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Lass uns reden - Tag 10 Donnerstag

Geschichte Info
Einzug von Lisa, eine Video-Konferenz.
2.4k Wörter
4.72
1.8k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 02/19/2024
Erstellt 11/16/2023
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Erad
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Lass uns reden Tag 10 - Donnerstag

Phil, Maeve und Lisa

Es war noch ganz früh am Morgen, Maeve und Phil lagen noch im Bett, da wurde unten schon der Schlüssel im Schloss der Haustür umgedreht. Lisa war da. Maeve und Phil sahen sich an, keiner der beiden hatte das Bedürfnis jetzt schon aufzustehen. Aber Phil quälte sich aus dem Bett, ging nach unten. Lisa umarmte ihn. "Guten Morgen. Gibt es hier auch gleich Frühstück? In nackter Gesellschaft? Das gefällt mir." Sie lachte, schnappte sich die erste Tasche und ging die Treppe rauf zum Arbeitszimmer. Sie musste dabei am Schlafzimmer vorbei, warf Maeve eine Kusshand zu und war im nächsten Raum verschwunden. Dann ging sie wieder runter zu Phil. "Ich glaub ich brauche für meine gesammelten Unterlagen ein Regal. Das kann ich nicht alles auf dem Schreibtisch und dem Boden stapeln. Dann habe ich auch keinen Überblick."

"Stimmt. Hätten wir auch dran denken können. Aber meine Masterarbeit ist so lange her, den Umfang der Unterlagen hatte ich wohl verdrängt." Phil blickte nachdenklich aus dem Fenster, während der Kaffee vor sich hin gluckerte. "Ich glaube, da ist noch ein nagelneues Regal im Keller. Ich schau mal nach. Kommst du mit?"

Er hatte sich richtig erinnert, das Regal stand da seit seinem Einzug, er hatte es nicht gebraucht und dann in den Keller gestellt, für den Fall... Und der war ja jetzt eingetreten.

"Lass uns das hochbringen, ich mach das dann oben sauber und kann meine Sachen unterbringen. Sieht groß genug aus, sollte passen." Lisa hatte ein kritisches Auge, verglich das Regal mit ihrem in ihrer Wohnung und war zufrieden. Beide packten an, ein Regal war ja eher sperrig als schwer, und nach wenigen Flüchen und Drehungen war das Regal am Platz. Lisa säuberte wie angekündigt, sortierte ihre Unterlagen ein, holte noch die beiden anderen Packtaschen von ihrem Rad und begutachtete ihr Werk.

Sie hatte plötzlich zwei nackte Menschen neben sich, Phil auf der einen Seite, Maeve auf der anderen. "Gut seht ihr aus. Muss ich auch bei der Arbeit so gekleidet sein?" Lisa lachte von einem zum anderen. "Klar!" kam sofort von Phil, "Ich will doch wenigstens einen kleinen Gegenwert haben." Er lachte. "Du kennst das doch, so wie du das für richtig hältst. Alles andere ist Unsinn." Maeve hatte sich eingemischt, nahm Phil und Lisa in den Arm. "Gibt es jetzt Frühstück? Ich muss fertig werden, damit ich endlich anfangen kann zu arbeiten." "Ja, ich beeile mich. Lisa, du kannst die ganze Technik zusammen stöpseln, dann testen, ob alles funktioniert und ob du an den Drucker kommst und so. Maeve, du gehst duschen und ich mach Frühstück auf der Terrasse. Lisa, Besonderheiten zum Frühstück?" "Außer dass ihr nackt bleibt, keine. Das ist ein schöner Anblick." Damit verschwand sie unter dem provisorischen Schreibtisch und zog Kabel und stöpselte.

Beim Frühstück kam Maeve eine Idee. "Wenn es mal spät werden sollte und du nicht mehr nach Hause kannst, solltest du ähnlich wie ich hier im Schrank eine Notfall-Ausrüstung parat haben. Bring die doch einfach morgen mit und räume die ein. Dann kann nichts passieren, auch wenn du mal ungeplant übernachtest und morgens in die Uni musst." "Sehr gute Idee, die hatte ich auch schon, aber ich wollte Phil nicht noch mehr zumuten." Lisa schaute ihn mit großen Augen an. Phil schmunzelte. "Ein kleines Küsschen als Bezahlung, dann kannst du das gerne machen. Die Idee ist gut - wenn ich an meine Prüfungszeit zurückdenke, das waren immer lange Nächte und ich war froh, wenn ich schlafen konnte. Und mir war es egal, wo ich geschlafen hab." Der Kuss war dann doch etwas größer und intensiver als ein 'kleines Küsschen', Maeve bekam auch einen ab, dann ging jeder an seine Arbeit.

