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Laura Kraft 02

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"Ich hatte keine andere Wahl...", versuchte Laura sich herauszureden.

"Doch, blöde Kuh", mischte sich Sofie ein. "Du hättest mich um Hilfe bitten können, dann wäre es nicht ganz so schmerzhaft für dich geworden".

Sofie verstärkte den Polizeigriff ein wenig und Laura stöhnte auf.

"Lass sie los, sie ist harmlos", befahl Monique.

"Sie hat mir ihre Krallen in die Muschi gerammt, das war überhaupt nicht harmlos", ärgerte sich Sofie. "Allerdings habe ich es ihr heimgezahlt, stimmt´s kleine Schlampe?"

Noch einmal verstärkte Sofie den Griff. Laura dachte, sie wolle ihr den Arm brechen. Dann ließ die Strohblonde plötzlich los und schubste Laura auf das runde Sofa. Laura überlegte, was sie jetzt tun konnte. Ihr Arm schmerzte, ihre Muschi fast noch mehr. Sie war derzeit nicht in der Lage, sich gegen 2 Gegnerinnen zu wehren. Der Kampf gegen Malcolm hatte verflucht Kraft gekostet, was die Niederlage gegen Sofie bewies. Vielleicht half diese Monique ihr weiter. Sofie würde wohl kaum ihre Freundin werden.

"Kann ich etwas zum anziehen bekommen?", fragte Laura reumütig mit Dackelblick.

"Hol ihr einen Umhang", forderte Monique die Strohblonde auf.

"Einen Scheiß werde ich tun. Soll sie sich doch selbst einen Umhang holen", giftete Sofie zurück. Dann drehte sie sich um und verließ den Raum.

"Du hast dein Personal ja toll im Griff", kommentierte Laura.

"Tja", seufzte Monique. "Mit Sofie hab ich so meine Probleme. Sie lässt sich nichts gefallen. Du bist bei deinem Überfall genau an die Falsche geraten, Schätzchen".

Die 40jährige kramte aus einer Art Schrank einen Umhang hervor und reichte ihn Laura. Als die zugreifen wollte, zog Monique ihn wieder zurück.

"Was bekomme ich dafür?", fragte sie lächelnd.

"Ich habe nichts mehr", ereiferte sich Laura. "Kein Geld... gar nichts".

"Das meinte ich nicht", lächelte Monique und zog sich langsam ihren Tanga aus.

Bei Laura fiel der Groschen. Die ältere Frau wollte mit Laura schlafen. Sie wollte Sex. Sex für Kleidung. Wieder überlegte Laura, ob sie die Bordellmutter nicht einfach ins Land der Träume schicken sollte, um dann zu verschwinden. Doch ihr bisheriges Pech hatte sie vorsichtig werden lassen. Was, wenn diese Strohblonde und der Rest dieses Bordells etwas davon mitbekam? Dann würden sich alle auf sie stürzen. Das wären definitiv zu viele. Zumal ja offenbar schon Sofie alleine in der Lage war, Laura zu besiegen. Verdammt, sie war im Moment wirklich nicht gut in Form.

Monique´s nackter Körper berührte Laura. Sanft drückte sie Laura neben sich auf das große, runde Sofa und legte sich der Länge nach auf sie. Mit einer Hand strich sie Laura eine dunkelblonde Strähne aus dem Gesicht. Dann trafen sich ihre Lippen. Laura schloss die Augen und ließ es geschehen. Es war angenehmer, als sie dachte. Monique wusste genau, was sie tat. Laura öffnete ihren Mund für Monique´s fordernde Zunge. Sie spürte die harten Nippel der 40jährigen auf ihren eigenen. Sie spürte wie Moniques linke Hand zwischen ihre Schenkel glitt, ein Finger ihre Schamlippen teilte und vorsichtig das innere abzutasten begann. Sie spürte, wie sie schnell feucht wurde, wie ihre Erregung stieg. Monique packte härter zu, biss Laura in die Lippen, ins Ohrläppchen, stimulierte ihre Klitoris - nein sie massierte sie geradezu. Laura spürte, dass sie recht schnell zum Höhepunkt kommen würde.

Da hielt Monique plötzlich inne.

"W...was ist? Mach weiter", keuchte Laura.

