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Laura Kraft 24

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„Gefällt ihnen der Kampf?", fragte sie schüchtern.

Raquel zuckte zusammen und schaute sich erstaunt um. Hinter ihr stand dieses kleine, blonde Mädchen mit einem unschuldigen Gesicht und großen Augen.

„Ja... und wie findest Du ihn?"

„Ich interessiere mich mehr für Sie, wenn ich das so sagen darf". Die Kleine schaute dabei zu Boden.

„Für mich...?", Raquel war erstaunt.

Das Stöhnen im Frühstücksraum lenkte die Amerikanerin ab. Shoshana war offenbar dabei, sich auf dem Gesicht ihrer Schwester selbst zu befriedigen. Dass sie dabei Sharon´s Klitoris massierte, konnte man nur ahnen, denn das weiße Bikinihöschen verdeckte die Details.

„Sind Sie eine amerikanische Schauspielerin?", fragte das blonde Mädchen.

„Nein...", Raquel lachte. „Du verwechselst mich..."

„Darf ich für Sie weitermachen?", unterbrach die Servierin.

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie Raquel´s Hand aus deren Höschen und schob dafür ihre eigene hinein. Sie presste ihren Körper gegen den Rücken der Amerikanerin, tastete nach der Klitoris und begann sie zu massieren. Raquel stöhnte leise auf, legte den Kopf in den Nacken und lehnte sich leicht zurück. Sie spürte, wie die andere Hand des Mädchens unter ihr Minikleid glitt, es weit nach oben schob, ihre großen Brüste freilegte und sich einen der beiden Nippel aussuchte.

Raquel konnte den Kampf der Schwestern weiter beobachten und wurde dabei von der Kleinen verwöhnt. Herz, was willst Du mehr...

**********

Karo hatte darauf gewartet, dass der Cheerleader angriff. Sie fing die Blondine zunächst sicher ab, bekam sie aber nicht in den Griff. Der Versuch, sie in den Schwitzkasten zu nehmen, schlug fehl. Die Kleine war schnell und trainiert. Das bekam Karo in dem Moment zu spüren, als sie der Kleinen von hinten einen Arm um den Hals legte und sie mit einem Ruck auf den Rücken werfen wollte. Der blonde Cheerleader kippte auch nach hinten, warf aber die Beine in die Luft, machte einen Salto rückwärts, landete in Karo´s Rücken und legte nun der überraschten Prinzessin einen Arm um den Hals. Dann kniete sie sich hin, stellte ein Bein auf und legte Karo mit dem Rücken quer über ihren Oberschenkel. Mit der linken Hand drückte sie unter Karo´s Kinn und streckte damit ihren Körper. Die rechte Hand glitt unter den grauen Faltenminirock, erwischte das weiße Höschen und zog es bis auf die Oberschenkel hinab. Dann streichelte sie über die behaarte Muschi der Prinzessin.

„Cheerleader-Training, erste Lektion", grinste die Blondine. „Da machen wir die Neulinge immer so fertig, damit sie wissen, wo sie stehen in unserer Rangfolge".

„Du mieses kleines Miststück...", keuchte Karo hilflos.

„Okay, Du willst es nicht anders", gab der Cheerleader zurück. „Es folgt Lektion 2".

Ihre Hand glitt zwischen Karo´s Schenkel und streichelte ihre Schamlippen. Sie spürte die enorme Wölbung darunter, ein harter Widerstand. Neugierig schob die ihren Finger in Karo´s Spalte. Was sie dort ertastete, verschlug ihr zunächst den Atem. Dann fand sie doch noch Worte:

„Mein Gott, was ist DAS denn...?"

