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Laura Kraft 31

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„Schön brav lecken!", befahl die Russin.

Normalerweise bezeichnet man jeden Menschen, der einen Schwanz hat, als Mann. Aber Katja war kein Mann. Alles an ihr war eine Frau. Nur besaß sie keine Vagina sondern einen Penis. Dieses Geheimnis zu hüten, war ihr und ihrem Bruder Vassily bisher stets gelungen. Im Team galten die Beiden als Außenseiter. Manche vermuteten in ihnen ein Liebespaar. Bruder und Schwester intim vereint. Doch so war es nicht. Sie standen hauptsächlich auf Frauen, auch Katja bevorzugte eine Pussy zum ficken. Erwähnenswert war vielleicht, dass Katja´s Schwanz größer war als Vassily´s. Aber es gab keinen Streit mehr zwischen ihnen, er hatte ihre Dominanz akzeptiert. Akzeptieren müssen...

Jetzt ließ sich die Russin von Shoshana den Penis hart lutschen. Mit Fickbewegungen ihres Beckens unterstützte sie die Aktivitäten der Israelin. Dann war ihr Schwanz fest genug, sie zog ihn aus Shoshana´s Mund, rutschte etwas zurück, löste ihren Pferdeschwanz und schüttelte die Mähne aus.

Shoshana machte einen Befreiungsversuch. Ihre Schockstarre war gewichen, sie musste etwas tun, sonst würde Katja sie... aber der Reihe nach.

Die Israelin legte ihre Schenkel um die Hüften der Russin. Mit einer Beinschere wollte sie Katja abwerfen. Sie presste ihre Schenkel zusammen, was dazu führte, dass der steife Penis der Russin seinen Weg zwischen Shoshana´s Beine wie von selbst fand. Er wurde zwangsläufig direkt in die Lusthöhle gezwängt.

„Aaaah!", machte Shoshana, als Katja´s Schwanz in ihrer Spalte verschwand.

Sofort spreizte sie wieder die Beine und die Russin beugte sich über die Israelin.

„Du hast es so gewollt, Kleine", grinste Katja. „Jetzt macht mein Schwanz deine Pussy fertig!"

„Niemals!", keuchte Shoshana unter ihr und wusste nicht, ob sie jemals zuvor so geil gewesen war.

Katja nahm die Herausforderung an. Ihre Stöße wurden heftiger. Gleichzeitig knetete sie mit beiden Händen die Brüste der unter ihr liegenden Israelin. Shoshana hatte den Mund leicht geöffnet und stöhnte im Rhythmus der Stöße, die sie von Katja´s Schwanz verpasst bekam. Er bewegte sich in ihrer Scheide vor und zurück, mal härter, dann wieder etwas sanfter. Die junge israelische Kämpferin hatte keine Chance. Ihre Beine waren bis zum Spagat gespreizt, ihr Minirock, den sie ja noch an hatte, war so weit hoch gerutscht, dass er nicht störte.

„Ja... fick mich... aaaahh... iiiaaahh, soo ist gut... iiiaaaahh...", stöhnte Shoshana.

„Was ist nun mit deiner Pussy, Kleine?", fragte Katja. „Hat keine Chance, was?"

„Jaaa... nein... aaaaahh... fester... fick mich härter...", jammerte die Israelin.

Katja rammte ihren Schwanz jetzt förmlich in Shoshana´s Spalte. Mit voller Wucht. Die Israelin schrie wie am Spieß. Sterne tanzten vor ihren Augen. Katja´s Brustwarzen rieben bei jedem vor- und zurück der Stöße über Shoshana´s Nippel. Die Russin hatte jetzt die Mähne der Gegnerin mit beiden Händen gepackt und hielt sich daran fest. Shoshana war es gleich. Sie ließ alles mit sich machen. Die Sterne vor ihren Augen entwickelten sich zum Feuerwerk.

„Ich komme... ich komme... oh Gott ich komme...", keuchte die Israelin.

Katja rammte ihren Schwanz immer schneller in die unterlegene Spalte. Shoshana verkrampfte sich. Die Hände hatte sie auf die Hüften der Russin gelegt, um sie so fest wie möglich in sich aufnehmen zu können. Jetzt bohrte sie Katja die Fingernägel ins Fleisch.

