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Laura Kraft 24

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Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen war riesig. In der Mitte, umringt von Bücherregalen in mehreren Etagen saß eine Teilzeitkraft, die bei der Suche nach bestimmten Werken aushalf, denn in dem Labyrinth der Regale konnte niemand ein bestimmtes Buch finden, ohne im Verzeichnis des Computers den Lagerort abzufragen. Es war eine junges Mädchen Anfang Zwanzig mit sehr hellen, schulterlangen blonden Haaren, einer schlanken Figur und einem niedlichen, mittelgroßen Busen. Sie trug ein schwarzes Cheerleader Kostüm, mit weißen Streifen an den Kanten abgesetzt, bestehend aus Minirock, einem Top mit zackigem Saum, einem weiß abgesetzten Schulterteil und dem Aufdruck GSC sowie einem schwarzen Höschen. Sie musterte die drei Frauen fragend, die gerade eingetreten waren.

Laura hielt die Chipkarte für den gesperrten Bereich hoch. „Wir gehen in den Giftkeller".

Erstaunt klappte der Hellblonden der Unterkiefer herunter. „Bitte seien sie vorsichtig", warnte sie.

Laura und Li steuerten auf den schmalen Lift zu, der in einer Ecke verborgen lag.

„Gehen Sie nicht mit?", wollte die Blondine wissen, als Karo bei ihr stehen blieb.

„Nein", antwortete das Mädchen mit der Hornbrille und dem grauen Faltenminirock. „Ich passe auf, dass sie nicht belästigt werden". „Ach was!", die Blondine schien belustigt zu sein.

„Warum grinst Du so blöd?", wollte Karo wissen.

Laura und Li hatten den Lift mit ihrer Chipkarte angefordert und fuhren eine Etage nach unten in den klimatisierten und für die Öffentlichkeit gesperrten Bereich, wo die geheimsten und ältesten Schätze sowie alle noch nicht restaurierten Werke aufbewahrt wurden. Maximale Verweildauer: 60 Minuten. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit würde ein Warnton und eine rote Lampe zum Verlassen der Räumlichkeiten auffordern.

Das Mädchen mit den hellblonden Haaren schaute vom Monitor auf. „Was ist, wenn ich zwischendurch mal kontrollieren gehe, ob dort unten noch alles in Ordnung ist?"

Es schien ihr Spaß zu machen, das strenge Mädchen mit der Hornbrille zu provozieren.

„Dann würde ich daran hindern, Kleine", gab Karo ernst zurück.

„Du?", die Blondine kicherte. „Ich bin die Beste Akrobatin im Cheerleader-Team der Göttingen Generals".

„Und ich bin die beste Frau, die jemals einer Cheerleader-Akrobatin den Arsch versohlt hat", erwiderte Karo in ihrer kühlen, spröden Art.

„Na denn...", sagte die Blondine vieldeutig und erhob sich.

Karo nahm ihre Brille ab und legte sie auf den Schreibtisch.

„Tja, denn muss es wohl sein, oder?"

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Mercedes de La Rosa hatte Laura´s Adresse herausgefunden, traf dort jedoch niemand an. Nachbarn gaben ihr den Hinweis, bei Professor Jeremias Müller in der Uni nachzufragen. So machte sich die Spanierin auf den Weg in sein Büro. Dort traf sie den Professor nicht persönlich, wohl aber seine Sekretärin, oder was auch immer diese schlanke, groß gewachsene, ältere Frau im schwarzen Supermini auch sein mochte, die sich als Ellen Goldstein vorstellte.

