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Laura's Erzählungen

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Ein glückliches Lächeln umspielte die Lippen von Sandy, ihre Augen strahlten wie Sterne, und ihr Gesicht zeigte eine innere Zufriedenheit wie ich es in all den Monaten noch nicht bei ihr gesehen hatte. Sie war sicher nicht unglücklich, aber jetzt, in diesem Moment schien sie der glücklichste Mensch auf Erden zu sein. Und davon wollte ich ihr noch mehr geben. Ich richtete mich leicht auf, öffnete mit einer Hand ihre Scheide, führte zwei Finger der anderen Hand an ihr Lustloch, befeuchtete diese mit ihrem Sekret und schob sie dann langsam in ihre Vagina. Sie stöhnte, bäumte ihr Becken auf und so glitten meine Finger schneller in sie als ich es wollte. Doch einmal in ihr fing ich an sie zu ficken, massierte ihre Scheide, plötzlich stöhnte sie heftig auf. Ich sah sie an, wunderte mich, dann berührte ich noch mal jene Stelle an der ich gerade war und richtig, wieder stöhnte sie heftig auf. Anscheinend hatte ich einen Lustpunkt gefunden der ihr viel Freude bereitete. Ich massierte sie also weiter und Sandy kam nach wenigen Sekunden zu einem Orgasmus, spritzte mir ihren Saft über die Hand und lief aus. Sie atmete schwer, ihr Lächeln war noch breiter und ihr glückliches Gesicht zeigte dass sie es sehr genossen hatte.

Während sie sich noch erholte zog ich mich aus, legte mich wieder hin, auf sie, so das meine Muschi auf ihrem linken Oberschenkel lag. Ich gab ihr einen Kuss und rieb meine Perle an ihrem Schenkel, an den Nylons. Oh war das geil! Ich rieb mich immer schneller und stöhnte. Groß sah Sandy mich an, tat aber nichts. Ich dafür um so mehr, immer schneller rieb ich mich und es dauerte nicht lange bis mich mein Orgasmus ereilte. Ich ließ ihn über ihren Schenkel laufen, ihre Nylons. Ich stöhnte, "Sandy, Sandy, Sandy," immer wieder keuchte ich ihren Namen, sah ihr in die Augen und lächelte sie an.

Etwas erschöpft hörte ich auf mich zu reiben, lag nur auf meiner Gespielin. Wir sahen uns an.

"Oh Laura, das war wunderschön! Danke! So glücklich war ich schon ewig nicht mehr!"

"Ich danke dir! Das war auch für mich wunderschön!"

Wir küssten uns.

"Weißt du zwischen James und mir läuft es zur Zeit nicht so gut, also im Bett, und ich hatte schon länger keinen richtigen Orgasmus mehr. Nur wenn ich es mir selber mache. Deswegen bin ich dir auch so dankbar Laura, das war wunderschön! Woher kannst du das? Ich meine ich bin doch nicht deine erste Frau oder?" wollte Sandy wissen.

"Nein," lächelte ich verlegen, "das habe ich von Alison!" Beim Namen ihrer Tochter riss sie die Augen sehr weit auf. "Ja, deine Tochter ist eine wirklich gute Lehrerin gewesen. Wir haben uns schon sehr oft geliebt! Alles was ich kann habe ich von ihr!"

"DAS .. LAURA .. DU .. Nein, das kann nicht sein!"

"Es ist aber so!"

"Meine Alison? Mein süßes, kleines Kind?" wusste Sandy nicht so recht ob sie glauben sollte was ich sagte.

"Ja, sie ist süß und dein Kind, aber sicher nicht klein und schon gar nicht mehr unschuldig! Alison und ich lieben uns! Wir sind sehr glücklich wenn wir zusammen sind."

"Ja, das habe ich gesehen. Aber .. ihr liebt euch?"

"Ja," nickte ich, "bist du jetzt böse? Wütend? Wirst du mich raus werfen?"

"Wie? Was?" war sie etwas abwesend, fing sich aber gleich wieder, "nein, ich bin verwirrt. Aber nicht böse, ich weiß nicht was ich sagen soll!"

