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Laura Kraft 20

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>Landen< war das Reizwort. Tina war sich nicht sicher, ob sie jemals wieder landen würden. Runter kommen bestimmt. Aber landen? Dazu würde man das Fahrwerk ausfahren müssen. Genau dort hatte es aber furchtbar gerummst. Ob sich die Klappen jemals wieder öffnen ließen?

„Sollten wir sie nicht überreden, das Flugzeug wieder zu übernehmen?", fragte Tina.

„Bestimmt nicht", entgegnete Li entrüstet. „Die Japse haben diese Kamikaze-Mentalität. Wenn sie uns nicht unter Kontrolle bekommen, lassen sie uns abstürzen und wählen den Heldentod".

„War das nicht zur Kaiserzeit, während des zweiten Weltkriegs?", erkundigte sich die Blondine und wackelte mit den Zöpfen.

„Möchtest Du es heute herausfinden?", stellte Li die Gegenfrage. „Nein", gab Tina zu und sah sich um.

Zum Fesseln gab es nicht viel. Lediglich der Gurt eines der Sitzplätze konnte verwendet werden. Da sie kein Messer zur Hand hatte, würde es so gehen müssen. Tina half Li, die Pilotin auf den vordersten Sitz, direkt hinter dem Cockpit zu verfrachten. Das war der Sitz, auf dem zuvor Karo gesessen hatte. Sie benutzten das längere Ende des Gurts, um der japanischen Pilotin die Handgelenke auf dem Rücken zu fesseln. Gut ging das nicht, aber sie würde Zeit brauchen, sich davon zu befreien.

„Du passt auf sie auf", forderte die Chinesin. „Vorhin hast Du sie ja auch im Griff gehabt. Also kennt ihr Beide euch schon sehr intim".

Tina kniete sich vor Aiko´s Schoß auf den Boden.

„So, meine Kleine", grinste die Blondine. „Du wirst jetzt schön lieb sein und deine Beine spreizen".

Tina schob mit den Händen ihre Knie auseinander und steckte ihren Kopf zwischen die Oberschenkel. Dann saugte sie mit dem Mund an Aiko´s Schamlippen. Die Japanerin zuckte zusammen, entspannte dann aber ihren Körper. Als Tina´s Zunge durch Aiko´s Spalte leckte, presste die Japanerin unwillkürlich ihre Schenkel zusammen.

„Na, na!", machte Tina und wedelte mit ihrem rechten Zopf.

„Oh nein...!", seufzte Aiko, als die Blondine erneut ihren >Pinsel< einsetzte, um den Willen der Pilotin zu brechen.

Diesmal ging Tina gar so weit, dass sie ihr den langen Zopf ganz tief in die Spalte steckte, bis der Haarpinsel die hinterste Scheidenwand berührte. Dann zupfte sie ihn zurück, steckte ihn wieder hinein... und so weiter. Aiko war dem Wahnsinn nahe.

„W...wenn ich das überlebe... iiiiaaaaahh... d...dann töte ich dich ...uuuaaahh...", stammelte Aiko verzweifelt und geil bis in die Haarspitzen.

„Nein, dann wirst Du meine Sexsklavin", grinste Tina. „Wenn Karo schon deine Kollegin einkassiert, muss ich mir ja auch einen Pokal sichern, nicht wahr?"

„Was immer Du willst... iiiiiiaaahh", hörte sich Aiko antworten.

Der Willen der Japanerin war gebrochen. Sie wollte nur noch ihren Orgasmus. Und der war nicht mehr weit entfernt. Sie spürte schon, wie das Hochgefühl sich ihres gesamten Körpers bemächtigte. Sie öffnete den Mund, holte noch einmal stoßweise Luft... und schrie...

Karo hatte Shouta mit ihrem Sexmonster völlig fertig gemacht. Immer wieder war der Kitzler der Japanerin von diesem Riesending berührt, gestoßen, gedrückt, fast zerquetscht worden. Jetzt war der Moment gekommen, wo man sich einer überlegenen Gegnerin ergeben musste. Das wusste auch die japanische Co-Pilotin. Schon eine Minute stöhnte sie laut, geil und verzweifelt. Jetzt öffnete sie Mund, Nase und Augen gleichzeitig. Der Orgasmus beraubte sie jeder Kontrolle. Shouta schrie...

Jana hatte zugesehen, wie Karo die Japanerin ritt und sich dabei immer wieder vorgestellt, es wäre anders herum Die Japanerin saß in ihrer Phantasie auf Karo und fickte sie in Grund und Boden. Das Sexmonster musste sich einer normalen Klitoris ergeben und zuckte immer wieder zurück, wenn es getroffen wurde. Als sich der Schrei löste, war es Karo, die schrie. Und der Kopf der japanischen Co-Pilotin war Jana´s Kopf. Unbewusst hatte sich Jana einen Finger in die eigene Spalte geschoben und besorgte es sich selbst. In dem Moment, als Shouta schrie, in Jana´s Phantasie war es Karo, die schrie... da kam auch Jana und stimmte in den Gesang ein...