Mercedes war gewohnt, mit ihren 1,80m Größe plus 10 Zentimeter hohen Absätzen auf die meisten Menschen herab sehen zu müssen. Jetzt aber stand ihr eine Frau gegenüber, die 1 Zentimeter größer war, mit 12 Zentimeter hohen High-Heels macht es schon 3 Zentimeter mehr. Nicht viel, aber doch der Tick mehr, der die Spanierin in die Defensive drängte. Noch weitere Faktoren trugen dazu bei, dass sich die Spanierin unterlegen fühlte. Ihr Stolz war nach dem Kampf gegen die Politikerin und dessen katastrophalem Ausgang dahin. Sie trug ein geliehenes Kleid, das zwar ihre Figur betonte weil es sich leicht an ihre Körperform schmiegte, aber eben nicht so sexy war, wie sie es gerne gehabt hätte. Sie trug keine Unterwäsche, das Kleid war alles, was ihren schönen Körper bedeckte. Es war knielang, was ihre Beine nicht so zur Geltung brachte, wie gewohnt. Allerdings hätte sie gegen Ellen Goldsteins Fahrwerk auch im Minirock nicht punkten können. Die 35 Jahre ältere Frau war schlanker als die Spanierin, bewegte sich katzengleich, hatte eine stolzere Haltung als Mercedes in ihren besten Zeiten und wirkte unglaublich selbstsicher und dominant. Kurz gesagt, sie hatte mit ihren 63 Jahren mehr Sex als die 28jährige Spanierin.

„Sie wünschen?", fragte Ellen Goldstein.

„Ich möchte Professor Jeremias Müller sprechen", sagte Mercedes mit ungewohnt leiser Stimme.

Ellen Goldstein musterte die Spanierin von oben bis unten. Ihre schwarzen Haare waren etwas durcheinander und sie machte einen leicht gehetzten Eindruck. Die Unsicherheit in der Haltung der Spanierin blieb Ellen ebenfalls nicht verborgen.

„Der ist im Moment leider nicht zu sprechen", blockte Ellen den Wunsch ab. „Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?"

Mercedes überlegte kurz. „Es geht um eine gewisse Laura Kraft...", begann sie ihre Erklärung.

„Aha?", machte die Ältere.

„In ihrer Begleitung befindet sich ein junges Mädel, das ich gerne sprechen würde".

„Soso!", stellte Ellen fest, ohne weiter darauf einzugehen.

„Aha... soso...", Mercedes ärgerte sich über diese nichtssagenden Kommentare. „Wenn sie nicht mehr dazu zu sagen haben, würde ich doch lieber gerne mit dem Professor..."

„Wer mit dem Professor spricht, bestimme ganz alleine ich!", unterbrach Ellen brüsk.

Mercedes de La Rosa war sprachlos über so viel Unverschämtheit. In ihr kochte es, doch sie war zu eingeschüchtert von dieser älteren Frau, um sich wie früher einfach zu nehmen, was sie wollte. Vor zwei Tagen hätte sie diese Frau einfach beiseite geschoben und wäre in das Büro gestürmt, das sich hinter diesem Vorzimmer befand. Jetzt stand sie unschlüssig da, hatte Respekt und versuchte, die Kontrolle zu behalten.

„Ich MUSS aber mit dem Professor sprechen", bekräftigte Mercedes de La Rosa. „Ich bin nicht extra von Mallorca bis Göttingen gereist, unter widrigsten Umständen, um hier von seiner Vorzimmerdame abgewiesen zu werden".

Da war es raus. „Vorzimmerdame" hatte Mercedes die Ältere Frau genannt, die garantiert mehr war als das. Eine Beleidigung.

„Du MUSST auf´s Klo und Du MUSST irgendwann sterben", erwiderte Ellen böse. „Was den Professor angeht, so MUSST Du warten, bis ICH es dir erlaube, mit ihm zu sprechen. So wie es im Moment aussieht, erlaube ich es dir aber nicht".

„Du hältst dich wohl für Miss Wichtig?", fauchte die Spanierin, die jetzt entgegen ihrer inneren Stimme alle Vorsicht fallen ließ.

„Ich BIN Miss Wichtig!", sagte Ellen und baute sich einen Zentimeter vor der Spanierin auf.

Mercedes brannten die Sicherungen durch. Mit der rechten Hand langte sie zwischen Ellen Goldsteins Beine und kniff ihr gemein in die Muschi. Die Ältere zuckte zusammen und schnappte nach Luft.

„Na? Wie wäre es jetzt mit einem blitzschnellen Termin beim Professor?", fauchte die Spanierin.