Ich schwieg, küsste sie und Sandy erwiderte den Kuss.

"Was ich nicht verstehe, wenn du sie liebst, warum dann das mit mir?" wollte sie wissen.

"Nun du bist eine heiße Frau, schön, lieblich und hinreißend. Ich will nicht sagen das ich dich so liebe wie deine Tochter, aber ich fühlte mich von dir angezogen. Du übst so einen gewissen Reiz aus und dem bin ich erlegen. Ich bereue es nicht dass ich das gerade mit dir erleben durfte."

"Ich auch nicht!" sah Sandy mich an und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Genau in dem Moment kam Alison ins Zimmer. Sandy und ich bekamen das erst gar nicht mit, wir waren so in unseren Kuss versunken. Wie Alison mir später sagte, war sie erst schockiert, wollte wieder gehen und sich später von mir trennen. Doch es kam anders.

Sie machte die Tür zu, schloss sie ab und zog sich aus, alles sehr leise. Dann kam sie zu uns, setzte sich auf die Bettkante und da bemerkten wir sie. Erschrocken rollte ich von Sandy uns sah Alison auch so an. Die lächelte uns zu.

"Ich hoffe ich komme nicht zu spät. Ihr wolltet mich doch nicht außen vor lassen oder?" sagte sie und strecke ihren Arm aus, berührte den Busen ihrer Mutter, knetete ihn und spielte mit der frisch erblühten Knospe. Ohne sich zu rühren ließ Sandy ihre Tochter machen, stöhnte nur und sah ihr zu. Auch ich sah zu, es erregte mich, ich spürte wie sich wieder die Säfte in meinem Schoß sammelten. Nun setzte sich Alison auf den Schoß ihrer Mutter, knetete beide Brüste, sah ihr in die Augen, wie die auch ihrer Tochter. Es herrschte eine erotisch, knisternde Spannung. Langsam beugte sich Alison vor, dann küssten sich Mutter und Tochter das erst Mal auf den Mund. Beide waren dabei aktiv und ich keuchte vor Erregung. Es war schon sehr geil zu sehen wie sie sich küssten, sich ihre Zungen miteinander vergnügten.

Nach dem Kuss drehte sich Alison, bot ihrer Mutter ihre Muschi zum Lecken an und selber leckte sie die Scheide aus der sie gekommen war. Beide stöhnten, leckten und ich rieb mir meine Perle, stöhnte auch. Ich brauchte nur Sekunden bis zum ersten Orgasmus, von denen noch einige folgten ehe die beiden miteinander fertig waren. Mutter und Tochter kamen gleichzeitig zum Höhepunkt, sie pressten ihre Münder auf die Scheide der anderen und tranken deren Orgasmus. Es war ein Bild für die Götter, wie die beiden sich zum Höhepunkt brachten, ihre Becken zuckten und sich dann mit ihren verschmierten Gesichtern ansahen, lachten und sich küssten.

Als die beiden sich gegenseitig die Gesichter ablecken wollten hielt ich sie davon ab und übernahm das selber. Es war sehr köstlich und jetzt hatte ich den direkten Vergleich der beiden Nektare. Sie schmeckten wirklich sehr ähnlich und waren mehr als köstlich.

So langsam dämmerte Sandy was sie da eben gemacht hatte, sie hatte ihrer Tochter die Muschi geleckt, ihren Saft getrunken. Erschrocken hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht.

"Ist schon gut Mutti," bemerkte Alison die Veränderungen bei ihrer Mutter, "es war sehr schön es wird niemand erfahren! Ich verspreche dir dass ich es nicht weitersagen werde! Ich liebe dich doch! Du bist meine Mutter und ich möchte das du glücklich bist. Ich denke das warst du und das solltest du auch weiter sein! Ich verstehe deine Bedenken, die hatte ich auch, aber mir ist klar dass es wohl kaum einen größeren Beweis für unsere Liebe gibt als dass was wir eben getan haben! Du bist wunderschön Mutti und ich bereue es nicht. Im Gegenteil, ich bin froh das es passiert ist."

