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Landleben - Teil 02

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Ines verglich die nackten Brüste, da waren die kleinen Brüste von Regina mit den hellroten kleinen Warzen und den runden harten Nippeln und die braunen, vollen Brüste der kleinen Malaiin mit ihren fast schwarzen Warzen und den ebenfalls kleinen runden Nippeln. Ines mittelgroßen Auberginen-Brüste, die wie reife Früchte auf ihren Rippen hingen und deren großen Stabnippel nun ebenfalls hervorlugten wurden von Regina, Robert und Kurt sehr eingehend betrachtet. Miguel und Sahia waren diese schönen Titten ja bereits bekannt.

Die drei Paare wurden langsam müde vom Herumtollen im frischen Wasser und stakten nun an das Ufer. Ines sah, dass Regina und Sahia sich breitbeinig an die Wasserlinie stellten und es laufen ließen. Gemeinsam und sich anlächelnd, pissten sie mit Händen in den Hüften in den Fluss. Robert, der hinter Ines aus dem Wasser stieg, sah deren überraschten Blick. „Du musst dich nicht dranstören, wir lassen es alle gerne ganz ungeniert laufen, wenn die Blase drückt. Wir sind hier in der freien Natur" erklärte der behaarte Landwirt dem Neuzugang.

Ines drehte sich herum zu Robert und sah nun zum ersten Mal seinen haarigen Unterleib mit dem behaarten Schwanz und den zugewachsenen Hoden. Sie schluckte erregt bei diesem Anblick, entgegnete Robert aber dann. „Finde ich gut, ich mache es dann auch so, wenn ich pinkeln muss"

„Ja, Sahia und Akia haben uns schon ein wenig von gestern berichtet. Du hast es im Schrebergarten auch schon laufen lassen und dabei auch Shin und Shan eingenässt" lachte Robert. Ines schaute überrascht zu Sahia. „Ach Ines, das war doch kein Geheimnis, wir sind hier doch alle ganz offen, komm erzähle uns, was du gestern alles erlebt hast. Beim ersten Treffen warst du noch so schüchtern und schamhaft" spielte Sahia den Ball weiter.

Ines schaute verlegen zu Miguel, doch der forderte sie auf, gerne alles zu berichten, damit alle Beteiligten wussten woran sie waren mit ihrem Nesthäkchen.

Sie hatten bei Ines Schilderungen alle gemeinsam im Gras gelegen und ihre nasse Haut von der Sonne trocknen lassen.

Ines ließ nichts von ihren gestrigen Erlebnissen aus und neben dem Staunen, dass Miguel seine Cousine zur Frau gemacht hatte, waren alle sehr erregt, was an den steifen Zitzen, den nassen Spalten und den steifen Schwänzen deutlich zu erkennen war. Sie schloss ihre Schilderung mit den Worten: „Auch wenn Miguel und ich nun ein Paar sind, sind wir uns darüber einig, dass wir unsere sexuellen Erfahrungen mit Euch allen ganz uneingeschränkt genießen wollen"

„Das ist ein wunderbares Motto. Ich schlage daher vor, dass wir uns auf die Spielwiese unseres Matratzenlagers zurückziehen. Die Jüngste kümmert sich dabei bitte um den Ältesten, der potente Mexikaner und die beiden Jungs, versüßen mir die Zeit. Unsere kleinen Malaiinnen bekommen den behaarten Lover " übernahm Regina, den Ball den Ines ihr zugespielt hatte und teilte die Gruppen ein.

Kurt lag bereits wie ein Pascha auf der Matratze und spielte mit einer Hand an seiner hellen Fleischpeitsche. Seine große Eichel hatte er schon freigelegt und auch seine Eier massierte er. Als Ines zu ihm auf das Lager stieg und ihn freundlich anlächelnd zunächst auf den Mund küsste, erklärte der reife Senior, dass er seinen Schwanz häufig nicht lange steifhalten könne. Ines solle sich bitte ohne Hemmungen an ihm bedienen, aber nicht enttäuscht sein, wenn sein Schwanz zu schlapp zum Ficken sei. „Kein Problem Kurt, ich verwöhne dich gerne mit allem, was ich habe" verkündete Ines und küsste sich herab am dicken Bauch zu dem mächtigen Gehänge und dem dickadrigen Pimmel.