**********

Sharon war verzweifelt. Sie hatte mit ihrer eigenen Reaktion am Wenigsten gerechnet. Ihre Schwester saß auf ihr und rieb mit der nackten Pussy über ihr Gesicht. Sie geilte sich daran auf, ihre ältere Schwester unter sich zu haben und würde vermutlich sogar einen Orgasmus bekommen. Noch erniedrigender war für Sharon jedoch, was Shoshana´s Hand in ihrem Höschen anstellte. Die Jüngere hatte der Älteren einen Finger in die Spalte gesteckt und massierte Sharon´s Klitoris. Ab und zu fickte sie die Ältere mit gleich zwei Fingern in der Spalte.

Zunächst hatte sich Sharon verkrampft, aber die Kitzlermassage bewirkte, dass die ältere Schwester sich hingab und richtig geil wurde. In ihrem Kopf kam das aber erst an, als ihre Spalte schon richtig feucht war und sie sich selbst dabei erwischte, dass sie leise stöhnte. Sharon war auf dem besten Wege, von der jüngeren Schwester nicht nur besiegt, sondern auch sexuell fertig gemacht zu werden. Sie malte sich die Konsequenzen aus, wenn sie ihr unterlag. Sharon und Shoshana hatten die gleiche Kampfausbildung genossen. Da sie nie gegeneinander gekämpft hatten, schlossen Beide ihre Ausbildung unbesiegt ab. Immer hatte man beim Mossad darauf geachtet, dass die beiden Schwestern nie aufeinander trafen, weil man ein familiäres Massaker verhindern wollte. Jetzt hatten sie Shoshana geschickt, um sie, Sharon, kaltzustellen. Was um Himmels Willen war passiert?

Die Gedanken hatten Sharon einen Moment abgelenkt. Erst jetzt drangen die Laute zu ihren Ohren durch, die Shoshana auf ihr von sich gab. Die jüngere Schwester stöhnte und ritt wild mit ihrer Pussy auf Sharon´s Gesicht. Es war ein klares Zeichen. Shoshana hatte ihren Höhepunkt.

Sharon wusste, dass dieser Moment ihre einzige Chance war. Sie warf ihre Beine hoch, traf Shoshana´s Rücken und stieß sie von ihrem Gesicht. Die Hand der jüngeren glitt aus dem Höschen der älteren Schwester, die sich zunächst wegrollte und in Sicherheit brachte. Die Schwestern kamen gleichzeitig auf die Beine. Sharon holte aus und setzte zu einem Boxhieb in Shoshana´s Unterleib an. Die Jüngere fing den Arm geschickt ab und versetzte ihrer Schwester einen Tritt gegen das Schienbein. Sharon strauchelte, klammerte sich jedoch an der jüngeren fest und zog sie mit zu Boden. Shoshana landete auf Sharon, doch die warf sie gleich wieder ab und setzte sich selbst auf die jüngere Schwester. Es gelang ihr, sie kurz zu pinnen und ihr eine Ohrfeige zu verpassen. Da traf die Fußspitze der Jüngeren Sharon´s Hinterkopf und die Ältere kippte zur Seite.

Sharon rettete sich, indem sie unter einem Tisch hindurch kroch und auf der anderen Seite wieder auf die Beine kam. Shoshana war jedoch schon zu Stelle und griff an. Sie packten sich gegenseitig rangen miteinander. Shoshana stieß dabei mit dem Po gegen den Tisch, auf dem ein Teil des Frühstücksbuffets aufgebaut war. Sie hatte die Hände in Sharon´s Mähne gekrallt, zog ihren Kopf ruckartig nach unten und tauchte ihn in die Schüssel, in der Butterflocken im Eiswasser schwammen. Die Schüssel war tief genug, dass Sharon´s Kopf darin bis zu den Ohren eintauchte. Verzweifelt versuchte die ältere Schwester, sich zu befreien. Unter Wasser bekam sie keine Luft, war durch die Anstrengung gezwungen, auszuatmen. Das Wasser blubberte, Shoshana drückte Sharon mit aller Kraft in die Schüssel, bis die Ältere wild um sich schlug und die Jüngere im Gesicht traf.

