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Laura 04 - Zucker

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Nachbarschaftshilfe.
1.4k Wörter
4.55
18.4k
7
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Robiene
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Als ich die Wohnungstür weit öffne, stehen wir uns zunächst wortlos gegenüber. Herr Schütz starrt mich mit offenem Mund und großen Augen an und bekommt keinen Ton heraus. Geschmeichelt lächele ich ihn aufmunternd an und reiche ihm meine Hand. Dabei geraten meine großen Brüste ein wenig in Bewegung. Herr Schütz ergreift wie in Trance meine Hand und hört nicht mehr auf diese zu schütteln, während er fasziniert das bewegende Schauspiel meiner Oberweite verfolgt. Gebannt starrt er auf meine aufgerichteten Nippel.

So stehen wir uns weiterhin wortlos gegenüber und ich merke anhand einer weiteren warmen Berührung oberhalb meines Bauchnabels, dass von einem halbsteifen Schwanz seinerseits nun keine Rede mehr sein kann.

„Gu... guten Abend Frau König, entschuldigen sie die späte Stö... Störung!" stottert er. „Wie ich sehe sind sie bereits gut informiert über das neue..."

„Kommen sie erst einmal herein!," unterbreche ich sein Gestammel. Ein wenig zaghaft betritt Herr Schütz meine Wohnung, während sein erregter, steifer Schwanz bei jedem Schritt elastisch gegen seinen muskulösen Unterleib klatscht.

Unbewußt lecke ich mir mit der Zunge über meine Lippen und schließe die Tür hinter ihm: „Wie kann ich ihnen helfen Herr Schütz?" Im gleichen Moment scheint uns beiden die Zweideutigkeit meiner absurden Frage klar zu werden und wir lachen herzlich los. Herr Schütz scheint seine Selbstsicherheit und Sprache wiedererlangt zu haben:

„Frau König, ich wollte sie bitten, mir mit einer Packung Zucker auszuhelfen, da ich für den morgigen Geburtstag meiner Frau noch einen Kuchen backen möchte, und die Geschäfte jetzt leider schon geschlossen haben. Sabine liebt meinen Nusskuchen über alles, müssen sie wissen. Nun ja, und die neuesten Tagesmeldungen muss ich ehrlicherweise erst einmal verdauen, bevor ich mich der ganzen Welt so präsentiere." dabei deutet er ein wenig unbeholfen auf seinen durchtrainierten und erregten Körper.

„Und da haben sie gedacht, ist es leichter sich vorerst ihrer jungen Nachbarin so zu präsentieren", lache ich los.

„Naja, so ungefähr Frau König, aber wie sie selbst unschwer erkennen können, habe ich diese Situation etwas unterschätzt." Er wird ein wenig rot im Gesicht, während sein Penis unverändert schräg an die Decke meines Flurs zeigt... irgendwie süß.

„Nennen sie mich bitte Laura!" Sich zu siezen, während man sich nackt gegenübersteht fühlt sich irgendwie falsch an."

"Sehr angenehm Laura, ich bin Alexander, oder kurz Alex." sagt er mit einer angedeuteten Verbeugung. Eine kurze Pause entsteht, in der wir uns tief in die Augen schauen. Ich muss meinen Blick ziemlich schnell abwenden, um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren:

„Dann komm mal mit in die Küche Alex, ich schau mal ob ich noch Zucker für dich habe."

Während er mir in die Küche folgt, wackel ich bei jedem meiner Schritte bewusst provozierend mit meinem prallen runden Hintern. Durch den Flurspiegel kann ich erkennen, wie er gebannt auf meine schwingenden Arschbacken schaut. Unauffällig reibt er beim Gehen seinen imposanten Schwanz mit der Hand. Bei jedem meiner Schritte spüre ich die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

In der Küche muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen und weit strecken, um an das oberste Fach des Hängeschranks zu gelangen. Tastend suchen meine Hände zwischen vielen unterschiedlichen Packungen nach dem Zucker. Während ich Mehl, Salz, Haferflocken und Grieß zur Seite schiebe und die Zuckersuche fortsetze, spüre ich Alexanders hörbar beschleunigten Atem hinter mir.