Mit ihrem Mund über den schlappen Schwanz gestülpt nuckelte Ines ein paar Minuten an dem weichen Schwanz. Ein kleinwenig erhob sich der Schwanz von den Eiern. Ines kniete sich breitbeinig neben Kurt und erhob sich, nun spielte sie sanft mit einer Hand an der weichen Schwanzwurst und an den mächtigen Hoden, die in seinem langen Sack wie Golfbälle lagen. Die junge Frau lächelte Kurt freundlich an und sagte: „Kurt du bist so schön dick überall, dein Bauch ist rund und glatt, auch die dicken Adern auf dem fleischigen Pimmel und erst recht die dicken Eier in deinem langen Sack, finde ich sehrt erregend" hauchte sie mit erregter Stimme. Kurt lächelte freundlich zurück und grapschte nach Ines schönen Auberginen-Brüsten. „Du bist so jung und frisch, ich streichele gerne junge Haut" erklärte ihr Kurt und grapschte nun auch zwischen Ines Beine. „Du stehst auf jüngere Frauen, das sieht man auch an Sahia. Wie alt ist deine Frau?" hakte Ines nach. „Sie ist 56, das entspricht fast dem Altersunterschied zwischen dir und mir" stellte Kurt fest. „Soll ich Opa Kurt zu dir sagen, würde es dir gefallen, wenn ich deine Enkelin wäre?" provozierte Ines Kurt und ließ ihre Finger dabei herunter am Sack bis nach hinten an Kurts Rosette gleiten. Kurt stöhnte auf, als er den Finger an seinem Anus spürte. „Nein, nenne mich ruhig Kurt. Ich habe keine Enkelkinder, aber ja, wenn ich so eine hübsche Enkeltochter hätte wie dich, dann würde es mir gefallen, wenn sie mir an den Schwanz, die Eier und das Poloch geht" gestand Kurt.

„Dein dicker Finger würde mir auch gefallen" keuchte Ines und wippte auf Kurts Hand, die immer noch in ihrer Spalte wühlte, auf und ab. Kurt spreizte seinen Mittelfinger ab und schob ihn in das enge fast noch jungfräuliche Fickloch von Ines. Ines wippte weiter auf seiner Hand und begann nun ihrerseits Kurts Anus mit ihrer Fingerspitze zu massieren. Kurt zog seinen schleimigen Finger aus Ines Möse und führte ihn ebenfalls an ihr Poloch. Er schaute der jungen Frau ins Gesicht. Sie nickte und drückte sich mit ihrem Gewicht selbst den dicken Finger in den Arsch. Ines stöhnte auf: „So etwas dickes hatte ich bisher noch nicht im Poloch" gestand sie Kurt mit zitternder Stimme. „Waren mein Neffe und Sahia die ersten beiden?" wollte Kurt wissen. Ines nickte und keuchte und wippte schneller auf dem Eindringling in ihrem Po. „Wenn du es dir zutraust. Ich ficke gerne hinten rein, Leider ist mein Schwanz für Sahia zu groß" lud Kurt die junge Frau zum Analverkehr ein. „Später vielleicht, aber zurzeit ist mir deiner auch zu groß, ich habe doch noch gar keine richtige Übung" vertröstete Ines den Senior auf einen späteren Zeitpunkt. Kurt freute sich aber bereits darüber, dass er von Ines keine Abfuhr bekommen hatte. Er spürte auch ihre Neugier alles auszuprobieren.

„Kurt schau mal, dein Schwanz wacht langsam auf" stellte Ines fest und schüttelte mit einer Hand die nun halbsteife Rute. „Na dann versuch es, setzt dich auf meinen Bauch und reib ihn zwischen deinen Schamlippen" gab Kurt seiner Reiterin, die sich ohne Sattel auf den großen weißen Hengst geschwungen hatte, einen Tipp.