Shoshana zuckte zurück, Sharon zog nach Luft japsend ihren Kopf aus der Schüssel mit dem Eiswasser, die Mähne flog nach hinten und mit ihr ein Eiswasserschwall, der einige neugierige Gäste nass machte. Keuchend rang sie nach Atem.

„Das wirst Du mir büßen!", drohte Sharon mit funkelnden Augen.

Shoshana griff bereits wieder an. Ihre Oberkörper prallten zusammen, ihre Brüste pressten sich gegeneinander. Sharon schob die Jüngere erneut gegen den Buffettisch. Ihre Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt.

„Was auch immer dein Auftrag ist", flüsterte Sharon. „Mich kriegst Du nicht!"

„Das werden wir ja sehen", keuchte Shoshana.

Diesmal schockierte die Ältere ihre jüngere Schwester. Sie drückte ihr plötzlich die Lippen auf den Mund und küsste sie. Shoshana erwiderte den Kuss automatisch und ließ Sharon´s Zunge eindringen. Ein weiteres Detail war weniger offensichtlich zu erkennen. Sharon´s Venushügel drückte, bedeckt durch den Stoff des weißen Bikinihöschens gegen das nackte Gegenstück der jüngeren Schwester, die etwas ihre Beine gespreizt hatte, um sich gegen den Tisch besser abstützen zu können. Da Sharon ihr Becken leicht bewegte, massierte der Stoff leicht Shoshana´s Lustzone. Ihre Gegenwehr ließ etwas nach, so sehr war sie von diesem Angriff ihrer älteren Schwester überrascht.

Sharon langte mit einer Hand an Shoshana´s Hüfte vorbei auf den Tisch. Sie ertastete eine Schüssel mit Würfelzucker und nahm einige Stücke heraus. Dann wanderte ihre Hand zurück zu Shoshana´s Muschi. Die Jüngere riss plötzlich die Augen weit auf und stieß einen Schrei aus, als Sharon ihr ein Stück Würfelzucker nach dem Anderen in die Spalte schob.

„Etwas Süßes für mein süßes kleines Schwesterlein?", giftete Sharon bösartig.

**********

Ellen Goldstein hatte Mercedes de La Rosa zur Strafe fünf Minuten lang ihre Brustwarzen küssen lassen. Dann hatte sie sich auf die Brust der Spanierin gesetzt, mit den Knien die Arme eingeklemmt und Mercedes´ Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß gedrückt.

„Leck die Pussy deiner Bezwingerin", forderte die Ältere.

Mercedes de La Rosa blieb nichts anderes übrig, als zu tun, was die Grauhaarige verlangte. Nach der furchtbaren Niederlage gegen die Politikerin im Zug war das hier ja fast noch angenehm. Schlimm war nur, dass sie schon wieder die Unterlegene war. Sie hasste es, zu verlieren. Aber diese ältere Frau war unglaublich schön, hatte eine perfekte Figur und einen noch größeren Willen als die Spanierin. Dem musste sie sich unterwerfen. Es fiel ihr von Minute zu Minute weniger schwer und sie gab sich Mühe, Ellen zu befriedigen. Es erregte die Spanierin geradezu, sich der Älteren zu unterwerfen.

**********

Gini hatte nicht nur Li und das junge Mädchen mit der Hornbrille beobachtet. Sie hielt sich zurück, als die Beiden zusammen mit Laura aus der Uni zurückkehrten und zur Bibliothek gingen. Nur wenige Minuten später stellte sie überrascht fest, dass die Empfangschefin aus dem Hotel auf Mallorca plötzlich in einem roten, knielangen Kleid auftauchte. Gegen das Licht konnte man erkennen, dass die groß gewachsene Spanierin darunter völlig nackt war.

Die Spanierin steuerte zielsicher das Vorzimmer des Professors Jeremias Müller an. Kurz konnte Gini noch erkennen, dass sie nicht vom Professor selbst, sondern von einer sehr schlanken, sehr großen älteren Frau in einem extrem kurzen, schwarzen Minirock empfangen wurde. Mit geschultem Gehör folgerte die Rothaarige, dass die Beiden Frauen mit den Laufstegmodel-Figuren sich nicht ganz einig waren und scheinbar ein Handgemenge entstand.