Li hatte sich neben Laura auf den Sitz der Co-Pilotin gezwängt.

„Alles klar?", fragte die Chinesin.

„Nicht wirklich", grummelte Laura. „Diese Mühle führt sich auf wie eine Diva".

„Vielleicht mag die Cessna keine Pilotin mit nackten Brüsten", stichelte die Chinesin.

Erst jetzt schien Laura zu bemerken, dass sie außer ihrem roten Bikinihöschen nichts am Körper trug. Sie bedachte Li mit einem Seitenblick und zog dann eine Augenbraue hoch.

„Ich denke eher, die Kiste mag keine komplett nackte Co-Pilotin", konterte sie.

Jetzt realisierte auch die Chinesin, dass ihre Kleidung noch irgendwo unter den Sitzen hinter ihr lag. Sie trug nicht mal einen String.

„Dann sind wir ja perfekt gekleidet für den Sektempfang auf dem Flugplatz", bemerkte Li. „Hast Du das Ding eigentlich im Griff?"

„Ich weiß es nicht", erwiderte Laura unsicher.

Sie hatte die Steuersäule umklammert, die seit einer Minute ganz seltsam ruckelte. Im linken Fenster glitzerte weit unten Wasser. Das musste der Genfer See sein. Links war auch plötzlich das pfeifende Geräusch.

Ping!

Eine Warnleuchte ging an. Sie zeigte eine Skizze des Flugzeugs, auf dem die linke Düse des zweistrahligen Jets rot leuchtete. Die Leistungsanzeige wies eine Differenz von 100 zu 70 aus. Links lag also nur noch 70% Leistung an. Sie flogen also eine Linkskurve, wenn Laura nicht mit den Rundern korrigierte. Sie trat hart in die Pedale und „lenkte" an der Steuersäule leicht nach rechts. Es brachte sie wieder auf Kurs, aber die Leistung der linken Düse sank weiter.

Laura blickte auf ihrer Seite aus dem Fenster. Die defekte Düse rauchte leicht.

„Ich vermute, wir haben links was abgekriegt. Die Düse qualmt. Ich muss sie wohl ausstellen, sonst fackeln wir ab".

Li krallte ihre Fingernägel in die Armlehne. Laura legte einen Schalter um. Das Pfeifen auf der linken Seite verschwand. Gleichzeitig verloren sie auch ihren Trimm. Die Cessna kippte nach links. Laura nahm den Schub zurück und flog mit einer verbliebenen Düse auf 50% Leistung. Das machte es leichter, die Cessna durch Rudereinsatz wieder zu stabilisieren.

„Wir müssen irgendwo runter", sagte Li mit starrem Blick. „Bis Kassel schaffen wir es nicht".

„Wenn das Fahrwerk nichts abgekriegt hat", folgte Laura dem Gedanken. „Und wenn wir einen Flugplatz hier mitten in den Alpen finden. Und wenn wir vorher das überschüssige Kerosin ablassen, damit wir im Fall einer Notladung nicht explodieren".

„Können wir das Fahrwerk versuchsweise ausfahren?", fragte die Chinesin.

„Was haben wir davon?" stellte Laura eine Gegenfrage, die sie selbst beantwortete: „Runter müssen wir sowieso. Ob mit oder ohne Fahrwerk, sehen wir dann schon. Ohne Fahrwerk möchte ich lieber einen Flughafen benutzen, die uns einen Schaumteppich legen können. Irgendwo in der Pampa könnte es schlimm enden."

„Wo ist denn der nächste Flugplatz?", wollte Li wissen.

„Bern vielleicht... oder Thun, aber der ist eher für Segelflugzeuge und bestimmt nicht für eine Notlandung eingerichtet", meinte Laura.

„Soll ich einen Notruf absetzen?" Li schob sich den Kopfhörer über die Ohren.

„Ja, mach das", bestätigte Laura. „Sag ihnen, dass unser Fahrwerk möglicherweise beschädigt ist und wir eine Antriebsdüse abschalten mussten".

„Gut". Li legte einen Schalter um.

Da hörten sie ein quietschendes Geräusch, dann knallte es laut im Heckbereich, die Cessna erzitterte, Laura riss es fast die Steuersäule aus den Händen...

Laura und Li hatten den Mund geöffnet und stießen gleichzeitig einen Schrei aus. Fast Synchron ertönten Schreie hinter ihnen, aus der ersten Sitzreihe und aus dem Heck. Nur schrien die dort hinten nicht aus Panik...

Fortsetzung in Teil 21

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gute Story

Lob an den Autor, seine Geschichten sind wirklich schön geschrieben und äußerst fantasievoll. Bitte noch viel mehr davon

J.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Viel Action

Was auf einem Flug alles passieren kann. Ich freue mich schon darauf wenn Sharons Schwester mitkämpft und wie es nach dem Absturz für die Mädels weiter geht.

Alles Gute

Thorsten.

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