Phil bat Tom noch, Lisa mit in die gemeinsame Chat-Gruppe aufzunehmen. Das wurde umgehend eingerichtet, alle begrüßten Lisa. Sie wurde einen Moment ganz still, drehte sich zu Phil um. "Bedeutet das, dass ich jetzt ganz zu euch gehöre?" Phil sah sie an, nickte. "Ja, du gehörst hier zu uns, in unsere Gemeinschaft. Ohne Wenn und Aber. Du bist ein Teil von uns." Lisa hatte Tränen in den Augen, als sie sich im Chat bedankte. So glücklich war sie selten gewesen.

Phil

Der Rasenmäher-Mann rief am Vormittag an, dass die Reparatur eine Kleinigkeit war, und dass ein Mitarbeiter das Gerät zurückbringen würde, die Rechnung sollte Phil per Überweisung bezahlen. Er zog sich T-Shirt und Shorts an, kurze Zeit später kam ein junger Mann an, ebenfalls mit Shorts aber ohne Shirt bekleidet, muskulös und durchtrainiert. Im Chat hieß es sofort "Auf die Straße schauen, der sieht gut aus!" Die 3 Frauen waren sofort an den jeweiligen Fenstern, während der junge Mann seine Muskeln spielen ließ und den schweren Rasenmäher vom Anhänger hob. Die Leitungen glühten, der Chat wurde schwer belastet.

Lisa: "Der sieht aber sehr gut aus."

Nicky: "Krieg ich die Shorts?"

Maeve: "Ich nehme dann das, was da drin ist."

Nicky: "Und ich danach!"

Lisa: "Ich helfe ihm dann wieder ins Auto und setz mich noch auf seinen Schoß."

Maeve: "Ob er die Belastung aushält? Sollen wir das mal testen?"

Unbelästigt ging der junge Mann wieder, ohne eine Ahnung zu haben, welche hormonellen Stürme er ausgelöst hatte. Phil kam wieder an seinen Arbeitsplatz, sah den Chat und lachte. "Sollen wir den Damen heute Mittag zur Pause nur einen Snack ausgeben und uns dann in ein Bett begeben, damit die Phantasien von den dreien befriedigt werden können?" "Gute Idee, befriedigt ist auch ein passendes Wort." Tom antwortete als erster, mit einem lachenden Smiley.

Phil machte Schnittchen, rief zum Essen und 4 nackte Menschen standen um ihn herum und aßen. Dann ging es in sein Schlafzimmer, alle quetschten sich auf das Bett. Wer wen küsste, welches Glied wo eindrang und wer oral befriedigt wurde, war egal. Alle hatten Spaß, wurden verwöhnt und fühlten sich gut. Besonders Lisa bedankte sich intensiv körperlich bei allen, dass sie so toll aufgenommen wurde.

Nach einer Stunde wurde die Runde wieder aufgehoben, Nicky, Tom und Maeve gingen zurück an ihre Arbeitsplätze. Phil und Lisa blieben wie sie waren, wechselten nur den Raum. Dann hatte Lisa einen Video-Call von ihrer Kommilitonin und Freundin Agnes, kurz Aggi, und dachte sich zunächst nichts dabei. Erst als ihre Gesprächspartnerin die Augenbrauen ganz weit nach oben zog, kontrollierte Lisa ihr Bild und schob sich seitwärts aus dem Bild. Jetzt war aber der Blick auf Phils nackten Rücken frei, er hatte seinen Schreibtisch hochgefahren und stand daran. Lisa hatte sich schnell ein Shirt von Phil übergezogen.