Der Anblick meines trainierten und angespannten Körpers in dieser Pose scheint ihn an seine Grenzen zu bringen. Einen besseren Einblick in das Schrankfach vortäuschend, knie ich mich schließlich breitbeinig auf die Arbeitsplatte und raube ihm somit den letzten Rest Selbstbeherrschung. Sehnsuchtsvoll strecke ich ihm meine prallen Arschbacken entgegen, zwischen denen sich meine nass glänzenden Schamlippen wie zwei zartrosa Blütenblätter bereits leicht geöffnet haben.

Mit heiseren Worten: „Ich kann nicht mehr Laura. Bitte verzeih mir!" drückt Alex mit seinen kräftigen Händen meinen gestreckten Oberkörper auf die Arbeitsplatte. Blitzschnell greift er meine Handgelenke und fixiert meine beiden Arme hinter meinen Rücken. Mit einer einzigen schwungvollen Hüftbewegung rammt er seinen großen Fickprügel von hinten zwischen meine klatschnassen Schamlippen und dringt tief in meine Fotze ein.

Laut stöhnend schreie ich erlöst auf. Wie ein Staubsauger saugt meine gierige Möse den Schwanz in sich, sodass er bis zum Anschlag in mich hineingleitet und erst durch den Widerstand seiner beiden prallen Hoden gebremst wird. Meine Scheidenmuskulatur erkennt sofort, dass es sich hierbei nun endlich um einen echten, lebendigen Männerschwanz handelt. Die dadurch euphorisierten Muskeln wissen augenblicklich was sie zu tun haben. Mit sanftem Druck beginnen sie den dicken Kolben intensiv zu melken.

Alex stöhnt unter dieser überraschenden Behandlung laut auf und versucht sich der gnadenlosen Fixierung seines Schwanzes zu entziehen, um mich endlich hemmungslos ficken zu können. Wie ein Schraubstock umklammert meine Fotze jedoch, den nach so vielen Wochen der Abstinenz, eroberten Schwanz und lässt ihn vorerst nicht los.

Als meine inneren Kräfte nach einiger Zeit etwas nachlassen und Alexander nur noch hilflos mit beiden Händen auf meine erhitzten Arschbacken trommelt, gebe ich den einverleibten Schwanz zögernd frei. Mit einem glücklich, zufriedenen Lächeln lasse ich mich nun von Nachbar Alex tief und hart ficken. Mit beiden Händen hält er meine runden erhitzten Arschbacken seitlich fest und rammt sie sich mit jedem Fickstoß auf seinen großen steifen Riemen. Sehnsüchtig erwarte ich jeden seiner wilden ungezügelten Schwanzstöße und genieße nach so langer Zeit, das unvergleichliche Gefühl richtig genommen zu werden.

„Ja, Alex fick mich... das fühlt sich so gut an!" feuere ich ihn an. Alex stöhnt meinen Namen und lässt seiner angestauten Geilheit freien Lauf. Er vögelt mich hart und rücksichtslos. Ich gebe mich seinen tiefen Stößen vollständig hin und merke, wie sehr ich mich nach hartem Sex gesehnt... und wie sehr ich dieses Gefühl eines Schwanzes in meinem Unterleib vermisst habe.

„Es ist so wunderschön dich zu spüren und deinen schönen Körper zu ficken", stöhnt Alex in mein Ohr, während sein großer Riemen immer schneller und ungezügelter in mich eindringt.

„Und deine Frau?" frage ich stöhnend vor Geilheit.

„Sa...bie...ne... schläft... be...reits... und... freut... sich... mor...gen... ü...ber...Nuss...ku...chen... zum... Ge...burts...tag." stöhnt er laut, während er bei jeder Silbe tief in meine Möse stößt.

„Da...zu... muss... ich... aller... dings... erst... den Zucker... finden." erwidere ich atemlos kichernd.