Gini beschloss, dass die Überwachung der beiden Schatzsucherinnen wichtiger war und verließ das Gebäude, um zur Bibliothek zu wechseln. Unauffällig beobachtete sie die Umgebung und suchte nach etwas Auffälligem. Es war nichts Offenkundiges zu erkennen. Lediglich ein Audi A8 parkte vor dem Eingang der Bibliothek. Eine Asiatin saß gelangweilt am Steuer. Wer hier wohl ein Mädchen als Chauffeur beschäftigte? Auch noch eine so junge Asiatin? Genau das ließ in Gini´s Kopf die Alarmglocken klingeln...

**********

Karo konnte gerade noch ihren Orgasmus verhindern. Der blonde Cheerleader hatte es ihr fast besorgt. Lange Zeit war der Prinzessin keine Lösung eingefallen, wie sie sich, mit dem Rücken quer über dem Knie des Mädchens liegend, mit extremem Hohlkreuz, zur Wehr setzen könnte. Noch unerträglicher als das Hohlkreuz war die Tatsache, dass die Kleine Karo´s Sexmonster entdeckt hatte und sich nun einen Spaß daraus machte, es zu besiegen. Ihren Orgasmus verzweifelt zurückhaltend zuckte Karo´s Körper so stark, dass sie auf dem Knie des Cheerleaders etwas zur Seite rutschte. Plötzlich kippte sie über die Kante und landete auf dem Boden. Der Cheerleader warf sich sofort auf Karo, doch die schlang beide Hände um ihre Gegnerin und rollte sich auf sie. Das ging eine Zeit lang hin und her. Mal lag Karo oben, mal der Cheerleader. Die Prinzessin hatte zusätzlich das Problem, dass ihr weißes Höschen, das bis zu den Knien hinab geschoben war, ihre Beinfreiheit beeinträchtigte. Sie strampelte es sich von den Füßen mit dem Preis, dass der Cheerleader wieder die Oberhand gewann und es diesmal schaffte, Karo zu pinnen.

Das Gesicht der Prinzessin verschwand unter dem Cheerleader-Röckchen und die Kleine drückte ihr das schwarze Höschen ins Gesicht.

„Wo waren wir doch gleich, als Du mich unterbrochen hast?", hörte Karo gedämpft die Stimme der Blondine über ihr.

Dann spürte sie, wie eine Hand des Cheerleaders wieder zwischen ihre Schenkel glitt, den Faltenrock hoch schob, die behaarte Muschi streichelte und ein Finger nach dem Sexmonster suchte.

„Da haben wir ihn ja schon", freute sich der Cheerleader. „Gib zu, Du bist eine Transe. So ein Teil ist bei einer Frau doch nicht normal..."

Karo´s Superklitoris wurde erneut massiert. Diesmal würde es nicht sehr lange dauern, bis sie einen Orgasmus bekam. Sie musste dieser kleinen Wildkatze endlich mal ihre Grenzen aufzeigen. Nur wie? Im Moment sah es so aus, als ob Karo ihre Meisterin gefunden hatte.

**********

Laura und Li hatten im klimatisierten Raum einige ältere Schinken gewälzt. Die Zeit verrann. Von den 60 Minuten, die sie sich in dem Raum aufhalten durften, waren bereits 20 Minuten verstrichen.

Laura hatte sich in einen Wälzer von gigantischen Ausmaßen vertieft. Ledergebunden war der Deckel so schwer, dass man richtig Kraft aufwenden musste, um ihn aufzuklappen. Nach einigen Seiten hielt sie inne.

„Li, kommst Du bitte mal?"

