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Lauras Weg 02

Geschichte Info
Lauras nächsten Schritte.
1.6k Wörter
4.41
63.8k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/21/2016
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Warum machte ich da nur mit. Zwei Stunden später in seinem Hotelzimmer wusste ich die Antwort: Er machte mich so geil. Diesmal kniete ich auf seinem Bett, noch voll angezogen und er nahm er mich als erstes von hinten. Ich war so bereit, es tat so gut wie er eindrang mich weitete. Wieder war eigentlich ich es die seinen Schwanz immer weiter in mich drängte. Ich lies mich schon wieder so hemmungslos gehen, stöhnte meine Lust heraus.

Ich kam nicht nur einmal. Nein, er wechselte mehrfach die Stellung trieb seinen Stamm immer heftiger und tiefer in mich und ich hatte Schwebte von Orgasmus zu Orgasmus, ehe er schließlich das Kondom in mir füllte. Auch diesmal legte er wieder mit der Hand nach. Vielleicht lag es daran, das ich wusste es geht, jedenfalls viel es mir diesmal schon wesentlich leichter seine Hand aufzunehmen.

Anschließend kuschelte ich mich wohlig in seinen Arm und wir schmusten und redeten leise miteinander. Als wäre es das natürlichste der Welt, erklärte er im beiläufigen Ton: „Du weißt, dass ich meinem süßen Mädel in jedem Fall die Nippel piercen lassen werde?" Die ruhig gesprochenen Worte schlugen bei mir natürlich wie eine Bombe ein. „Nein", brachte ich erst mal nur hervor. „Was nein?" fragte er nach. Ich brauchte Zeit zum Nachdenken.

Ja mein Alex hatte Piercings auch schon mal angesprochen, doch ich hatte viel zu viel Angst um so etwas ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Außerdem war mir die Vorstellung von Intimschmuck eigentlich zu unanständig. Trotzdem, ich wollte ihn jetzt nicht gleich vor den Kopf stoßen, also legte ich nach: „Nein, wie hätte ich das ahnen können?" „Klar, aber du hast kein Problem damit?" „Alex und ich haben schon mal über sowas gesprochen", gab ich zu, „doch entschlossen hatten wir uns bisher nicht!" Jetzt kam mir überhaupt erst voll zu Bewusstsein, was das bedeutete: Ich sollte für ihn unter der Kleidung permanent Schmuck tragen, für ihn meinen Lover! Wieso kribbelten jetzt meine Nippel? „Wie soll ich das denn meinem Mann erklären?" Natürlich würde ich das nicht tun, aber in diesem Augenblick kribbelte der Gedanke wirklich.

Viel später rief er wieder ein Taxi für mich. Ich hatte, die wenigen Kleidungsstücke schnell angezogen, nur den Slip bekam ich natürlich nicht wieder. Wir standen mitten im Raum, er noch nackt und ich angezogen und küssten uns. „Komm Mädchen", forderte er mich auf, „zeig zum Abschluss noch wie du einen Schwanz blasen kannst.

Verführerisch lächelnd ging ich auf die Knie. „Komm nimm die Knie weiter auseinander, das wirkt doch aufreizender", korrigierte er meine Stellung. Verführerisch leckte ich über die Eichel. „Jetzt noch die Arme hinter dem Rücken verschränken, dann sieht das noch besser aus", legte er nach. Oh ja ich tat es und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel, schaute ihn dabei verführerisch und Lüsternd an. „Ja", lobte er, „schau mir die ganze Zeit dabei zu mir hoch!"

Immer tiefer saugte ich den dicken, langen Schwanz in meinen Mund. Schnell erreichte ich meine Grenzen, doch ich wollte ihm zeigen dass ich mehr kann, ihm das Oralerlebnis seines Lebens bieten. Über die Grenze des angenehmen hinaus schob ich meinen Mund vor, kämpfte mit dem Würgereiz, gönnte mir Luft indem ich nur die Eichel verwöhnte um ihn daraufhin nur noch tiefer in den Hals zu nehmen.

Ich war wohl wirklich gut, denn mit einmal Griff er mir an den Hinterkopf drückte mich ihn ganz tief rein und spritzte mir direkt in den Hals. Ich würgte, schluckte, der Druck lies nach und die nächsten Spritzer gingen nur noch in den Mund. Dann schaute ich ihn stolz an, öffnete meinen Mund um ihm zu zeigen und schluckte erst dann. Verrückt, ich war stolz und der Geschmack ekelte mich in diesem Augenblick gar nicht.