"Na ja, so ganz verdeckend ist das auch nicht, aber zumindest bist du nicht mehr ganz oben ohne. Oder hattest du auch untenrum nichts an?" Als Antwort stand Lisa auf, hob das Shirt hoch. "Und dein Vermieter/Freund/Was auch immer ist auch nackt an seinem PC? Und wenn er plötzlich über dich herfällt?" "Das passiert hier nicht, wir gehen alle sehr zärtlich und respektvoll miteinander um. Aber wenn er Interesse an meinem Körper zeigt, dann gebe ich ihm mit großer Freude, wonach ihm der Sinn steht. Wie gerade in der Mittagspause auch. Es war herrlich. 2 Männer, 2 Frauen und ich. Alle in einem Bett. Wen ich alles geküsst und gestreichelt habe, weiß ich nicht, aber es war sehr schön." "Du führst ja plötzlich ein Leben. - Lass uns anfangen. Ich hab die Anfänge deiner Arbeit gelesen. Also ..." Damit wurde intensiv gearbeitet, zwischendurch machte Lisa einige Bemerkungen. "Muss ich wirklich das Shirt anbehalten? Hier ist es so warm. Sieht doch eh keiner. Du willst das doch auch, oder? Na komm trau dich." Das alles führte dazu, dass sich ihre Kommilitonin auch das Shirt über den Kopf zog und ihren BH öffnete und in die Ecke warf. "Brauch ich eigentlich ohnehin nicht, die beiden stehen wie ne eins." Lisa besah sich die Brüste ihrer Freundin. "Sehr schön. Moment." Sie zog sich auch das Shirt über den Kopf. "So fühle ich mich einfach wohler."

Phil hatte nichts davon mitbekommen, dass bei Lisa ein Video-Call stattfand, stand auf und wollte gerade fragen, ob Lisa auch was zu trinken haben wollte, da bemerkte er, dass sein Glied auf dem Monitor gut zu sehen war. Er schmunzelte, ging langsam zur Tür und damit aus dem Bild heraus. Von der Tür aus zwinkerte er Lisa zu und grinste. "Willst du auch was zu trinken? Oder lieber noch ein wenig Sex?" Er sprach bewusst laut. "Nein, nur zu trinken, danke. Den Sex vielleicht später." Ihre Freundin bekam den Mund erst nach einer ganzen Weile wieder zu. "Ich glaube ich muss jetzt abbrechen, mich mit meinem Dildo ins Bett legen und dann einen Orgasmus nach dem nächsten feiern, bevor ich die Bilder wieder aus dem Kopf kriege, die sich da gerade ansammeln."

Lisa grinste. "Hast du Lust auf eine Mutprobe? Ich hätte da was für dich." Ihre Freundin legte den Kopf schief. "Erzähl, 'Nein' sagen kann ich ja immer noch." "Du holst deinen Dildo und ein Handtuch und setzt dich wieder hierher vor den Rechner, ich mach das gleiche, oder ich frage Phil, und dann haben wir Video-Sex. Klingt doch total aufregend, oder? Machst du mit? Außerdem sind wir mit dem Arbeiten für heute sowieso durch, darauf können wir uns glaub ich nicht mehr konzentrieren. Wir sind auch gut weitergekommen." Ihre Freundin nickte, stand wortlos auf, zog ihren Slip aus so dass sie jetzt vollkommen nackt war, und ging langsam rückwärts zur Tür. Lisa sollte sie sehen können. Sie war nach wenigen Momenten mit einem knallroten Dildo und einem Handtuch wieder da und setzte sich auf das Handtuch. Auch Lisa hatte sich Handtuch und Dildo geholt. Phil stand in der Tür, besah sich die Situation und überlegte, wie er das alles noch anheizen konnte. Er wartete erstmal ab.

Lisa dirigierte. "Spiel mit deinen Brüsten, aber nur mit der linken Hand. Mit der anderen Hand streichelst du dich, den Dildo legst du erstmal zur Tastatur."^

"Zieh an deinen Brustwarzen. Schau mir dabei in die Augen. Dring mit einem Finger in dich ein."

"Du sollst mir doch in die Augen schauen, nicht fest schließen. Jetzt nimm statt des Fingers den Dildo und führe ihn ganz langsam ein. Vorsichtig, zärtlich."

Phil hielt den Moment für gekommen, er hatte alles mitgehört, da Lisa die Lautsprecher angemacht hatte. Er stellte sich neben Lisa, sein steifes Glied in Höhe ihres Mundes. Lisa dirigierte weiter.

"Jetzt nimmst du den Dildo heraus und küsst ihn, genau wie ich, schau." Sie küsste das Glied neben ihrem Mund und nahm die Spitze in den Mund, ließ die Lippen geöffnet, so dass das Spiel ihrer Zunge sichtbar war. Ihre Freundin hatte ihren Dildo ganz in den Mund genommen, hatte riesengroße Augen und streichelte sich wie wild.