Da langte Ellen ebenfalls zu. Auch sie griff Mercedes zwischen die Beine und malträtierte die Scham der Spanierin.

„Auuuuaaahh!", schrie Mercedes auf.

Sie war leicht im Nachteil, denn außer dem dünnen Stoff des roten Kleides schützte nichts ihre Muschi vor dem brutalen Griff. Allerdings war auch die Attacke der Spanierin nicht ganz schmerzfrei. Ellen trug zwar ein schwarzes Bikinihöschen unter ihrem Minikleid, doch viel Schutz bot das Stück Stoff ebenfalls nicht.

Mercedes musste nachlegen, um nicht schon wieder als Verliererin aus dieser Auseinandersetzung hervor zu gehen. Also packte sie mit der linken Hand zu und erwischte eine der großen Brüste ihrer älteren Gegnerin. Doch fast gleichzeitig bohrten sich Ellens Krallen auch in Mercedes Brustfleisch.

Der Schmerz war kaum auszuhalten. Offenbar steckte die Ältere das besser weg als die Spanierin. Mercedes zerrte Ellen das Bikinihöschen auf die Oberschenkel hinab, um dann ihre Finger in die behaarte und jetzt ungeschützte Muschi zu bohren.

„Na, wie gefällt dir das?", keuchte die Spanierin als sie spürte, wie die Ältere heftig zusammen zuckte.

Ellen konterte den Angriff, indem sie die Spanierin herum wirbelte und in eine Ecke gegen die Wand drängte. Dabei tänzelte sie geschickt aus ihrem Höschen, das sie sonst gestört hätte. Sie löste ihre schmerzhaften Griffe von Mercedes´ Geschlechtsteilen und packte stattdessen deren Handgelenke, die sie oberhalb ihres Kopfes an der Wand fixierte. So konnte auch die Spanierin ihrer älteren Gegnerin keinen Schmerz mehr zufügen. Sie spürte, wie die Ältere ihre nackte Muschi gegen ihre noch knapp durch das rote Kleid geschützte Scham drückte. Ellens Supermini war über ihre Hüften hoch gerutscht, während das knielange Kleid der Spanierin immer noch die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte.

Mercedes de La Rosa versuchte, sich zu befreien, doch die Hände der Älteren schnürten das Blut in ihren Handgelenken wie Schraubstöcke ab. Ihre Gesichter trennten nur Zentimeter. Mercedes öffnete automatisch ihren Mund als Ellen´s Gesicht sich in eindeutiger Haltung näherte. In dem Moment, als sich ihre Lippen berührten, schloss Mercedes unwillkürlich die Augen. Es folgte jedoch nicht ein Kuss, wie erwartet. Die Spanierin merkte noch, dass Ellen sich plötzlich wegdrehte, dann gab es einen Ruck in ihrem rechten Arm, dass sie dachte, ihre Schulter würde ausgekugelt. Sie bekam noch mit, dass ihr Körper durch die Luft segelte. Mercedes fühlte sich wie in der Achterbahn, als sie kurz die Orientierung verlor. Mit einem Schulterwurf beförderte Ellen ihre Gegnerin zu Boden. Als Mercedes Gleichgewichtssinn wieder funktionierte, lag sie auf dem Rücken, ihr Kleid war bis zum Bauchnabel hoch gerutscht, ihren Handgelenke steckten weiterhin in den „Schraubstöcken" und wurden neben ihrem Kopf auf den Boden gepresst, die relativ lange, grau-blondierte Mähne nahm ihr weitgehend die Sicht, die nackte, teilrasierte Muschi ritt auf ihrem Venushügel, der schlanke, trainierte Körper der Älteren hatte die Spanierin unter Kontrolle.

„Und wie gefällt dir das hier?", grinste Ellen Goldstein hämisch.

„Das wird sich gleich ändern!", keuchte Mercedes de La Rosa und versuchte, ihre Gegnerin abzuwerfen.

Mit dem Ergebnis, dass sich Ellen erst auf Mercedes Brust setzte und ihren Kopf mit den Schenkeln einklemmte. Die Spanierin wurde klassisch gepinnt. Dann rutschte Ellen Zentimeter für Zentimeter weiter vor, bis Mercedes Mund von den Schamlippen der überlegenen Gegnerin „geküsst" wurde.