"ALISON! Weißt du was du da sagst?"

"Ja, ich möchte es gerne öfter mit dir tun Mutti! Dein Duft im Schoß ist so geil! Ich möchte ihn gerne öfter atmen, deinen Saft kosten und mich daran laben," sagte die Tochter und küsste ihre Mutter, streichelte deren Gesicht und küsste sie noch mal.

"Aber du bist meine Tochter!"

"Hat es dir nicht gefallen?" war Alison enttäuscht.

"Doch, sehr, aber das macht die Sache nicht leichter, im Gegenteil! Du bist meine Tochter und eigentlich sollte ich es nicht schön finden deinen Nektar gekostet zu haben!"

"Ich liebe dich Mutti! Jetzt mehr denn je!"

"Ach Darling!" streckte Sandy ihren Arm aus, strich der sitzenden Tochter über die Wange. Die lehnte ihr Gesicht in die Hand, hielt sie fest und schmiegte ihre Wange nur noch mehr in die Hand. Schließlich küsste sie diese, sah ihre Mutter dabei an und ich wurde schon wieder feucht.

"Sandy, Alison liebt dich! Dir hat es gefallen, ihr auch! Ihr müsst es ja nicht gleich jeden Tag tun, einmal die Woche oder so, bis du dich daran gewöhnt hast," schlug ich vor.

"Das ist die Idee Laura!" küsste Alison mich und mir lief der Saft wieder aus der Möse.

"Und wenn ich nein sage?" sah die Mutter unsicher zu ihrer Tochter.

"Dann wäre das schade. Ich würde dich auch weiter lieben, mich nach dir verzehren. Es mir machen und an dich denken!" gestand Alison.

"Du machst es mir echt nicht leicht!" seufzte die Mutter.

Daraufhin grinste die Tochter, hockte sich mit ihrer Scheide vor das Gesicht ihrer Mutter, "sieh sie dir an Mutti, meine Scheide ist ganz nass, nur wegen dir! Machst du sie bitte trocken? Du bist doch meine Mutter und möchtest doch nicht das ich mit einer nassen Mumu durchs Haus laufe oder?"

"Nein," keuchte Sandy, betört vom Duft ihrer Tochter, betört von dem Ausblick auf die rasierte Scham ihrer Tochter. Und schon vergrub sie ihr Gesicht im Schoß von Alison.

Diesmal wollte ich nicht nur zusehen, ich küsste Alison, schob ihr meine Zunge in den Mund führte ihre Hand an meine Perle. Sogleich rieb sie meine Klit, ich stöhnte und jauchzte vor Freude. Eine Weile machte sie weiter, dann hörte meine Freundin auf, "leck meine Mutter!" flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich nickte und steckte meinen Kopf in den Schoß von Sandy, die war sehr nass, lief schon aus und stöhnte inbrünstig auf als ich ihre Perle mit der Zunge berührte. Immer wieder schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, leckte ihre Klit, saugte sie ein und fingerte ihre Vagina. Die beiden stöhnten immer lauter und dann herrschte Stille, mir blieb nur der Bruchteil einer Sekunde, ehe Sandy mir ihren Saft ins Gesicht spritzte. Ich öffnete den Mund und bekam noch ein wenig zum Trinken, anschließend säuberte ich ihre Scham, schob das Höschen wieder vor ihre Scheide und zog den Rock nach unten.

Als ich mich aufrichtete sah ich dass Alison ihrer Mutter das Gesicht verschleimt hatte, die grinste aber und leckte sich die Lippen.

"Danke mein Schatz," seufzte sie, "dein Saft ist echt süß, aber ich mag das!"

"Bitte Mutti, war mir es ein sehr großes Vergnügen und ich hoffe das ich dir das noch öfter zu trinken geben kann!"

"Das hoffe ich auch!" sagte die Mutter. Alison legte sich neben ihre Mutter, die beiden küssten sich und die Tochter leckte ihren Saft aus dem Gesicht der Mutter.