"Du liegst da wie ein toter Fisch und lässt es dir von mir besorgen!", erwiderte Monique. "Ich mag es, wenn Du mehr Einsatz zeigst. Ich mag es härter. Du kannst dich wehren. Versuchen, mir deinen Willen aufzuzwingen. Los, zeig mal, was Du drauf hast. Du bist keine schlaffe Zuckerpuppe, ich kann deine harten Muskeln spüren. Du bist mehr, als Du vorgibst. Los, zeig mir was Du kannst!"

Laura überlegte, ob Monique vielleicht eine Domina war. Oder auf SM-Spielchen stand. Jedenfalls hatte sie Laura durchschaut. Bei ihrer Erfahrung kein Wunder. Sie kannte vermutlich genügend Frauenkörper in- und auswendig. Also blieb Laura nichts anderes übrig, als es der Bordellchefin mal ordentlich zu zeigen.

Laura spannte ihre Muskeln an und warf Monique ab. Sie versuchte sich, auf die 40jährige zu legen, um sie zunächst einmal zu pinnen. Doch die hielt dagegen. Ein kleiner Ringkampf entstand.

"Ja, so liebe ich das", jubelte Monique, als sie Laura auf den Rücken zwang.

Verwundert registrierte Laura, dass Monique in der Lage war, ihr Paroli zu bieten. Sogar mehr als das, Laura lag unten, auf dem Rücken - und wurde von der älteren Frau gepinnt.

"Nicht schon wieder", dachte Laura. "Unterliege ich jetzt jeder Frau? Was ist nur mit mir los? Bisher habe ich noch nie verloren. Jetzt hat Malcolm mich fertiggemacht, Li hat es mir besorgt, Sofie war die bessere Streetfighterin und jetzt werde ich von einer Puffmutter vernascht".

Laura nahm alle Kraft zusammen und warf Monique ab. Die ältere Frau landete auf dem Boden vor dem runden Sofa. Laura sprang wie eine Katze auf sie, doch Monique spreizte ihre Beine weit auseinander um sie dann gleich wieder zu schließen und Laura mit einer Beinschere neben sich auf den Teppich zu zwingen. Das war schmerzhaft und Laura verzog das Gesicht. Dann stieß sie ihre Gegnerin mit Zeige- und Mittelfinger in die Muschi. Tief drang sie ein, denn Monique war feucht und geil. Sofort öffnete sich die Beinschere. Laura saß mit einem Satz auf ihrer Gegnerin. Sie erwischte die Handgelenke der 40jährigen und stemmte sie hinter ihrem Kopf auf den Boden. Dann setzte sie sich auf Monique´s Gesicht.

"Jetzt hab` ich dich!", keuchte Laura siegessicher.

Dann spürte sie, wie Monique´s Zunge zwischen ihre Schamlippen glitt. Sie tastete nach Laura´s Klitoris.

"Versuch´s nur, damit machst Du mich vielleicht geil und ich kriege einen Orgasmus, aber Du bist die Unterlegene!", lachte Laura.

Jetzt drückte Monique ihr Gesicht ganz fest in Laura´s Schoß. Sie saugte die Klitoris praktisch ein, bekam sie zwischen ihre Schneidezähne...

Laura sprang fast senkrecht in die Luft. Monique hatte sie in die Klitoris gebissen. Es war weniger der Schmerz als die Tatsache, dass dies wie ein elektrischer Schlag wirkte. Monique war ebenfalls aufgesprungen und griff an. Sie packten sich gegenseitig an den Händen und testeten ihre Kraft. Keine von ihnen wich einen Millimeter zurück. Sie waren in etwa gleich stark. Monique erhöhte dann aber doch den Druck. Laura´s Muskeln schmerzten, sie war kaum noch in der Lage, dagegen zu halten. Da ließ der Druck plötzlich nach, Monique wirbelte herum, gelangte in Laura´s Rücken und legte einen Arm um ihren Hals. Aus dieser Bewegung heraus ließ sie sich auf´s Sofa fallen und legte sich Laura mit dem Rücken quer über ihre Knie. Mit einer Hand packte sie Laura am Hals und hielt sie in dieser Lage. Laura´s Rücken war bis zur Grenze durchgestreckt.

Die andere Handfläche legte Monique auf Laura´s Bauch. Dann glitt die Hand herab bis zu ihren Schamhaaren, von denen Laura bei der Intimrasur nur soviel stehen ließ, das er vom Bikinihöschen noch verdeckt werden konnte. Laura fühlte sich wehrlos und ahnte, was nun passieren würde. Monique konnte sich alle Zeit der Welt nehmen, um mit Laura zu spielen.