„Stimmt, das hat sich für dich echt zum Vorteil geändert", bestätigte Ellen mit triefender Ironie in der Stimme.

„Mmmhhhpff!". Mehr konnte Mercedes nicht mehr hervor bringen.

Ihr Mund wurde von den Schamlippen der Älteren beherrscht, ihr Kopf klemmte zwischen Schenkeln, auf die jede 20jährige neidisch war und Mercedes de La Rosa, deren Beine immer bewundert wurden, bildete da keine Ausnahme. Die Spanierin, unzweifelhaft mit einem Modelkörper ausgestattet, lag unter der 35 Jahre älteren, ausgebildeten Balletttänzerin, einem Wunder der Anatomie, einem Körper, der jedes junge Model vor Neid erblassen ließ.

Die Spanierin war gezwungen, der älteren Gegnerin die Muschi zu lecken. Sie machte das sehr engagiert, denn Erregung war die einzige Möglichkeit, die Konzentration der Älteren zu beeinflussen und vielleicht ihrer Kontrolle zu entkommen.

Ellen ritt auf Mercedes´ Gesicht und genoss ihre Überlegenheit. Die Spanierin bemühte sich offenbar, ihr zu geben, was sie verlangte. Ihre Zunge massierte gekonnt Ellens Klitoris. Dabei wusste sie genau, dass die Spanierin hoffte, sie würde durch steigende Erregung die Kontrolle verlieren. Und ihr war klar, dass die Spanierin damit Recht hatte. Daher beschloss sie, die unterlegene Frau ein wenig mehr zu demütigen. Sie packte den Stoff des roten Kleids, hob ihren Po kurz an und zog es der Spanierin über den Kopf. Mercedes de La Rosa war nackt und nutzte den Moment, wo die Ältere ihre Arme nicht unter Kontrolle hatte, zum Gegenangriff.

Mit beiden Händen stieß sie Ellen Goldstein vor die Brust. Die Ältere ergriff zwar wieder die Handgelenke der Spanierin, kippte jedoch seitlich von ihr herunter. Einen Moment rangen sie miteinander. Mercedes konnte eine Hand befreien und ergriff den Rocksaum des schwarzen Superminis. Mit einem Ruck zog sie ihn hoch, bis die Ältere nichts mehr sehen konnte. Gerade als die Spanierin sicher war, ihre Gegnerin in der Bewegungsfreiheit entscheidend zu behindern, schlüpfte die gekonnt aus dem Kleid. Allerdings zu dem Preis, dass jetzt Mercedes der Länge nach auf ihr lag. Nur noch mit ihren High-Heels an den Füßen rollten die nackten Frauen über den Fußboden und pressten ihre D-Cup Brüste fest gegeneinander.

Das war ein Körperteil, in dem die Spanierin im Vorteil war. Ihre Brüste waren fester als die der Älteren. Im Alter von 63 Jahren musste sie hier Tribut zollen. Ihr Busen hing herab, wenngleich Ellen auch hier noch locker mit einer 20 Jahre jüngeren konkurrieren konnte.

„Deine schlaffen Titten beweisen, dass Du schon über 90 sein musst!", giftete Mercedes, als sie mal wieder oben lag.

Ellen warf sie wütend ab und kam mit einer Hechtrolle rückwärts auf die Beine. Weitaus schneller als die Spanierin, die der gelernten Tänzerin selbst bei dem Altersunterschied in der Beweglichkeit klar unterlegen war. Es gelang ihr aber, die angreifende Frau mit der behaarten Pussy in gehockter Stellung abzublocken und über die Schulter abzuwerfen. Dann gelang es Mercedes nur noch, auf die Beine zu kommen und sich umzudrehen. In der gleichen Zeit absolvierte Ellen eine Hechtrolle, die sie im Stand beendete. Auch sie wandte sich um, legte einen Arm um den Kopf der Spanierin und drückte zu. Mercedes konnte ebenfalls einen Arm um den Nacken der Älteren legen. Sie nahmen sich gegenseitig in den Schwitzkasten. Beide Oberkörper beugten sich weit nach vorne. Ihre Brüste baumelten nebeneinander über dem Boden. In dieser Pose beeinträchtigte die Erdanziehungskraft nicht die Form von Ellens Busen, der jetzt erkennbar einen Tick größer war als der ihrer spanischen Gegnerin. Auf jeden Fall hatte Ellen die größeren und eindeutig auch festeren Brustwarzen.