"Siehst du Sandy, nun bist du nicht mehr auf deinen Mann angewiesen um glücklich zu werden. Du hast deine Tochter und solange ich hier bin werde ich auch sehr gerne mit dir intim werden!" küsste ich meine Gastgeberin auf den Mund. Die nickte nur. Noch eine Weile lagen wir auf dem Bett, schmusten und dann ging Sandy in ihr Schlafzimmer.

"Was sollte das denn eben?" sah mich Alison an.

"Was denn?"

"Na das mit meinem Vater."

"Ach so, sie meinte eben dass es bei den beiden im Bett nicht mehr so gut läuft."

"Ja, das hatte ich schon vermutet. Sie wirkte in letzter Zeit etwas .. wie soll ich sagen .."

"Nicht so glücklich wie sonst!" vervollständigte ich den Satz.

"Ja, genau das."

"Weißt du das bringt mich auf eine Idee," grinste ich breit, "wir bringen sie und Alex zusammen und er fickt sie. Da wird sie sicher glücklich sein!"

"Ja, das machen wir," küsste Alison mich stürmisch. Dann planten wir das ganze und am nächsten Tag setzten wir es in die Tat um.

Wir baten Sandy und Alex für den Abend zu mir ins Schlafzimmer. Zuerst kam Alex, wir verbanden ihm die Augen und abwechselnd bliesen wir ihm einen, kommen ließen wir ihn aber nicht. Wir machten ihn nur so richtig scharf. Als es an der Zeit war instruierten wir Alex nichts zu sagen, er sollte warten und wenn ihn jemand berührte durfte er die Frau verwöhnen und ficken, aber weiter nichts sagen. Als er fragte wen von uns beiden er ficken würde grinsten Alison und ich, sagten aber dass wir das nicht wüssten, wir würden uns auch die Augen verbinden und dann sollte das Schicksal entscheiden. Er nickte und war mit den Regeln einverstanden.

Ehe Sandy da war trat ich aus dem Zimmer, fing sie ab und küsste sie leidenschaftlich. Dann erklärte ich ihr was wir vorhatten, ohne allerdings Alex zu erwähnen. Dass sie nicht sprechen dürfe, egal was passiert. Stöhnen sei erlaubt, aber mehr nicht. Ich sagte ihr auch das eine von uns einen Dildo umgeschnallt hätte. Sie zog sich ihr Nachthemd aus, ich verband ihr die Augen. Hinterher ließ ich sie ins Zimmer, folgte ihr leise und schloss die Tür.

Alison und ich stellten uns in eine Ecke und sahen zu wie sich Sandy und Alex annäherten. Als er sie berührte, mit der Hand, seufzte Alison auf, so glaubte ihr Bruder dass sie sei die er berührt hatte. Möglichst unauffällig bugsierte ich Mutter und Sohn zum Bett, dort legten sie sich hin.

Erst tastete er sie ab und erkundete wo was war, sehen konnte er ja nichts. Als er ihre Brüste fand beugte er sich vor und küsste diese, saugte die Nippel ein und umspielte sie mit der Zunge. Aufgeregt sahen Alison und ich zu wie er sie weiter verwöhnte, ihre Brüste, die Scheide, wie sich die beiden küssten. Dann war es endlich so weit, er setzte seinen Penis an Sandys Scheide, drang in sie ein und beide stöhnten auf. Mit festen Stößen fickte Alex seine Mutter, stöhnte und auch sie gab Laute der Lust von sich. Wir stellten uns ans Bett, stumm zählte ich bis drei, dann zogen wir beiden die Augenbinden ab.

"ALEX!" rief Sandy.

"MAMA!" keuchte der Sohn.

Entweder war ihm nicht wirklich bewusst das er mit seiner Mutter Sex hatte oder er war zu erschrocken, jedenfalls trieb er weiter seinen Schwanz in die Vagina von Sandy. Die beiden sahen sich in die Augen, er fickte immer weiter. Auch die Mutter sagte nichts mehr, stöhnte nur. Alison und ich verfolgten aufgeregt das Geschehen, lauschten dem Stöhnen, Keuchen, Schmatzen wenn er sich in ihr bewegte. Wir küssten uns, rieben uns gegenseitig an der Muschi. Bald war Alex soweit das es ihm kam, er spritzte seinen Samen dorthin wo er selber entstanden war. Erst jetzt hörte er auf seine Mutter zu ficken, die kam auch, schrie und es schüttelte ihren Körper kräftig durch. Kurz huschte ein Lächeln über ihre Lippen.