Im nächsten Moment merke ich wie Alexanders Schwanz anfängt, verdächtig in mir zu zucken und lasse ihn sofort blitzschnell aus meiner Spalte gleiten. Kniend auf den Küchenboden, nehme ich den steinharten und unkontrolliert pulsierenden Schwanz in meine zitternde Hand und stülpe meinen Mund vollständig über ihn. Fest presse ich meine Lippen auf den Schaft und beginne mit flinker Zunge die Eichel zu umspielen, während meine andere Hand die großen harten Kugeln im Hodensack sanft knetet und massiert. Meine Finger spüren wie es vulkanartig in ihnen brodelt, bis sie sich plötzlich krampfend zusammenziehen, um sich endlich entleeren zu können. Alexander atmet keuchend wie nach dem Schlußsprint eines Marathonlaufes.

Mit einem erlösenden lang anhaltenden Stöhnen, spritzen mehrere Fontänen weißer Ficksahne aus seinem zuckenden und zum bersten gespannten Schwanz. Mein Mund ist nicht in der Lage diese Mengen vollständig aufzunehmen. Aus meinen Mundwinkeln läuft weißes klebriges Sperma. Wie dickflüssige Milch rinnt sie über mein Kinn und tropft in langen zähen Fäden auf meine Brüste. Wie in Trance, verreibe ich mir seine abgespritzte Sahne im Gesicht und auf meine Titten, während ich den unverwechselbaren Geschmack im Mund weiter genieße. Da hatte sich bei meinem Nachbar scheinbar einiges angestaut.

In der 69-Stellung lege ich mich nun auf Alex und beginne den befriedigten und erschlafften Penis liebevoll sauberzulecken, während seine Zunge genussvoll meine nasse befriedigte Fotze leckt. Während sich mein Nachbar unter mir an meinen Schamlippen festsaugt und seine Zunge in meiner Spalte verschwinden lässt, frage ich mit schwanzgefülltem Mund:

„Welchen Lichtschutzfaktor hat dein Sperma eigentlich?" Mit einem schmatzenden Geräusch löst sich Alex grinsend von meiner nassen Möse und flüstert befriedigt: „Du bist total verrückt. Der absolute Wahnsinn, Laura König!"

Nachdem wir unseren körperlichen Hunger nach Lust gestillt haben, müssen wir feststellen, dass meine Zuckervorräte tatsächlich aufgebraucht sind, und somit Sabines Überraschungsnusskuchen zum Geburtstag in Gefahr gerät. Aus diesem Grund beschließt Alex bei sich zu duschen und dann sein Glück eine Etage tiefer bei Frau Molk zu versuchen. Augenzwinkernd wünsche ich ihm viel Glück und male mir aus wie die rüstige Rentnerin verschämt auf Alexanders äußeres Erscheinungsbild reagieren wird.

Mit zwei leidenschaftlichen Küssen auf meine Brüste verabschiedet sich mein Nachbar und geht zufriedenen Schrittes in seine Wohnung zurück. „Grüß Sabine von mir und habt morgen einen schönen Geburtstag", rufe ich ihm hinterher. Er schaut lächelnd zurück: „Schönes Wochenende Laura und Danke nochmal." „Ich hab zu danken." erwidere ich verträumt und schließe ebenfalls lächelnd meine Wohnungstür.

Nachdem ich sämtliche Decken, Kissen und Tücher entfernt habe, um mich im Schlaf nicht strafbar zu machen, sinke ich erschöpft, aber zufrieden lächelnd auf mein Bett und falle in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Robiene
Robiene
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der Wahnsinn... spontan, humorvoll, erregend.

Lincoln64Lincoln64vor mehr als 1 Jahr

Ich liebe es, wenn ironisch, lüsterne Beschreibung in eine harte, versaute Richtung geht! Top!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bei dieser Story riecht man Sex.! Wahnsinnig erregend geschrieben. Jeder Mann hat seine Freundin/ Partnerin mindestens schon einmal so genommen. Wie ein Deckhengst seine rossige Stute bespringt und besamt.

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschriebene Fortsetzung - bitte weiter so

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