Von hinten betrachtet hätte man einen beeindruckenden Blick auf die Schamlippen der Frauen erhaschen können. Der schmalere Po der Älteren machte einen guten Eindruck neben dem etwas fraulicher ausgebildeten der Spanierin. Auch war klar, dass Ellen die längeren Beine hatte. Trotz der 2 Zentimeter höheren Absätze war der Unterschied am oberen Ende der Schenkel fast 10 Zentimeter. Beide waren bemüht, die Andere zu Boden zu ringen. Dabei hatte Ellen dank ihrer Ballettausbildung den sichereren Stand in den High Heels. Mercedes Beine wackelten, während die Ältere sie Stück für Stück nach unten zwang. Mit einem finalen Ruck landete die Spanierin auf dem Rücken und Ellen saß blitzschnell auf ihrem Oberkörper.

Dann griff die Ältere mit beiden Händen zu und knetete Mercedes´ Brüste durch. Kurz danach beugte sie sich über die Spanierin und drückte ihren Busen gegen den der jüngeren Gegnerin. Mercedes Brüste waren dabei genauso platt, wie Ellens. Wobei „platt" relativ ist, wenn zwei D-Cup Brüste gegeneinander gepresst werden. Die Spanierin spürte jedoch genau, wie sich die harten Brustwarzen der Älteren in ihr Fleisch gruben. Als Nächstes bekam Mercedes Ellens Brüste links und rechts um die Ohren gehauen.

„Ich bin 63 Jahre alt", fauchte Ellen dabei. „Und trotzdem machen meine Brüste deine mickrigen Dinger noch locker fertig".

Dann zog Ellen den Oberkörper der Spanierin mit einem Griff an Haaren zu sich heran. Dabei saß sie auf ihrer Muschi und klemmte Mercedes Hüften zwischen ihren Schenkeln ein. Das Gesicht der Spanierin drückte sie auf ihren Busen.

„Leck meine Nippel, Schlampe!"

Ellen konnte es auf den Tod nicht leiden, wegen ihrer nicht mehr ganz so festen Brüste geneckt zu werden. Schon Laura hatte vor ein paar Stunden versucht, sie damit zu ärgern. Ihre Brüste waren der einzige Körperteil, an dem sie nicht für alle sofort sichtbar die Bessere war. Na schön, auch ihre Haut im Bereich des Halses, des Decollete´s und der Hände zeigte die Spuren des Alters. Und die Haare. Und das Gesicht gehörte auch keiner 20jährigen mehr. Aber sonst war sie immer überlegen. Jetzt sollte die Spanierin spüren, wozu ihre Brüste noch in der Lage waren. Sie stopfte ihr die linke Brust quasi in den Mund.

Mercedes de La Rosa konnte nicht anders, als ihr zu gehorchen. Während sie den Nippel zwischen die Lippen nahm und ihre Zunge darüber gleiten ließ, suchte sie fieberhaft nach einem Ausweg aus dieser Situation.

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„Verdammt!"