Danach herrschte Schweigen, keiner von uns sagte etwas.

Nach einer Weile drehte Sandy ihren Kopf zu uns, "Was fällt euch eigentlich ein? Spinnt ihr? Ihr könnt mich doch nicht so hinters Licht führen! Ich hatte gerade Sex mit meinem Sohn! Ihr spinnt doch total! Das geht wirklich zu weit!" war Sandy wütend.

"Mutti, bitte," sagte Alex, "ich wollte es auch, die beiden haben mir nur geholfen! Du bist eine begehrenswerte Frau! Ich .. es war toll in dir! Ich möchte dich gerne öfter ficken. Du bist so schön warm und feucht! Ich habe es sehr genossen dich zu ficken. Sei ihnen nicht böse! Und mir auch nicht."

"Bin ich aber!" entgegnete sie.

"Dann hattest du also keinen Spaß?" wollte ich wissen.

"Nein!"

"Und du bist auch nicht gekommen?" fragte Alison.

"Nei ... doch. Aber das spielt keine Rolle!" wehrte sich Sandy.

"Und es hat dir wirklich keinen Spaß gemacht? Ein Mann hat dich zum Orgasmus gebracht! Freust du dich nicht darüber?" hakte ich weiter nach.

"Aber doch nicht wenn mein Sohn mich so geil fickt!" verriet sie sich selber, gab zu dass sie ihren Spaß hatte.

Alison und ich grinsten.

"Danke Mutti, ich fand es auch sehr geil mit dir zu ficken!" strahlte Alex übers ganze Gesicht.

"Wer sagt das es geil war?" wurde seine Mutter böse.

"Na du! Eben gerade, du sagtest 'wenn mein Sohn mich so geil fickt'!" hielt ich ihr ihre Worte vor wie einen Spiegel.

"Das habe ich .. gesagt?" sah sie uns drei abwechselnd an.

"Ja," nickten ihre Kinder.

"Oh mein Gott! Das ... nein .. Alex, wie konntest du das nur tun?"

"Mit viel Freude!" küsste er sie auf den Mund, streichelte ihre Brüste und leise stöhnte Sandy als er sie streichelte.

"Siehst du, du möchtest verwöhnt werden!" kniete ich mich neben das Bett und küsste Sandy.

"Ja," hauchte die und sah ihren Sohn an, der lag noch immer auf ihr, beugte sich vor und gab ihr einen liebevollen Kuss. "Was macht ihr nur mit mir, mit mir armen, alten Frau!"

"Du bist nicht alt, hockte sich Alison neben mich und küsste sie ebenfalls, "du bist jung, schön, und wie Alex schon sagte, du bist begehrenswert! Wir alle drei begehren dich!"

"Ich .. ihr .. " fing Sandy an zu weinen, doch waren es keine Tränen der Trauer, nein, es waren Tränen der Rührung, das drei junge Menschen sie begehrten. Auch wenn zwei davon ihre Kinder waren. Sie fühlte sich geschmeichelte und genoss es so sehr gemocht zu werden. "Kannst du noch mal?" sah Sandy ihren Sohn an.

"Gleich, erst sollen dich Laura und Alison etwas verwöhnen, dann ficke ich doch noch mal Mami! So wie du möchtest!"

"Ja, das ist schön, du bist ein lieber Sohn!" küsste sie ihn.

Damit war das Eis gebrochen und wir vier verlebten noch eine heiße Nacht. Erst verwöhnten Alison und ich Sandy, dann fickte Alex seine Mutter noch mal. Auch Alison und ich liebten uns. Bis zum frühen Morgen tauschten wir die Partner und so liebten wir uns alle gegenseitig. Gegen drei Uhr trennten wir uns, Sandy ging in ihr Zimmer, Alex in seins, nur Alison blieb bei mir und wachte auch später mit mir auf.