"Scheinbar bist Du die Unterlegene, Süße!", säuselte Monique.

Ihre Hand streichelte Laura´s Muschi, die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann teilte ihr Mittelfinger die Schamlippen. Sie massierte Laura´s Klitoris und drang dann tief in ihre Spalte ein. Laura stöhnte laut, sie gab jede Gegenwehr auf. Monique stimulierte Laura mal hart, dann wieder sanft, dann wieder hart bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Inzwischen hatte sie die Hand von Laura´s Hals gelöst. Laura war gefügig, sie brauchte sie nicht mehr festzuhalten. Monique wusste genau, wie sie ihre jüngere Gegnerin knapp vor dem Orgasmus halten konnte. Das Spiel spielte sie mit Laura fast 20 Minuten lang.

Laura glaubte, wahnsinnig zu werden vor Erregung. Noch nie war sie so lange hingehalten worden. Immer wenn sie dachte, es wäre endlich soweit und der Höhepunkt würde ihr Erleichterung bringen, bremste Monique sie wieder etwas ein. Jetzt war der Moment gekommen, wo es nicht länger aushalten würde. Ein weiteres Hinauszögern würde bedeuten, dass Laura vor Erschöpfung das Bewusstsein verlor. Auch Monique war klar, dass sie Laura an der Grenze zur völligen Erschöpfung hatte. Sie legte die völlig wehrlose Laura auf den Boden, setzte sich mit ihrer Muschi genau auf Laura´s und begann, ihren Unterleib rhythmisch zu bewegen. Laura registrierte noch schwach, dass nach Li in der Höhle nun die zweite Frau dabei war, ihre Pussy zu reiten. Und sie konnte nichts dagegen tun konnte. Sie wollte auch gar nicht - nein, sie wollte sich von Monique fertigmachen lassen.

Die ältere Frau rieb ihre Scham an der ihrer unterlegenen jüngeren Gegnerin, bis die sich in ihrem Orgasmus unter ihr aufbäumte. Laura schrie vor Erleichterung und wegen der sexuellen Erfüllung, die sie endlich durchströmte. Monique hatte Laura besiegt. Total erschöpft lag Laura unter ihr, nicht mehr fähig zur kleinsten Gegenwehr. Natürlich wollte Monique nicht nur ihre totale Überlegenheit demonstrieren. Als sie sich mit ihrer Scham auf Laura´s Gesicht setzte, wusste die jüngere, was sie zu tun hatte. Ihre Zunge schob sich zwischen Monique´s Schamlippen, massierte ihre Klitoris und brachte sie ganz langsam auf Touren. Laura ließ sich Zeit - auch weil sie völlig erschöpft war - und Monique genoss es. Es dauerte ungefähr eine Viertelstunde, bis die Ältere Laura´s Kopf mit beiden Händen fest in ihren Schoß drückte und dann ihren Orgasmus bekam.

Laura lag immer noch unter Monique, die sich nach ihrem Höhepunkt wieder sammeln musste. Dann erhob sie sich, reichte Laura eine Hand, um ihr aufzuhelfen. Laura ergriff sie dankbar und ließ sich hochziehen. Doch anders, als sie erwartete, nahm Monique sie in den Polizeigriff.

"He... was soll das...", stammelte Laura überrascht.

"Du bist ein böses Mädchen", gab Monique zur Antwort und drückte auf einen verborgenen Knopf.

Ein Teil der halbrunden Wand neben dem Sofa glitt nach unten und verschwand im Boden. Dahinter war ein schmaler Durchgang, durch den Monique Laura jetzt führte. Der Durchgang mündete in einen kleinen Raum ohne Fenster. Er war spärlich erleuchtet aber scheinbar klimatisiert. Zu Laura´s Schrecken war er voll mit SM-Utensilien. In die Wand waren Handschellen für Hände und Füße eingelassen. Monique bugsierte Laura vor diese Wand. In Laura´s Kopf klingelten die Alarmsirenen. Wenn sie jetzt von dieser 40jährigen Bordellchefin angekettet würde, wäre es vorbei mit Laura Kraft, der großen Schatzsucherin. In letzter Verzweiflung versuchte Laura, sich zu wehren. Doch sie war so sehr geschwächt, dass Monique nur laut lachte, als sie die Handschellen um Laura´s Gelenke schloss.