Ich hatte ihn keine Sekunde zu spät geschafft, denn da klingelte das Telefon und die Rezeption meldete das Taxi. Eilig schob er mich zur Tür und ehe ich mich versah, stand ich alleine vor der Tür des Hotelzimmers. Im Taxi auf der Fahrt nach Hause, schmeckte ich noch sehr genau, was ich Minuten zuvor freiwillig getan hatte. Ich war so gut gelaunt, ich mochte diesen Geschmack in diesem Augenblick, den ich sonst gefürchtet hätte.

Zu Hause musste ich natürlich wieder meinen Mann Alex aus dem Bett klingeln. Gleich hinter der Wohnungstür übernahm diesmal ich die Initiative und küsste ihn. Ich war stolz, wollte ihn schmecken lassen. Natürlich war ich mir nicht sicher, ob das wirklich objektiv noch zu schmecken war, doch alleine der Gedanke kribbelte so schön. In störte es offensichtlich nicht, denn er küsste leidenschaftlich.

Vom Kuss an der Tür ging es sofort in Ehebett. Nicht einmal 3 Minuten, nachdem ich die Wohnung betreten hatte saß ich auf seinem Schwanz und ritt ihn langsam. Dass er mich aufforderte zu berichten verunsicherte mich diesmal nicht. Ganz ausführlich und bildlich schilderte ich ihm die Ereignisse. Gut, nicht alles, so verschwieg ich unter anderem, dass er will dass ich keinen Slip trage. Hoppla, kam mein Alex dabei wieder schnell, ich brauchte ein wenig länger, doch auch ich hatte Spaß.

Wir kuschelten einen Augenblick, unterhielten uns dabei weiter. Naja eigentlich erzählte ich mehr Details, darunter auch, dass es Frank gefiele wenn meine Nippel beringt wären. „Hab ich doch immer gesagt, dass nicht nur ich das geil finde", warf er ein. „Sowas hat aber viel Symbolik", konterte ich. „Ja genau, das ist ja das reizvolle", freute er sich. Wahrscheinlich begriff er nicht, dass ich mir gerade jetzt ja nicht die Nippel durchstechen lassen könnte.

Ach mein süßer Alex. Ich ging an ihm runter. Er hatte es einfach verdient. Aufreizend leckte ich seinen Schwanz, auch wenn der noch nach meinem und seinem Saft schmeckte. Er sollte es nun genauso gut gemacht bekommen wie im Hotel Frank. Ich legte all meine Leidenschaft in diesen Fellatio, achtete darauf, dass meine Pose so verrucht wie möglich wirkte und schaute ihm dabei stets in die Augen. Immer tiefer schluckte ich seinen Schwanz, bis meine Lippen schon die Wurzel berührten, ich daher nicht tiefer schlucken konnte.

So tief hatte ich Alex noch nie verwöhnt und es war offensichtlich wie geil ihn das machte. Ich entließ seinen Schwanz kurz, um ihn mit Worten noch weiter anzuheizen: „Komm, lass es einfach kommen, gib mir dein Sperma". Ups, der erste Spritzer kam auch wieder direkt in die Kehle und lies mich husten. Die nächsten fing ich dann natürlich im Mund auf. Auch Alex gönnte ich erst einen Blick in meinen geöffneten Mund ehe ich schluckte zum ersten Mal überhaupt sein Sperma schluckte. Zart leckte ich danach auch ihm den Schwanz sauber.

Am folgenden Samstag verwöhnte mich Alex wieder. Er lies mich lange schlafen, bereitete das Frühstück und war stets sehr aufmerksam. War er doch eifersüchtig? Ich fragte daher explicit: „Quält dich wirklich kein bisschen Eifersucht? Ich kann den Kontakt zu Frank abbrechen, wenn du möchtest?" Er schaute mich überrascht an: „Natürlich fühle ich auch etwas Eifersucht, aber die tut gut. Es ist gut so, ich möchte das du dich weiterhin mit Frank deinem Lover triffst, den Sex mit ihm genießt!"

Nun in ruhigen Minuten grübelte ich am Wochenende des Öfteren über dieses Gespräch mit meinem Mann nach. Von Frank hörte ich das Ganze Wochenende nichts, auch wenn ich ihm eine Nachricht schickte: „Ich fand den Freitagabend wirklich schön mit dir" sonntags, da er nicht geantwortet hatte: „Ich habe nichts von dir gehört, alles OK bei dir? Du kannst mir ruhig schreiben, meinem Mann ist das recht" Am Samstag Abenden verwöhnte ich meinen Alex wieder intensiv. Sonntag schliefen wir beide einfach nur früh ein.

