre Energie für den Grillabend reservieren. In der Löffelchen-Stellung schmiegte sich Miguel hinter seine Cousine auf das Bett, dabei lag sein steifer Knüppel regungslos zwischen den strammen Arschbacken seiner Cousine.

Als das Paar zwei Stunden später wach wurde, streichelten und küssten sie sich zärtlich und Ines gestand ihrem Cousin, dass sie sich in ihn verliebt habe. Miguel bestätige ihr, dass er ebenso empfinde und er die Idee mit dem Heiratsantrag gar nicht so abwegig fand. Beide fantasierten, dass sie nach Abschluss ihrer Fortbildung heiraten wollten.

„Wir sind Cousin und Cousine und meine Eltern würden dem nie zustimmen. Ich denke, wir sollten uns gefälschte Papiere in Mexiko besorgen" schlug Ines vor. „Lass uns die nächsten zwei Jahre genießen und vor allen heute deinen ersten Gruppensexabend.

„OK! Sag mal Miguel, wenn wir heute Abend alle immer nackt sind, muss ich denn dann überhaupt etwas anziehen, können wir denn nicht nackt zum Grillplatz fahren?" wollte Ines wissen. „Aber nein, wir fahren zum Teil durch die Stadt, wir wollen doch nicht zu spät kommen, weil uns die Polizei anhält" lachte Miguel und fügte hinzu. „Wir können die Kleidung aber auf ein Minimum beschränken"

Miguel reichte seiner Cousine eines seiner kurzärmeligen Sommerhemden. Da Miguel etwas kleiner als Ines war, reichte der jungen Frau das Hemd knapp über den nackten Knackpo. „Das gefällt mir, muss ich die Knöpfe schließen?" provozierte sie Miguel und drehte sich mit offenem Hemd vor ihrem Cousin, so dass ihre nackten Auberginen-Brüste hin- und herschwangen. „Die mittleren beiden Knöpfe genügen. Dann kann ich beim Autofahren deine nackte Spalte sehen und auch deine hübschen Titten" schlug Miguel vor. Ines lachte und hakte nach, was denn Miguel anziehen würde. „Lass dich überraschen" erklärte ihr Miguel und verschwand hinter der Kleiderschranktür.

Da staunte Ines, so etwas hatte sie noch nicht gesehen. Miguel trug hautenge Latex-Boxershorts. Sein Schwanz und die Eier bildeten sich darin deutlich ab. Aber das schärfste war der Eingriff, aus dem Miguel nun mi ein wenig Mühe seinen Schwanz herausholte. Mit blanker Eichel hing der braune Pimmel vor dem schwarzen Latex. Ines leckte sich schon über die Lippen, als Miguel sich in den Schritt fasste und am unteren Ende drei Druckknöpfe öffnete, wie bei einem Body. Nun hing nicht nur sein Schwanz raus, sondern auch seine Hoden.

„Wo bekommt man denn solche Unterwäsche?" wollte Ines wissen. „In einem exklusiven Erotikshop und ich habe den Slip erst einmal getragen, als mich Regina und Robert in einen Swingerclub mitgenommen haben" klärte Miguel seine Cousine auf.

Als beide in ihrer knappen Kleidung in der Tiefgarage in Miguels Wagen stiegen, hatte sie niemand auf dem Weg dorthin gesehen. Erst als sie die Stadtgrenze erreichten und die letzten Kilometer über Land fuhren, knöpfte Ines die drei Knöpfe auf und legte ihren Körper frei. Miguel schaute zu ihr herüber und musste aufpassen, dass er auch die Straße im Blick behielt. „Du bist aber auch ein Schlimmer. Du kannst wohl nicht genug bekommen von deiner kleinen Cousine" frotzelte Ines und spielte provozierend mit ihren Händen an ihren Brüsten und ihrer nackten Spalte.

Miguel stöhnte erregt auf und riss die Druckknöpfe in seinem Schritt auf, Dick und rund lagen nun seine Eier auf dem Autositz. Ines grinste ihn an und griff mit einer Hand in den Eingriff und zog mit Mühe den prallen, steifen Schwanz heraus. „Was ist denn das hier für ein Auto? Zwei Schaltknüppel und zwei dicke Massagekugeln auf dem Fahrersitz" staunte Ines und spielte nun mit beiden Händen am Schwanz und den Eiern ihres Cousins.

Miguel ließ es geschehen, denn er bog nun schon ein, auf den privaten Feldweg zur Grill- und Badestelle von Robert und Regina. Neben den Autos seiner Schrebergartennachbarn parkte Miguel. Beide ließen ihre knappe Bekleidung im Auto und gingen um einen Heckengürtel, hinter dem der traumhaft gelegene Grill- und Badeplatz, gesäumt von schattenspendenden Bäumen, vor ihnen lag.

„Boahh, ist das hier schön" rief Ines begeistert und dann sah sie, wie ihnen Robert, Regina, Sahia und Kurt aus dem Wasser zuwinkten. Auch die Köpfe von Shin und Shan waren zu sehen.

Ines sah die interessierten Blicke der anderen auf ihren nackten Körper. Nun schämte síe sich nicht mehr, nein sie genoss die Blicke der anderen.

Zunächst stellte sie sich Regina und Robert vor. Beide betrachteten den hübschen nackten Körper der jungen Frau und auch Ines fand die beiden sehr attraktiv. Der behaarte Robert war ein schöner Kontrast zu dem haarlosen weißen Kurt und ihrem braunen, haarlosen Lover Miguel.

„Kommt, lasst uns ein wenig Huckepack auf den Schultern unserer Partner ringen" schlug die sportliche Regina vor und schon bekam Robert die Instruktion sich ins Wasser zu hocken, damit sie auf seine Schultern steigen konnte. Sahia und Kurt und auch Miguel und Ines machten es ihnen nach. Akia und ihre Söhne lagen eng beieinander am Strand und streichelten sich zärtlich.