Die Chinesin legte ein Buch über die Entstehung der Pyramiden in Ägypten beiseite und setzte sich einfach auf Laura´s Schoß. Die Beiden steckten ihre Köpfe zusammen wie zwei Liebende und lasen ein paar Passagen, auf die Laura mit dem Finger zeigte. Trotz dieser spielerischen Nähe waren sie zu konzentriert, um es zu bemerken.

Schließlich sahen sie sich an.

„Das könnte ein Hinweis sein", sagte Li. „Aber es ist noch nicht die Lösung!"

„Du weißt doch, wenn mal eine Kante zu bröckeln beginnt, kracht wenig später gleich das ganze Gebäude zusammen", grinste Laura bei dem Vergleich, der ihren Durchbruch beschreiben sollte.

Die Chinesin lachte, nahm Laura´s Gesicht in beide Hände und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Das hast Du klasse gemacht, meine Süße", lobte Li. „Dafür gibt´s nachher ein Leckerli".

„Ich werde dich daran erinnern", drohte Laura zum Spaß mit dem Finger.

**********

Raquel hatte sich völlig gehen lassen. Die kleine blonde Kellnerin war offenbar erfahren genug, die Amerikanerin immer kurz vor dem Orgasmus auf der Stufe der höchsten Erregung zu halten. Je länger dieser Zustand anhielt, desto wehrloser und williger wurde die Partnerin beim Sex. Raquel war es gewohnt, die Stärkere in diesem Spiel zu sein. Doch die Rolle der Voyeurin beim Kampf der beiden israelischen Schwestern war besser als jedes Kino. Die beste Show, die Raquel je geboten bekam. Dass sie dabei von der süßen Blondine auch noch perfekt bedient wurde, was das i-Tüpfelchen. Das Sahnehäubchen in dieser Reality-Show. Sie ließ es mit sich machen und wusste, dass die Kleine irgendwann mehr von ihr wollte. Egal, das hier war einfach zu geil. Dabei war Raquel gar nicht aufgefallen, dass sie inzwischen völlig nackt war. Ihr Kleid und ihr Höschen lagen neben ihr auf dem Boden.

In dem Moment, als Sharon ihrer jüngeren Schwester Zuckerwürfel in die Scheide schob, lehnte die Serviererin sich über Raquel und schob ihren Pferdeschwanz zwischen die nackten Oberschenkel der Amerikanerin. Mit den Haaren strich sie über Raquel´s Spalte, was die Ältere fast um den Verstand brachte. Dann stopfte sie ihr die Haare sogar noch hinein. Als die Haarspitzen Raquel´s Klitoris streiften, war es um die Amerikanerin geschehen. Sie kam. Und wie. Die kleine Blondine rammte ihr zwei Finger in die Spalte und fickte sie hart durch. Raquel schrie wie am Spieß. Was für ein Orgasmus. So einen hatte die 41jährige noch nicht erlebt.

Die Serviererin nutzte die Situation plötzlich für sich aus. Das schüchterne Mädchen verwandelte sich in einen Vamp. Sie löste ihre Haare, schüttelte die blonde Mähne aus, streifte Rock, Strumpfhose und Höschen ab und setze sich dann mit der Pussy auf Raquel´s zuckenden Körper.

„Hey!", rief die Amerikanerin verärgert, als ihr Blickfeld von einer blond behaarten Muschi verdeckt wurde. „Ich kann nichts mehr sehen!"

„Das macht nichts", gab die Serviererin ungewohnt streng zurück, während sie sich ihre Bluse aufknöpfte. „Ab jetzt kümmerst Du dich gefälligst um meine Bedürfnisse, verstanden?"

Fortsetzung in Teil 25

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Hammer freu mich schon auf die Fortsetzung, hoffe das Sharon ihrer Schwester auch noch am Kitzler kriegt.

Lg

Jens

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Geile Geschichte

Ich freue mich schon darauf wie die Kämpfe weiter gehen, besonders bei Sharon und Karo.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Bring mal mehr Männer ins Spiel. Immer nur dieser Lesbensex wird langweilig.

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