Montags hatte ich immer noch nichts von Frank gehört. Ich versuchte ihn daher mit mehreren Nachrichten zu erreichen. „Hab ich was falsch gemacht", fragte ich schließlich sogar verunsichert. Endlich kurz vor Mittag meldete er sich: „Bist Du ungestört, können wir telefonieren?" Nun ich war zwar im Büro, doch für die nächsten 10 Minuten wahrscheinlich alleine im Raum, schrieb ihm daher: „Ja klar"

Augenblicke später signalisierte mein Handy einen Anruf. Er war es. „Hallo Frank", meldete ich mich erfreut. „Hallo Laura" „Ich habe dich vermisst", gab ich zu. „Laura", unterbrach er mich, „ich glaube nicht das das mit dir funktioniert" Eine Sekunde war ich sprachlos: „Wieso, war doch geil, mein Mann hat auch nichts dagegen!" „Laura, du willst nicht so sein, wie ich dich brauche." „Lass es mich doch versuchen" „Wenn ich jetzt auflege", forderte Frank, „dann machst Du sofort ein Selfie, dass zeigt wie es unterm Rock bei dir ausschaut!"

Ich war sprachlos. Doch dann handelte ich schnell. Zum Glück hatte ich tatsächlich einen Rock an. Schnell schlüpfte ich aus den Schuhen, streifte die Strumpfhose und dann den Slip ab und lies beides in meiner Tasche verschwinden. Sobald ich die Schuhe wieder an hatte, Rückte ich den Stuhl so zurecht, das mein Schoß gut im Licht war, lupfte den Rock und machte das Foto. Unverzüglich schickte ich das Foto raus.

Es dauerte nur zwei Minuten, da signalisierte mir mein Telefon eine Nachricht: „OK, vielleicht geht es doch. Außer dem Verzicht auf Höschen gebe ich nun eine weitere Regel vor: In der Kommunikation wird meine Süße nicht mehr in Worte wie ICH, MIR und Mein verwenden. Ebenso ist der Name Laura verboten. Hat meine Schlampe das verstanden?"

Verrücktes Spiel, dachte ich. Tut nicht weh, also warum nicht. Oh, als ich dann antworten wollte merkte ich, das Texten erfordert mehr Bedacht. „Eure Schlampe hat das verstanden, sie will es versuchen" Die Antwort kam prompt: „Was?" Wieder einige Sekunden um den Satz umzustellen: „Wie Du wünscht wird sie die Worte vermeiden und ohne Höschen sein"

Was für eine verrückte Sache. Nun gut was soll es, dachte ich. Gerade noch rechtzeitig, ehe die Kollegin zurück in den Raum kam, hatte ich meinen Rock gerichtet. Verrückt auch das es mich nicht kalt gelassen hatte, auch wenn ich klar erkannt hatte, dass er wohl die Regeln alleine setzen wollte. Nur es war ja nur eine Affäre, ich kann sie ja jederzeit beenden wenn es zu wild wird.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Lauras Weg

Also ich finde die Geschichte ganz gelungen.

Ein guter Start, der ganz viel Platz für weitere Kapitel offen lässt.

Selbstverständlich könnte die Geschichte noch ausgeschmückt werden, ich finde aber, dass du unbedingt rasch möglichst weiterschreiben sollst.

Lass den Weg von Laura so richtig geil werden;)))

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Lieber Schreiber der Story

die Vorredner haben recht, versuch es doch stilvoller zu schreiben.

An der ganzen Geschichte sollen alle drei profitieren. Oder es wird derselbe

Stil wie wir es leider zu oft lesen müssten (aber wir brechen dann ja ab oder überfliegen nur noch!)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
cuckold?

ich gebe dem anderen kommentator recht, immer läuft es auf devote tussen raus die alles für ihre ach so tollen stecker tun. die ideen werden immer abstruser, die frau immer abhängiger von dem ach so tollen schwanz und der ehemann wird am ende nur noch verarscht und steht als völliger looser und depp dar.

so etwas zu lesen macht echt keinen spass!

blizzard45blizzard45vor mehr als 7 Jahren
ich persönlich

empfinde, das du dir beim ersten teil etwas mehr mühe gegeben hast und hoffe, du

steigerst dich noch ein wenig.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Naja. Muss es gleich wieder die bedingungslose Sklavenschiene sein?

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