Katja erstickte den Schrei, den Shoshana während ihres Orgasmus ausstoßen wollte, mit einem Kuss. Sie pressten ihre Körper so fest gegeneinander, wie sie nur konnten.

„Mmmmmmhhhhh!", machte die Israelin.

Katja musste auf ihre Zunge achten, die sie der Gegnerin in den Mund geschoben hatte. Der Orgasmus der Kleinen schien gar nicht enden zu wollen. Katja fickte sie jetzt schon über 30 Sekunden im Höhepunkt. Es war so geil, dieses wunderschöne junge Mädchen durchzuvögeln, das die Russin sich sehr bemühen musste, nicht selbst abzuspritzen. Sie wollte sich ihren eigenen Höhepunkt noch für Später aufbewahren. Erst musste sie die Israelin willenlos machen.

Als sich die Verkrampfung in Shoshana´s Körper endlich löste, zog Katja ihren Schwanz aus der Scheide und setzte sich auf das Gesicht der Besiegten.

„Deine Pussy hat gegen meinen Schwanz verloren, Mädchen", grinste die Russin. „Küss den Sieger!"

Shoshana drückte Katja´s Penis einen Kuss auf die Eichel.

„Du hattest Recht", musste die Israelin ermattet zugeben. „Ich habe wohl die erste Runde verloren..."

„Die erste Runde?", fragte Katja verwundert. „Na warte!"

Die Russin stand auf und zog Shoshana an den Haaren ebenfalls auf die Beine, drehte sie um, sodass sie im Rücken der Israelin stand und packte ihre Handgelenke wie die Griffe einer Schubkarre. Sie bog Shoshana´s Arme nach oben. Die Israelin war dadurch gezwungen, sich weit nach vorne zu bücken. Damit präsentierte sie der Russin ihr Hinterteil.

Schon teilte der Schwanz wieder die Schamlippen der jungen Israelin und drang schließlich ganz ein.

„Zweiter Durchgang, diesmal im Doggystyle, kleine Pussy", kommentierte Katja.

Dann rammelte sie ihre Gegnerin noch einmal durch. Als sie sicher war, dass die Israelin keine Gegenwehr mehr leisten konnte, ließ sie ihre Handgelenke los und legte stattdessen die Hände auf ihre traumhaften D-Cup Brüste.

Shoshana war gleich wieder geil. Sie hatte schon öfter gegen Männer gekämpft und auch einige Probleme mit ihren Schwänzen gehabt. Aber am Ende hatte sie die harten Stangen alle mit ihrer Pussy entsaftet und besiegt. Hier war es anders. Sie wurde vom Schwanz einer Frau gefickt. Einem verdammt großen Exemplar, bei dem die meisten Männer Minderwertigkeitskomplexe bekommen würden. Sie wusste keinen Rat, war wie gelähmt, konnte sich nicht dagegen wehren, war nur noch geil und wollte durchgevögelt werden. Dass sie eigentlich den Kampf gegen diese Russin verlor, die danach mit ihrer Gegnerin machen konnte, was sie wollte, kam Shoshana gar nicht in den Sinn. Ihr Gehirn produzierte nur einen einzigen Gedanken, den auch ihr Mund nur mühsam fähig war, zu artikulieren:

„Fick mich... fick mich... fester...!"

Ähnliche Gedanken hegte auch Vassliy, Katja´s Bruder. Raquel Valentine saß auf ihm und ritt seinen Schwanz. Allerdings mit ihrem blauen Bikinihöschen, denn das war das einzige Kleidungsstück, das er ihr noch nicht vom Körper ziehen konnte.

„Ahh... zieh doch dein Höschen aus und fick mich richtig...", bettelte der Russe.

Die Amerikanerin dachte nicht daran, ihn mit der nackten Muschi zu reiten. Sie hatte sich noch nie im Kampf das Höschen ausziehen lassen. Keiner hatte das geschafft und das sollte auch so bleiben.