"Mach die Beine breit, böses Mädchen!", forderte sie.

Laura versuchte, Monique zu treten. Doch die Ältere fing den Fuß mit einer Hand ab und zwängte ihn in die zugehörige Fußschelle am Boden. Dasselbe machte sie mit Laura´s anderem Fuß. Nun war es vorbei. Laura war an Händen und Füßen gefesselt und der 40jährigen Frau völlig ausgeliefert.

Sie stand mit dem Gesicht zur Wand und konnte nicht sehen, was Monique in ihrem Rücken unternahm. Erst als sie den Knall hörte und ein brennender Schmerz über Laura´s Rücken bis zum Po zuckte, wusste sie, was sie erwartete.

"Böse Mädchen müssen bestraft werden", kicherte Monique leicht irre hinter Laura und holte zum nächsten Schlag aus.

Laura wurde von Monique ausgepeitscht. Wie Stromstöße zuckte der Schmerz durch ihren Körper. Verzweifelt rüttelte sie an ihren Fesseln, doch die waren aus Metall. Laura hatte keine Chance. Das war ihr absoluter Tiefpunkt. Vielleicht sogar ihr Ende. Wenn ihr jetzt niemand zu Hilfe kam, würde sie als Sexsklavin in diesem Puff in Algerien enden. Die große Laura Kraft, besiegt, gefickt und ausgepeitscht. Es war wirklich zum kotzen...

Li´s Befürchtungen hatten sich nach ihrer Rückkehr ins Hotelzimmer bestätigt. Sie fand einen bewusstlosen Malcolm und Laura war verschwunden.

"Dieses Miststück!", schimpfte Li und sorgte mit einer Flasche kaltem Wasser dafür, dass Malcolm wieder zu sich kam.

"Was ist passiert, wo ist Laura?", wollte Li wissen.

Malcolm spürte alle Knochen, er war noch nicht ganz klar.

"Ab... abgehauen...", stotterte er. "Sie hat mich K.O. geschlagen..."

Völlig verwirrt begriff er selbst immer noch nicht, wie das geschehen konnte. Auch Li hob empört die Augenbrauen.

"Sie hat DICH k.o. geschlagen? Das kleine Flittchen? Du Waschlappen!", ätzte die Chinesin.

Malcolm rappelte sich auf und schüttelte immer wieder den Kopf. Es konnte doch gar nicht sein, aber es war wohl doch passiert. Er hatte sich von Laura fertigmachen lassen. Sie hatte ihn mit ihren Fäusten ins Land der Träume geschickt. Eine Frau. Ihn! Unmöglich! Aber tatsächlich passiert.

"Sie muss nackt durchs Hotel gelaufen sein. Vielleicht hat sie sich irgendwie Klamotten besorgen können. In diesem Fall ist sie über alle Berge", überlegte Li.

"Los geh sie suchen. Wenn sie noch nicht zu lange weg ist, könnte es sein, dass sie immer noch nach Kleidung sucht. Dann ist sie noch in der Nähe. Wenn Du sie in der nächsten halben Stunde nicht gefunden hast, kommst Du zurück. Wir packen und verschwinden auf dem schnellsten Wege", befahl die Chinesin.

Während Malcolm zunächst durchs Hotel, später durch die Gassen in der näheren Umgebung irrte - auf der Suche nach einer nackten Frau mit langen, dunkelblonden Haaren - packte Li ihre Sachen zusammen. Sie musste so schnell wie möglich nach Algier, der ca. 300 km entfernten Hauptstadt Algeriens. Dort kannte sie jemand, der einen wichtigen Baustein besaß, den sie dringend brauchte. Der Text, der in verschlüsselten Zeichen auf der Papierrolle gestanden hatte, enthielt einen Hinweis auf einen weiteren Ort. Wirklich übersetzen ließen sich diese Hieroglyphen nur in Verbindung mit der Inschrift auf einer Tafel, die in einem Pharaonengrab im Jahr 2002 gefunden wurde. Sie musste an diese Information herankommen, bevor es jemand anders gelang. Im schlimmsten Fall konnte der Inhaber Li mit dieser Tafel erpressen. Li brauchte die Tafel. Wenn der Eigentümer das wusste, könnte er fordern, was er wollte.