Shoshana fluchte aus vollem Hals. Sie hatte genug. Es reichte. Sie musste sich vor allen Leuten von ihrer Schwester den nackten Hintern versohlen lassen. Der Polizeigriff, mit dem Sharon ihre „kleine" Schwester kontrollierte, war professionell. Doch Shoshana handelte jetzt instinktiv. Gegen den Uhrzeigersinn drehte sie sich in einer unglaublichen Kraftanstrengung aus dem Griff heraus. Gleichzeitig rammte sie ihrer Schwester den Ellenbogen ihres freien Arms gegen die Brust. Sharon entglitt die Kontrolle und sie machte einen Satz rückwärts, um den blitzschnell ausgeführten Tritten und Schlägen der Jüngeren auszuweichen. Alles abzuwehren, gelang ihr jedoch nicht. Sie steckte einige harte Schläge ein, wehrte sich so gut sie konnte, stieß dann irgendwann mit dem Po gegen einen Tisch. Weiter zurückweichen konnte sie nicht mehr. Die nackte Shoshana sprang ihre Schwester an. Sie packte Sharon mit beiden Händen in Kopfhöhe an den Haaren, zog sich an ihr hoch und legte ihr die Schenkel um den Hals. Sie hing wie ein Turner mit dem Kopf nach unten an ihrer Schwester und Sharon´s Gesicht machte Bekanntschaft mit den Schamlippen der Jüngeren. Dann wurde Sharon´s Körper durch das Gewicht der Schwester nach vorne gezogen. Sie war gezwungen, eine Rolle vorwärts zu vollführen, bei der Shoshana weiter an ihr hing. Das Ergebnis war für Sharon ernüchternd. Sie landete mit dem Rücken auf dem Boden und Shoshana saß mit der nackten Pussy auf ihrem Gesicht. Mühelos brachte die Jüngere Sharon´s Arme unter Kontrolle und ritt sichtlich vergnügt auf ihrer Schwester herum.

„Wie schmeckt dir meine Pussy, Schwesterherz?", fragte Shoshana.

„Mmmpff... geh runter von meinem Gesicht... mmmpff", keuchte Sharon.

„Wie? Ich versteh dich nicht!", hakte Shoshana nach. „Aaah... Du willst auch etwas Spaß, richtig?"

Die Jüngere lehnte sich etwas zurück und tastete hinter dem Rücken nach Sharon´s Bikinihöschen. Sie fand es und ihre Hand glitt hinein, zwischen die Schenkel über die Schamlippen der älteren Schwester.

„Was tust Du da, verdammt!!", kreischte Sharon.

Es reichte schon, dass sie die nackte Scham ihrer jüngeren Schwester im Gesicht hatte. Jetzt spürte sie, wie Shoshana zunächst ihre Schamlippen streichelte und dann einen Finger in ihre Spalte schob. Ein eindeutig sexueller Angriff. Von ihrer Schwester. Alles konnte sich Sharon vorstellen. Sie war in Palma de Mallorca in der Kathedrale von einem Mönch durchgevögelt worden. Er hatte es geschafft, sie zum Orgasmus zu ficken, bevor er selbst abspritzen musste. Erniedrigend, doch das hier übertraf alles.

„Verdammte Inzucht, Du bist meine Schwester", schrie Sharon. „Hör sofort auf damit!"

„Wieso denn?", fragte Shoshana unschuldig. „macht doch gerade soviel Spaß... und Du bist feucht..."

Sharon registrierte erst jetzt, dass die Stimulanz ihrer Schwester Erfolg zu haben schien. Tatsächlich war ihre Scheide feucht. Als Shoshana dann auch noch ihre Klitoris ertastete und sie zu massieren begann, schloss Sharon die Augen.

„Oh nein...", stammelte sie verzweifelt.

„Gib´s zu, Du bist geil, Schwesterchen", grinste Shoshana.

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Raquel Valentine hatte die Wendung im Kampf der beiden israelischen Schwestern beobachtet und sich dabei selbst die Pussy gestreichelt. Was die jungen Mädchen da ablieferten, war genau der Sex, auf den Raquel stand. Als jetzt Shoshana´s Hand in dem weißen Bikinihöschen der Schwester verschwand, bekam Raquel fast einen Orgasmus. Unbemerkt hatte sich ein junges Mädchen des Servicepersonals genähert. Sie war noch keine 20 Jahre alt, hatte glatte, blonde Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, war ungefähr 1,65m groß, schlank und hatte einen schönen C-Cup Busen. Sie trug eine weiße Bluse und einen engen, knielangen schwarzen Rock, darunter eine schwarze, nicht blickdichte Strumpfhose.