Wir waren mehr als glücklich, nicht dass wir uns hatten, nein, wir hatten auch Alex und Sandy zusammengebracht, wir durften den Schwanz von Alex selber spüren und wir hatten Sandy die sich uns immer williger hingab. Es war sehr schön so viele Möglichkeiten zum Sex zu haben.

Als der Vater von Alison und Alex, der Mann von Sandy, wieder Zuhause war entwickelten Alison und ich einen Plan ihn auch in das Liebesspiel mit einzubeziehen. Dieser sah vor dass ich ihn ständig anmachte, nicht mit Worten, nein mit meiner Kleidung, lasziven Gesten und so weiter. Seit dem Geburtstag von Sandy wusste ich dass er auf mich stand, so wie er uns beim Tanzen zugesehen hatte. Vielleicht galten seine gierigen Blicke auch seiner Tochter, aber ich wollte dass er auf mich scharf war. Alison und ich fuhren gemeinsam in die Stadt und besorgten uns neue Klamotten. Besonders meine waren sehr knapp und sexy. Eine Woche nutzte ich jede Gelegenheit um ihn scharf zu machen, zog mir extra kurze Röcke an, sehr knappe Bikinis und lächelte ihm ständig zu. Ließ ihn meinen kaum verhüllten Po sehen, zeigte ihm meinen Bauch und das meiste meiner Brüste.

Das alles verfehlte seine Wirkung nicht. Ich konnte immer wieder sehen wie er seinen steifen Penis zu verbergen suchte. Dann war es soweit, nach einer Woche sprach er mich an, wir waren allein in der Küche, der Rest der Familie saß auf der Terrasse.

"Du machst mich ganz schön heiß Laura! Du weißt doch dass ich verheiratet bin! Und ich liebe meine Frau!"

"Ja James, das ist mir schon klar! Aber ich sehe auch dass ihr beide nicht mehr so glücklich seid! Ihr zeigt es zwar nicht offen, aber inzwischen kenne ich euch und weiß dass es bei euch Probleme gibt. Ich dachte mir dass ich versuche dich heiß zu machen, dass du mit deiner Frau wieder besseren Sex hast!"

"DU bist ein ganz schönes Luder! Du willst doch selber mit mir!"

"Glaubst du?" fragte ich und spielte die Unschuldige, sah ihn ebenso an, legte den Kopf leicht zur Seite, spielte mit meinen Haaren.

"Ja!"

"Und mache ich dich scharf? Willst du mich?"

"Ja," keuchte James.

"Heute Abend, um Mitternacht bei mir! Sei pünktlich! Ich liege nackt im Bett und warte auf dich! Du kommst zu mir und wir lieben uns. Aber alles im Dunkeln! Kein Licht!"

"Ganz wie mein Engel möchte!" keuchte er und sein Penis füllte seine Hose sehr gut aus.

"Hmm, ich freue mich schon drauf!" strich ich zärtlich über die Beule.

"LAURA!" seufzte er und ich lächelte ihn an.

"Bis heute Abend Süßer," gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, strich noch mal über seine Beule.

"Ja mein Engel!" wollte er mich küssen doch entzog ich mich ihm. Was mir echt schwer fiel.

Die Zeit bis Mitternacht verging nur sehr langsam. Dann kam James endlich in mein Zimmer. Wie vereinbart machte er kein Licht. Langsam tastete er sich zum Bett und legte sich hin. Wie versprochen empfing ihn ein nackter Frauenkörper, er keuchte schon bevor es richtig losging. Die beiden küssten sich und er knetete ihre Brüste, küsste diese und die Frau stöhnte. Immer weiter liebkoste er sie, küsste ihren Schoß, leckte ihre Spalte und widmete viel Zeit ihrem Kitzler. Immer inbrünstiger stöhnte die Frau, wand sich und kam immer wieder zu kleinen, kurzen Orgasmen.