„Das kannst Du vergessen, Kleiner!", sagte Raquel, während Vassily unter ihr fast wahnsinnig wurde. Die großen Möpse pendelten über seinem Gesicht hin und her, das blaue Höschen massierte seinen Schwanz und sein einziger Wunsch war, ihn in ihre Spalte stecken zu können. Ihm war klar, dass er im Kampf der Unterlegene war. Wenn sie ihn fertig machte, blieb nur noch Katja. Wenigstens die schien ihre junge Gegnerin im Griff zu haben. Immerhin auf Kosten ihres kleinen „Geheimnisses". Doch früher oder später musste es ja mal rauskommen.

Er erinnerte sich noch gut, als Katja geboren wurde. Da sie einen kleinen Penis hatte, wurde sie als Junge deklariert und erhielt den Vornamen Konstantin. Gerufen wurde sie kurz „Kostja". Dann aber entwickelte sich der Jüngling und bekam Brüste. Auch ihr Körperbau war weiblich. Sie hatte keinen Haarwuchs an den Beinen, keinerlei Körperbehaarung, nur wenige Schamhaare. Dafür war ihre Mähne auf dem Kopf umso länger. Sie war ganz deutlich eine Frau... nur war da statt der Vagina ein Schwanz und Hoden.

Eingeschult wurde sie zunächst als Junge. Später, als sie es ablehnte Männerkleidung zu tragen, wechselte sie die Schule und nannte sich Katja. Von da an war sie ein Mädchen, trug Kleider und hochhackige Schuhe. Sie war sehr groß für eine Frau, mit 1,80 besaß sie Modelmaße. Ihre Figur war dementsprechend und die Männer liefen ihr haufenweise nach. Doch wenn ihr einer zu nahe kam, bezog er eine Tracht Prügel und machte fortan einen Bogen um sie.

Zwischen Vassily und Katja gab es eigentlich keine Rivalität. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie 16 wurde -- er war da schon Ende Zwanzig. Beim Duschen hatte er sie herausgefordert. „Zeig mal deinen Schwanz". Sie hatte sich vor ihn gestellt und ihm ihren Penis präsentiert. Er war wesentlich stattlicher als Vassily´s Gegenstück. Das Mädchen hatte den größeren Schwanz. „Aber nicht, wenn meiner steif ist", hatte er versucht, seine Ehre zu retten. „Zeig doch mal", hatte sie geantwortet und seinen Schwanz massiert. Er ergriff ihren und so geilten sie sich gegenseitig auf. Mit dem Ergebnis, dass Katja wieder die eindeutige Siegerin war.

Einmal in Fahrt, drängte sie ihn gegen die Wand, drückte ihren Schwanz gegen seinen und erledigte ihn in einem Penisfight, bis er seinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Vassily war bedient und ordnete sich Katja unter.

Die Realität holte Vassily aus seinen Gedanken. Jetzt wurde er von einem blauen Bikinihöschen geritten und war kurz davor, abzuspritzen.

Neben ihm hatte Katja die hübsche junge Frau durchgevögelt. Diese Israelin hatte eine super durchtrainierte Figur, war kräftig und wunderschön. Eigentlich ein Kaliber, bei dem selbst Katja Probleme bekommen konnte, denn sie stand auf genau diesen Frauentyp. Doch die Israelin war von dem geilsten aller Schwänze fertig gemacht worden. Sie war Wachs in Katja´s Händen. Vassily´s Schwester konnte mit der Kleinen machen, was sie wollte. In diesem Moment vögelte sie die Israelin im Doggystyle. Shoshana schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Das Echo wurde vom höhlenartigen Eingang des Nordwerks zurück geworfen.

Dann musste Shoshana vor Katja auf die Knie, um den siegreichen Schwanz ein zweites Mal zu küssen. Die junge Israelin war so überwältigt von ihren sexuellen Gefühlen, dass sie es freiwillig tat. Sie küsste die Eichel, nahm den Schwanz dann ganz in den Mund und lutschte sanft daran. Katja schloss für einen Moment die Augen. Shoshana gab sich alle Mühe, das Teil, das ihre Muschi zweimal fertig gemacht hatte, entsprechend zu belohnen.