Mit dem Gesicht Kurt zugewandt, nahm Ines den großen, weißen Pimmel in ihre Hand und schob sich mit ihrer nassen Spalte an der Fleischwurst auf und ab. Wie eine Schnecke rutschte Ines mit ihrer nassen Muschel am dicken Schwanz von Kurt auf und ab. Die helle Haut bekam einen feuchten Film. Mit einer Hand hinter ihrem Rücken massierte Ines seine dicken Klöten. Immer steifer wurde die Rute mit den dicken Adern. „Dreh dich rum. Ich will dabei deinen Knackarsch kneten" forderte Kurt den nackten Teeny auf sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz zu setzen.

Ines folgte Kurts Wunsch und rieb ihre nasse Spalte nun mit dem Gesicht zu Kurts Füßen über den eingeschleimten, halbsteifen Fickbolzen. Wenn sie dabei mit ihrem Kitzler über seine Eichel flutschte, durchfuhr es die junge Frau, wie ein Stromschlag. Als Kurt nun begann das feste Muskelfleisch ihrer Arschbacken zu kneten und dabei immer wieder auch über ihren Anus strich, gelangte Ines auf dem reifen Seniorenpimmel zu einem Höhepunkt.

„Lass mich unter dir raus. Ich will mich auf dich legen und meinen Schwanz zwischen deinen strammen Arschbacken reiben" forderte Kurt Ines zu einem weiteren Stellungswechsel auf. Ines stellte sich für einen Moment auf alle Viere. Sehr erregend sah es aus, wie dabei ihre schönen Auberginenbrüste mit den langen harten Zitzen über der Matratze hingen. Schon kniete Kurt hinter ihr und drückte sie auf den Hintern, damit sie sich flach auf die Matratze legte. Sofort fühlte Ines das Gewicht des schweren Seniors. Kurt lag nun mit seinem Unterleib auf Ines und zwängte seinen Schwanz zwischen ihre muskulösen Arschbacken. „Press deine Pobacken mit den Händen fest an meinen Knüppel" wies Kurt Ines an.

Fast plattgedrückt genoss Ines unter Kurt, wie dieser seinen dicken Schwanz in ihrer Kimme rieb und wie seine dicken Eier in dem langen blankrasierten Sack dabei über ihre strammen Arschbacken rutschten.

Zur Seite blickend sah Ines wie der athletische Miguel im hohen Tempo die sportlich schlanke Regina in der Hundestellung fickte. Shin und Shan hockten vor der Landwirtin und ließen sich zusammen ihre Schwänze lutschen. Reginas Wangen waren zum Platzen gefüllt.

Fest hielt der Mexikaner die schmalen Hüften der Landwirtin umklammert. Regina, schaute verschwitzt und mit vor Geilheit vernebelten Blick hinüber zu Ines und zwinkerte ihr zu. An den Schwingungen ihrer kleinen Brüste sah Ines, wie wild ihr Partner Regina fickte und sie fantasierte schon über das nächste Mal, wenn Miguel sie so hart von hinten rannehmen würde.

Ines ließ ihren Blick etwas seitlich hinter sich schweifen, dort lag die zierliche Sahia in der Missionarsstellung unter dem athletischen und voll behaarten Körper von Robert. Ihre Beine hatte sie seitlich an den Flanken von Robert stehen und sie rieb sich immer wieder verlangend an seinen dunklen Beinhaaren. Mit ihren Händen drückte sie die Warzen ihrer runden Brüste der Brust von Robert entgegen, damit dessen struppiges Brusthaar sich bei seinen Fickstößen an den empfindsamen Zitzen rieb. Leider konnte Ines nicht sehen, wie die dicken, mit dunkler Wolle bewachsenen Hoden, von dem dichten Sackhaar gedämpft an Sahias strammen Hintern klatschten. Auf dem Gesicht von Sahia hockte ihre Schwester und ließ sich von ihr die Spalte lecken. Ihre schönen braunen Brüste mit den harten schwarzen Nippeln drückte sie Robert in den Mund.