Die Chinesin hatte ihre Erfolge nicht von ungefähr auch ihrer Schnelligkeit und Zielstrebigkeit zu verdanken. Und ihrer Rücksichtslosigkeit. Laura hin oder her. Wenn ihre Konkurrentin entkommen war, dann würde sie auch wieder auftauchen. Sie war ein Terrier. Nur durch Schnelligkeit konnte Li ihr immer einen Schritt voraus sein. Das hatte schon einmal funktioniert und würde auch wieder klappen. Lieber hätte Li ihre Konkurrentin unter Kontrolle gehabt, aber dieser blöde Malcolm war nicht in der Lage, auf sie aufzupassen. Die Chinesin kannte Laura. Nicht von ungefähr war sie ihre schärfste Konkurrentin. So leicht war Laura Kraft, auch Pussy Raider genannt, nicht abzuschütteln. Li war überzeugt, die Bessere zu sein. Und den Kampf in der Höhle hatte sie schließlich auch für sich entschieden. Wenn auch knapp und hauptsächlich dadurch, dass sie sexuell die bessere Performance geboten hatte. Egal wie, Laura war ihr unterlegen. Das zählte.

Malcolm hatte jetzt alle Gassen bis auf eine abgesucht. In diese bog er nun ein. Dunkel und voller Menschen. Alles Araber. Süßlicher Geruch. Einige Männer drehten sich nach ihm um. Ein Tourist, ein Muskelprotz, Malcolm fiel auf. In einem Hauseingang, schon fast wieder in Hotelnähe erblickte Malcolm eine Blondine... Sein Herz schlug schneller. Als er näher trat, erkannte er jedoch, dass diese Blondine wesentlich hellere Haare hatte als Laura. Strohblond sozusagen. Sie war es nicht. Malcolm ging vorbei und erreichte den Hinterhof des Hotels. Neugierig lugte er hinein. Dort lag überall irgendwelcher Müll herum. Malcolm stöberte herum, vielleicht hatte sich die nackte Laura hier irgendwo versteckt. Er schaute unter einem Berg von Holzkisten nach. Auch hier nichts. Als er sich wieder aufrichten wollte, krachte etwas auf seinen Kopf und dann gingen die Lichter aus.

Li schaute auf die Uhr. Jetzt war fast eine Stunde verstrichen. Malcolm tauchte nicht auf. 30 Minuten hatte sie ihm gegeben.

"Verdammter Idiot", schimpfte sie.

Was konnte passiert sein? Hatte er Laura gefunden? War er erneut von ihr besiegt worden? War Laura jetzt dabei, sich an Li heranzuschleichen? Griff sie möglicherweise jeden Moment aus dem Hinterhalt an? Die Chinesin beschloss, nicht auf böse Überraschungen zu warten. Sie war es gewohnt, zu agieren, nicht zu reagieren. Kurz entschlossen packte sie ihren Koffer und ließ Malcolms Sachen zurück. Ausgecheckt hatte sie bereits. Li verließ das Hotel, stieg in ihren Jeep und brauste davon. Malcolm hatte sie abgeschrieben.

Aus dem Hinterhof schlich eine ganz in schwarz gehüllte Gestalt zurück in die belebte Gasse. Mit Kopftuch und bodenlanger "Abaya" bekleidet unterschied sie sich nicht von den einheimischen Frauen. Sie hielt ihr Gesicht sorgfältig verborgen, weil ihre sehr helle Haut sonst aufgefallen wäre. Aus einiger Entfernung beobachtete sie den Eingang, in dem eine strohblonde Frau stand...

Fortsetzung in Teil 03

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2 Kommentare
investioinvestiovor mehr als 13 Jahren
klasse

Wirklich klasse, auch der zweite Teil, der nicht hinter dem ersten nachsteht.

Bitte schreib weiter, du kannst mit deinen Worten den Leser fesseln und ihn in deine Geschichte eintauchen lassen, dass schaffen nicht viele, dies nenne ich Talent - gratuliere

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
super klasse

herzlichen glückwunsch zu dieser geschichte , denn sie ist einsame spitze

und auch noch erotisch , man muss sie mehrmals lesen dann kann man es richtig nachvollziehen , spannend und geil , bitte bald weiter schreiben wie es laura ergeht ...!!! LG Klaas

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