"Jetzt nimm den Dildo und führe ihn dir ganz tief ein. Streichle deine Brust und sieh mich an. Willst du mit mir den Platz tauschen?" "Oh ja!" "Komm jetzt für mich." Ihre Freundin explodierte förmlich, so hart schlug der Orgasmus zu. Lisa hatte Phils Glied wieder aus dem Mund genommen, murmelte 'Nachher vielleicht.' und wandte sich wieder dem Bildschirm zu. Sie hatte keinen Orgasmus gehabt. Sie steckte ihre Kopfhörer in die Ohren und fragte leise: "Geht's dir gut? Bist du in Ordnung?"

"Oh Mann, was hast du denn da mit mir angestellt? Moment, ich muss noch zu Atem kommen - und der Orgasmus rollt immer noch ganz leise durch meinen Körper. Ich war glaub ich gerade kurz ganz weggetreten. Du bist ja klasse."

Lisa lachte sie an. "Hast du noch Lust? Ich hatte noch keinen Orgasmus. Du könntest mich jetzt da hinbringen. Aber nur wenn du magst." "Und ob ich mag, du glaubst gar nicht, wie sehr ich mag."

"Setz dich bitte gerade hin und rolle ein wenig vom Bildschirm weg, ich möchte dich ganz sehen. So ist es gut. Streichle deine Brüste mit beiden Händen, errege dich, spiel mit den Brustwarzen, immer rund herum, ziehen und kneifen. Das bringt es bei mir."

"Du machst mit der linken Hand weiter, die rechte fängt an, deine Klitoris zu streicheln. Oder kann ich Phil überreden, dich da zu küssen?" Phil hatte mitgehört, sein PC fuhr sich gerade runter, er kniete sich vor Lisa hin und streichelte ihre Schamlippen, während er anfing, mit der Zunge ihre Klit intensiv zu bearbeiten.

"Deine rechte Hand nimmst du in den Mund, küsst, leckst und saugst, bis die Finger ganz sauber sind." Das letzte hatte Lisa schon nicht mehr mitbekommen, sie krümmte sich zusammen und war voll in der Gewalt ihres Orgasmus. Phil hielt sie fest, sie krallte sich in seine Haare, sonst wäre sie gefallen. "Oh Gott ist das gut. Danke, Aggi. Das machen wir morgen wieder. Ciao ciao." Sie ließ jetzt auch Phil los, der lächelnd hochkam. Er nahm sie in den Arm und küsste sie, so dass sie sich schmeckte. "Mmh, lecker." befand sie, als sie sich voneinander lösten.

Abends

Alle trafen sich auf Nickys Terrasse. Lisa war fertig und machte sich nach kurzer Zeit auf den Weg in ihre Wohnung, so dass nur noch die 4 planten, wie das Wochenende ablaufen sollte.

"Vergesst nicht, dass morgen früh Deetie zu mir kommt und das Wochenende dableibt." Nicky dachte ganz praktisch.

"Wen laden wir denn noch ein? Mich würde ja Alice und Bob interessieren, aber ob wir die so kurzfristig einladen können? Ach ja, und Meggie und Sam natürlich. Das fände ich schön." Phil dachte an die Anfänge zurück und wählte die dort Beteiligten aus.

Nicky wurde müde, die vergangene Nacht bei Tom im Bett war recht kurz gewesen, sie verabschiedete sich. Das war das allgemeine Zeichen, die Betten aufzusuchen. Maeve ging zwischen Tom und Phil, wollte Phil schon weiter mitziehen, aber der machte sich los. "Tut mir leid, ich bin sowas von K.O., ich muss einfach nur schlafen. Morgen vielleicht, ich finde es immer schön, mit einem weiteren Mann eine Frau zu verwöhnen." Er gab Maeve einen Kuss, und bog dann in sein Haus ab. "Hast du eigentlich Probleme damit, wenn ich mal mit Phil schlafen möchte?" Tom sah sie an. "Du gehörst mir nicht. Natürlich habe ich da keine Probleme mit. Solange du immer wieder zu mir zurückkommst, kannst du dich einmal hier durch die Häuser schlafen." Er grinste, nahm sie in den Arm. "Deine nackten Brüste auf meiner Haut, dein Kopf an meiner Schulter, deine Küsse, deine Hände auf meinem Körper, vor allem aber das, was in deinem Kopf ist, deine Zärtlichkeit, deine Liebe, Du! Dich will ich, immer wieder und immer länger. Komm jetzt ins Bett, sonst frag ich dich noch, ob du - nein, das frage ich jetzt noch nicht." Er grinste sie an, sie machte große Augen, kam aber in seinem Arm mit und verfolgte das Thema nicht weiter.

Erad
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