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Alle Kommentare zu 'Lara und Finja'

von Grauwolf41

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
na ja

nix besonderes

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
aller anfang ist schwer

für einen erstling sicher nicht schlecht

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Nicht wirklich gut, oder?

Auch wenn es ein Erstlingswerk ist, kann man es nicht lobe. Nur schlecht.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
Nun ja

Abgesehen vom evidenten Lieblingswort des Autors ("nun") bleibt vom vorliegenden Text nicht viel hängen. Wie auch? Um eine Geschichte (oder "Story", wie der Autor es nennt) handelt es sich schließlich nicht! Am ehesten noch um ein zusammenhangloses Einerlei von mal kitschigen, mal – unfreiwillig? – ironischen, mal nüchtern-sachlichen Versatzstücken. Irgendeine Spannung o. Ä. sind so von vornherein ausgeschlossen!

Darüber hinaus stört vor allem der unsäglich süßliche und angestaubte Tonfall des Erzählers die Lektüre, die auf diese Weise wie die nicht mehr ganz jugendfreien Erinnerungen irgendeines nicht mehr ganz frischen, älteren Herren, den die unvermeidlichen Gedächtnislücken plagen, anmutet.

Positiv: Der weitgehende Respekt vor den Grundlagen der deutschen Sprache. Das ist aber auch schon alles.

Und ab dafür.

–AJ

Leonie12Leonie12vor fast 8 Jahren
Die Geburt dieser Lektüre

kann ich mir sehr plastisch vorstellen.

Eine Hand auf der Tastatur. Eine Hand zwischen den Beinen. Und im Kopf irgendwelche dubiosen Wunschgedanken.

Das daraus kein erotisches Meisterwerk entstehen kann, sollte auif der Hand liegen. Mit diesem Machwerk hast du es nicht mal geschafft, über ein "halbwegs lesbar" hinaus zu kommen.

blumenthalblumenthalvor fast 8 Jahren
Das soll eine Geschichte sein?

Für eine Geschichte kann ich leider keine echte Handlung finden und für einen Porno ist keine Erotik und so gut wie kein Sex vorhanden. Es wird gefühlt immer im entscheidenden Moment abgebrochen, kaum eine Szene wird richtig zu Ende erzählt. Dazu schwanken die Dialoge zwischen "Du mein schöner Engel, mein Herzblut" und "Los jetzt rammel mich, du Karnikel"

Außerdem kann man nie zwsichen Gedanken und Aussagen unterscheiden, weil die Satzzeichen nicht konsequent gesetzt sind. Vom Rest der Orthographie und Grammatik ganz zu schweigen. Da ist es auch völlig egal, wo die Geschichte spielt und ob die Protagonisten verwandt sind.

Leider völlig misslungen.

blumenthal

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor fast 8 Jahren
O weh!

Es geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder! Ich hätte nie gedacht, dass ich Auden James in seinen zumeist blödsinnig vernichtenden Reviews mal zustimmen würde, aber hier ist es soweit:

Bitte verschone die Literotica-Benutzer mit weiteren Ein-Hand-Ergüssen.

Hätte ich nicht die Angewohnheit Geschichte, auch wenn sie schlecht anfangen, trotzdem konsequent zu Ende zu lesen (manchmal hapert es ja nur am Anfang etwas) ich hätte deinen Erguss nach den ersten zwei Absätzen weggeklickt.

Wirklich so was von lustlos und unerotisch... einen 500er Valium-Tablette ist dagegen ein Aufputschmittel.

Allerdings gut geeignet wenn man sich den Entschluss ins Kloster zu gehen um keusch zu leben leichter machen will.

Wie schon von AJ gesagt, einzig dein Bemühen um korrekte Rechtschreibung ist zu würdigen.

Anonymous
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