Dann ein Keuchen und Zucken über Ines und schon bekam sie die sackwarme Altherrensahne auf ihren Rücken gespritzt. „Da waren die dicken Eier gut gefüllt" dachte Ines, als sie spürte, dass ihr Rücken vom Steißbein bis zum Halswirbel von Kurts Samen eingekleistert worden war. Ines entließ die Pobacken aus ihrem Klammergriff und nun tropfte das Restsperma aus Kurts dicken Eichelschlitz direkt auf Ines Rosette. Mit einem zufriedenen Grunzen verrieb Kurt seine Restwichse sanft auf dem Anus des Teenies und konnte es sich nicht verkneifen ihr zwei Fingerglieder seines dicken Mittelfingers in das Schokoloch zu bohren. Ines genoss ein weiteres Mal, diese Art der analen Penetration und hoffte demnächst auf mehr Erfahrung für ihr neugieriges Hintertürchen. Aber noch war Kurt nicht fertig mit Ines, denn nun verrieb er seine Sacksahne auf ihrem Rücken, in dem er seine blanken Eier als Massagekugeln benutze und seinen Sack mit etwas Druck über Ines Wirbelsäule rieb, bis die klebrige Wichse einmassiert war.

Ines genoss auch dies Massage und beobachtete, wie nun auch Miguel, Robert und die jungen Malayen ihre Eierspeisen in ihre Partnerinnen spritzten. Als Ines sah, dass sowohl Regina als auch Sahia und Akia ihren Partnern die samenverklebten Schwänze sauber lutschten, sperrte auch sie ihren Mund auf und verwöhnte die tropfende weiße Fleischwurst von Kurt mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Gaumen.

Für die Männer war nun erst einmal eine Pause angesagt und sie nutzten die Gelegenheit, um sich im frischen Nass des Flusswassers abzukühlen.

Sahia sah Ines fragenden Blick, als sie und Akia sich dicke Kissen unter ihre Hintern schoben und so ihre Unterleiber wie aufgebockt waren. „Ines pass auf, was jetzt geschieht" machte Sahia Ines auf das Folgende sehr neugierig. „Es wird nun Zeit, dass du den Analverkehr mal live erlebst.

Akia winkte ihre Söhne heran. Die jungen Burschen mussten gleich noch einmal ihre Potenz beweisen. Wenn ihre Mutter sie heranwinkte, gab es ohnehin kein Entkommen, denn sie war ihre uneingeschränkte Chefin in allen sexuellen Angelegenheiten.

„Shin und Shan werden unsere Polöcher zuerst schön nass lecken. Wenn sie dann bei uns aufgesprungen sind, darfst du gerne ihre festen braunen Eier massieren, dann bist du ganz nah am Geschehen. Du kannst dann sehen, dass ihre schlanken braunen Schwänze ideal fürs Arschficken sind" bot Sahia Ines eine Lehrstunde an.

Shin und Shan hatten ihre beschnittenen Rohre schon wieder hochgefahren. Feucht glänzten die dunkelbraunen Eicheln. Bevor die beiden jungen Männer sich hinter Sahia und Akia positionierten, spielten sie Schnick-Schnack-Schnuck. Shin als Gewinner nahm sich die Tante vor und Shan steckte seinen Kopf zwischen die Arschbacken seiner Mutter. Die Schwestern zogen sich ihre Pobacken auf, damit ihre zarten braunen Hengste, sehen konnten, wo ihre Zunge eingesetzt werden sollten.

Auch Ines schaute begeistert auf die zuckenden, dunklen Rosetten, die nach den Zungen zu schnappen schienen. Gekonnt bohrten Shin und Shan ihre Zungenspitzen in die Polöcher ihrer Partnerinnen. Da Sahia und Akia keine Hand frei hatten, weil sie ihre Pobacken aufzogen, spielten die jungen Männer an den nassen Spalten von Mutter und Tante, um zum einen die hervorschauenden Kitzler zu massieren, aber auch, um zusätzlichen Schmierstoff aus den nassen Fotzenschlitzen auf die Rosetten zu schmieren.