Raquel Valentine achtete darauf, dass der Russe, der unter ihr lag, sich sein Sperma über den eigenen Oberkörper bis in sein Gesicht spritzte und ihr blaues Bikinihöschen nicht eingesaut wurde. Sie lehnte sich leicht zurück und gab ihm mit ein paar Stößen den Rest. Der Bikini hatte den Schwanz besiegt.

Mit einem Seitenblick stellte die Amerikanerin fest, dass die junge Israelin von der Russin mit dem Schwanz besiegt worden war. Zur Belohnung kniete sie vor ihr und lutschte den Frauenpenis mit einer solchen Hingabe, dass Raquel ihr einen Moment dabei zusah. Als Katja eine volle Ladung Sperma in Shoshana´s Mund entlud, war die Amerikanerin aufgestanden, hatte Vassily´s Waden gepackt und seine Beine gespreizt. Auf dem Rücken liegend musste er hinnehmen, dass Raquel einen Fuß auf seinen Penis stellte und ihn leicht massierte. Sofort wurde sein Schwanz steif. Schon ohne die sexuelle Stimulanz war er nicht in der Lage, sich zu wehren. Ein Tritt von ihr in sein Geschlecht und er wäre erledigt.

Katja ihrerseits hatte Shoshana mit den Händen gegen die Schultern umgestoßen. Die Israelin lag auf dem Rücken und Katja setzte sich auf ihre Schulter. Der Schwanz der Russin ruhte auf Shoshana´s Gesicht.

„Sieht ganz nach einem Unentschieden aus", bemerkte die Russin.

„Ja, ganz offensichtlich", Raquel nickte mit dem Kopf. „Das bedeutet wohl, dass wir Beide eine Entscheidung suchen müssen".

„Vassily wird sich auf die hübsche Pussy hier unter mir stürzen, wenn Du ihn nicht ausschaltest".

„Shoshana wird deinen Vassily fertig machen, schon aus lauter Frust, dass sie gegen dich verloren hat...", konterte die Amerikanerin und setzte hinzu, „...wenn Du sie nicht ausschaltest".

„Immer noch ein Patt?", Katja schüttelte den Kopf.

„Stimmt", bestätigte Raquel. „Keiner will, dass seinem Partner etwas zustößt".

Wieder schüttelte die Russin mit dem Kopf. „Nein, nicht wenn ich dich fertig mache und Vassily die süße Pussy hier erledigt".

„Oder wenn ich deinen Schwanz reite bis er spuckt und Shoshana deinen Vassily mit ihrer geilen Pussy entsaftet", hielt Raquel weiter dagegen.

„Und was machen wir jetzt?", Katja schien ratlos.

„Wusstest Du schon, dass deine hoch verehrte Chefin Ellen Goldstein eine Doppelagentin ist?", fragte Raquel unvermittelt.

Katja und Vassily staunten nicht schlecht...

**********

Karo hatte eine Weile gebraucht, um mit ihrer Superklitoris wieder angreifen zu können. Einen Moment lang war sie Sissi´s Gegenstück klar unterlegen gewesen. Der Kitzler der kleinen Blondine war hart wie Kruppstahl und hatte es dem Sexmonster gezeigt. Doch die Prinzessin hatte ihren ganzen Willen eingesetzt, ihre Konzentration wieder gewonnen und zum Gegenschlag ausgeholt. Die Härte ihrer Klitoris war zurückgekehrt. Sie konnte Sissi´s Kitzler aus ihrer Scheide verbannen und in die eigene Spalte zurück drängen. Jetzt war es Karo, die Sissi fickte. Die Blondine stöhnte und geriet mehr und mehr in die Defensive.

„Jetzt mache ich dich fertig, Catfight-Meisterin", grinste die Prinzessin.

Die Blondine lag flach auf dem Rücken, Karo mit scherenartig gespreizten Beinen auf der Seite. Sie rieben ihre Pussy´s gegeneinander und das Sexmonster der Prinzessin steckte in der Spalte der Blondine und zeigte ihr, wer besser ficken kann.

Sissi war darum bemüht, einen Orgasmus zu unterdrücken und die Kontrolle zurück zu erobern. Was allerdings extrem schwer war, wenn so eine Klitoris wie die des Schulmädchens in der Scheide steckte und dort Gefühle auslöste, die selbst die Catfight-Queen noch nicht erlebt hatte. Das große Ding war einfach überall.

Karo war sich sicher, dass die Blondine nicht mehr lange durchhielt. Sie fickte Sissi so hart sie konnte. Dabei wehrte sich der harte Knopf der Blondine tapfer. Karo war trotzdem im Vorteil. Sissi stöhnte in immer kürzeren Abständen. Gleich war sie soweit. Dann traf der harte Kopf von Sissi´s Kitzler genau auf Karo´s überdimensionales Gegenstück. Die Prinzessin zuckte zusammen. Sissi rammte ihre Spalte ganz fest gegen Karo´s. Noch ein Treffer. Das Schulmädchen kippte nach hinten, die Blondine stützte sich mit einem Ellenbogen auf und drängte das Sexmonster aus ihrer Spalte. Jetzt rieben die Klitorisköpfe außerhalb ihrer Spalten gegeneinander wie Amazonen beim Schwertkampf. Sissi, die Catfight-Meisterin, hatte zurückgeschlagen.

Der Kampf der Kitzler war so intensiv, dass Beide immer wieder vor Lust aufschrien. Immer dann, wenn die Klitoris der Gegnerin einen Treffer landen konnte. Das heißt, genau die Spitze des gegnerischen Kitzlers hart zu treffen. Erst war Sissi mit 10 zu 3 Treffern in Führung gegangen. Dann hatte Karo aufgeholt und beim Stand von 15:15 ausgeglichen. Plötzlich hörten sie Schritte, danach leise Stimmen. Karo und Sissi hielten inne.

„Scheiße, da kommen Touristen!", keuchte Sissi. „Gibst Du auf?"

„Sicher nicht", erwiderte Karo. „Noch steht´s unentschieden".

„Stehst Du auf Publikum?", fragte die Blondine.

„Ist mir normalerweise völlig egal", winkte die Prinzessin ab. „Aber wie erklären wir unseren bewusstlosen, nackten Freund hier?"

Sissi schaute zu dem jungen Mann hinüber, den Karo zuvor fertig gemacht hatte.

„Und wie erklären wir, dass wir auch nackt sind und uns gegenseitig ficken?", fügte die Blondine hinzu.

Die Schritte kamen näher. Karo und Sissi mussten sich entscheiden.

„Warum kämpfen wir eigentlich gegeneinander?", wollte Sissi wissen.

„Weil dein komischer Professor in Frauenkleidern dir befohlen hat, mich auszuschalten, damit er seinen Schwanz für Laura und Li schonen kann", stellte die Prinzessin klar.

Es war höchste Eisenbahn. Gleich würden die Leute aus dem Querstollen 45 um die Ecke biegen und sie mit ineinander verschränkten Beinen auf dem Steg liegen sehen. Pussy an Pussy.

„Los, weg hier!", die Prinzessin sprang auf und sammelte die Kleidungsstücke ein. Dabei erwischte sie auch Sissi´s rotes Bikinihöschen.

„Hey, gib das her!", beschwerte sich die Blondine, als sie hastig in ihr Minikleid kletterte.

„Hol´s dir doch". Karo flankte bereits nackt über das Geländer des Stegs. Ihre Kleidungsstücke konnte sie auch später noch überstreifen.

Sissi sprang hinterher. Sie verschwanden gerade hinter einem Geröllhaufen, als eine Gruppe Touristen aus dem Querstolllen 45 um die Ecke bog, um das Ende des begehbaren Bereichs zu erkunden.

„Dort liegt jemand", sagte ein leicht korpulenter Mann zu seiner großen und recht dünnen Frau.

Da waren Karo und Sissi bereits links in den Querstollen 42 abgebogen und arbeiteten sich bis zum Fahrstollen B durch.

*

Fortsetzung in Teil 32

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Wieder sehr gut!

Wieder ein guter Teil, ich hoffe schon auf den nchsten!

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