Die Schwestern stöhnten und die Brüder nickten sich zu, zogen ihre Köpfe aus den Arschkimmen von Tante und Mutter und knieten nun, mit glänzenden Eicheln hinter ihren Partnerinnen. Ines sah, wie die Männer ihre Schwänze in die Hand nahmen und die dunklen Eicheln wie Bohrköpfe an die zuckenden Rosetten ansetzten. Akia bockte ihrem Sohn entgegen. Sie konnte es nicht mehr erwarten, den Sohneschwanz in den Arsch gesteckt zu bekommen. Wie saugende Lippen, legten sich die Hautfalten der Poeingänge um die Eindringlinge. Stück für Stück schoben Shin und Shan ihre schlanken Fickbolzen in die Hintereingänge der beiden braunen Ladies.

Ines war hoch erregt, sie glaubte zu spüren, wie so ein Schwanz in ihr Poloch eindringen würde und sie spürte, dass ihre Fotze tropfte und ihr Anus zuckte. Neben ihr fickte Shan seine Mutter in den Arsch und Ines griff nach den recht kleinen, aber schönen festen Hoden und massierte die Klötze. Shan schaute zu ihr und nickte ihr bestätigend zu. Auf der anderen Seite war Kurt an Shin herangetreten. Er sprach nun Ines an: „Sieh nur, wie Sahia den Arschfick genießt, Schade dass sie meinen dicken Pimmel nicht dahinten reinkriegt. Aber ich liebe es auch dabei zuzusehen, wie ihre Neffen sie in den Arschficken. Weißt du, das machen die auch bei mir und das ist dann ein Hochgenuss für mich" berichtete Kurt und fasste Shin dabei an die harten Hoden.

Eine Weile schauten Kurt und Ines mit den Malayen-Säcken in den Händen dabei zu, wie Shin und Shan Mutter und Tante im hohen Tempo in die Ärsche fickten. Die Frauen keuchten und stöhnten und kamen mehrmals zuckend und zitternd zu ihren Orgasmen. Die beiden Jungs hatten aber eine enorme Ausdauer und hatten bisher noch nicht abgespritzt.

Es war dann wieder Kurt der die Regie übernahm. „Ines, wir sollten die beiden nun dabei unterstützen ihre Eierspeise den Damen in den Darm zu spritzen, denn wenn die den ganzen Nachmittag ihre Pimmel in Mutter und Tante jagen, dann können wir zwei die schönen schlanken Arschficker nicht mehr testen" erklärte Kurt und spielte nun mit seiner Hand, die bisher die Eier massiert hatte, in Shins Arschkimme. Ines verstand, was Kurt vorhatte, und machte es nach. Schon spürte sie, wie Shans Anus nach ihrer Fingerkuppe gierte. Vorsichtig bohren Kurt und Ines ihre Finger in die Polöcher von Shin und Shan. Die dankten es ihren beiden Malayen-Stuten mit noch schnelleren und härteren Fickstößen und letztendlich mit ihren zuckenden und spritzenden Schwänzen.

Ines und Kurt zogen Shin und Shan an ihren Säcken aus den Polöchern von Mutter und Tante.

„Geht zum Fluss, wascht eure Schwänze, erholt euch beim Schwimmen und dann kommt Runde Nummer zwei mit mir und Ines" gab Kurt eindeutige Anweisungen. Die jungen Malayen grinsten sich an und liefen zum Fluss.

Regina war ein wenig enttäuscht. Auch sie hätte sich gerne einen der dünnen braunen Pimmel in den Arsch stecken lassen. Robert tröstete seine Frau und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort erhellte sich Reginas Gesicht. Sie schaute hinüber zu Miguel, der seinen Schwanz sanft streichelte und schon darauf wartete zuzuschauen, wie seine Cousine den Analverkehr genießen würde. Dann merkte er, wie Regina seine Hand von seinem Schwanz zog und durch ihre ersetzte. „Miguel, du hast mich gerade so herrlich von hinten gefickt, hast du nun Lust mich in den Arsch zu ficken, während mein Mann mir die Fotze stopft. Ich habe solche Lust auf eine Sandwichnummer" machte sie dem Mexikaner ein Angebot, das diesem ein breites Grinsen auf das Gesicht zauberte und ihn kräftig nicken ließ.

Nun war es Robert, der es kaum erwarten konnte, seine Frau mit Miguel im Sandwich zunehmen. Er nahm Regina an die Hand und legte sie rücklings auf Miguel, der sich bereits auf den Rücken gelegt hatte und seine steife Lanze in die Sommerluft reckte. „Komm Schatz, leg dich so, dass Miguels Fickdolch zwischen deinen Schenkeln rausschaut. Dann ziehst du die Beine auf deine Brust und ich reibe deine Rosette mit deinem Fotzensaft ein. Ist nicht das erste Mal, dass ich dich für einen Arschfick mit einem anderen vorbereite" kommentierte Robert die Vorbereitung seiner Frau.

Regina stöhnte erregt auf, zog ihre Beine, hoch zu ihren Titten und bot Fotzen- und Poloch ihrem Mann an. Unter ihr stöhnte Miguel, der das ganze Gewicht von Regina tragen musste und sich an ihren kleinen, schon etwas schlappen Brüsten festkrallte. Sein steifer Schwanz rieb sich an Roberts Arm, der damit beschäftigt war, die Nässe aus der Spalte seiner Frau auf ihre Rosette zu schmieren, damit Miguels brauner Fickdolch wie geschmiert in Reginas Poloch gleiten konnte.

Miguel zitterte ein wenig vor Erregung, als er spürte, wie Robert seinen Steifen in die Hand nahm, um seine schlanke Eichel an Reginas Rosette zu drücken. Kaum, dass sein Pimmel in das warme, enge Schokoloch der sportlichen Landwirtin eingedrungen war, drückte diese ihm ihren Hintern entgegen und er steckte bis zu den Eiern in ihrer eingerittenen Arschfotze. An seinen Eiern spürte er nun Roberts Sack, der seinen Schwanz seiner Ehefrau nun in die Fotze drückte und dessen Gehänge dabei an das von Miguel klatschte.

Regina forderte, mit ihrem Unterleib vor- und zurückstoßend, ihren Mann und Miguel auf sie hart zu ficken. Es fühle sich so unendlich geil an, zwei Schwänze in sich zu fühlen, schrie sie ihren Hengsten entgegen.

Kurt und Ines verfolgten die Sandwichnummer mit großem Interesse. Akia und Sahia holten Sohn und Neffe aus dem Wasser und lutschten ihnen die Schwänze steif und führten sie zum Matratzenlager. Sie positionierten die Brüder hinter Kurt und Ines und klatschten die steifen Schwänze an die Arschbacken der beiden Fickpartner von Shin und Shan. Das lenkte nun die Aufmerksamkeit von Kurt und Ines auf Shin und Shan und sie befolgten die Anweisungen von Sahia.

„Los auf die Knie und die Ärsche schön nach oben strecken" forderte Sahia Kurt und Ines auf.

Regina stöhnte und keuchte zwischen Miguel und ihrem Mann, den sie innig küsste und ihm versicherte, so etwas mit ihm immer wieder erleben zu wollen. Regina molk mir ihrem muskulösen Ficklöchern ihre Partner regelrecht. Ihr Mann war da schon einiges gewohnt von seiner Frau, aber für Miguel war es eine enorme Reizüberflutung, so dass er recht schnell den Darm von Regina mit seinem Samen flutete. Aber auch Robert, der schon lange nicht mehr in den Genuss einer Sandwichnummer mit seiner Frau gekommen war, spritzte schon bald seine Eiersuppe in das pumpende Fotzenloch von Regina.

Nebenan genoss Kurt es, von Shin in den Arsch gefickt zu werden. Der junge Malaye konnte sich im Hintern des Schwagers seiner Mutter richtig austoben. Kurts Arschfotze war zwar nicht so schön eng wie die seiner Mutter, seiner Tante oder die seines Bruders, aber seinen Schwanz in diesen großen weißen Mann zu stecken und ihn wild zu ficken das erregt ihn sehr. Er schaute hinüber zu seinem Bruder, der die junge mexikanische Stute mit viel Gefühl und Vorsicht bestieg.