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Lauras Weg 06

Geschichte Info
Nun das 3 Loch.
1.5k Wörter
4.4
67.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/21/2016
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Alex kam viel zu früh. Für mich hätte der Ritt noch viel länger dauern sollen. Nun was blieb mir anders übrig, ihm erst mal den Schwanz zu lecken und ihm etwas Zeit zu geben wieder hart zu werden. Offensichtlich geilte ihn dieses Ereignis jedoch so gut auf, dass sich bald schon wieder eine Reaktion zeigt. Mit einmal war dann die verrückte Idee in meinem Kopf, wie ich ihn noch weiter erregen könnte und gleichzeitig mich für Frank weiter vorzubereiten. Ja sicher verrückt und verquer.

„Magst Du mich mal wieder in den Po ficken?". Mein Blick war dabei schmachtend auf seine Augen gerichtet. „Sicher will Frank mich demnächst doch auch anal nehmen und du weißt sein Schwanz ist so dick. Willst du meine Po nicht etwas für Frank trainieren?" Oh ja die Worte zeigten Wirkung sein Schwanz war wieder hart. Für Alex platzierte ich meinen Oberkörper nun neben ihm auf der Couch und streckte meinen Arsch schön raus. Alex nahm das Angebot wahr und kniete sich gleich hinter mich, schob seinen feuchten Riemen einmal kurz in meine Fotze und platzierte ihn dann auf meinem Anus.

Wir hatten das eine ganze Weile schon nicht mehr getan. Als ich ihn nun noch mal aufforderte: „fick meinen Arsch, weite ihn schön für Frank auf!" musste er schon ganz behutsam durch meine Rosette bohren. So motiviert und geil auf diesen Sex wie nie zuvor arbeite ich jedoch selbst begierig dagegen. Meine Wahrnehmung war diesmal auch völlig anders. Ich wollte die Dehnung, wollte eigentlich noch mehr Dehnung als Alex Schwanz verursachte.

Mir selbst half ich dabei mit den Fingern an meiner Clit, um meinen eigenen Orgasmus zu forcieren. Dazu stachelte ich Alex immer wieder mit dem Hinweis an, dass er mich eigentlich nur für Frank vorbereitet. Mir selbst war dabei sehr wohl bewusst, dass Frank diese Szene sicher mit ansah, dass Franks Hure ihm damit auch ihren Po versprach. Uh war mein Abgang intensiv. Dass mir Alex dabei den Darm füllte, hatte ich nicht mal wahrgenommen. Doch auch er war absolut befriedigt danach.

Klar bekam ich bald darauf schon per Kurznachricht ein Lob von Frank für die Show. Am nächsten Tag gab es dann auch die Gelegenheit zum Telefonat und mir tat sein Lob gut, ja gar Stolz war da bei mir. Abends überraschte Alex mich dann mit einer Auswahl von Plugs um meinen Po für Frank zu dehnen. Der erste Versuch mit dem kleinsten Exemplar war eigentlich keine Herausforderung. Auch wenn ich das Teil mehr als eine Stunde trug, war das nicht wirklich fordernd. Naja das zweite Teil, was er mir gleich anschließend verpasste war da schon anders. Das Einführen ging nach der Vorbereitung durch den kleinen leicht, doch beim Tragen war dieses Exemplar schon auf Dauer fühlbar. Mir war es dann nach einer weiteren Stunde wirklich recht, dass das Teil wieder raus kam.

Frank beglückte mich am Tag darauf mit einem spontanen und unerwarteten Besuch. Mir war es im Nachhinein wieder unerklärlich wie begeistert wie geil meine Reaktion auf ihn war. Es war so selbstverständlich gewesen vor ihm im eigenen Wohnzimmer gleich devot niederzuknien und hingebungsvollseinen Schwanz zu saugen. Doch das war natürlich nur das Vorspiel für den Fick den er mir dann auf unserem Sofa schenkte. Von hinten fickte er mich wild und intensiv zum Höhepunkt um sich von mir anschließend seinen Schwanz zum Blasen erneut in den Mund zu stecken.

Wieso von mir kein Protest kam, wieso es mir von mir akzeptiert wurde, dass er anschließend in meinem Schuhschrank aufräumte und sämtliche flachen Schuhe -- bis auf ein paar Turnschuhe in einem Müllbeutel mitnahm hätte ich vor Wochen noch nicht verstanden. Jetzt war es jedoch OK, zumal er mir als Ersatz 4 Paar Schuhe schenkte. Diese hatten alles im Gegensatz zum alten Schuhwerk richtig extremen Absatz, passten jedoch jeweils perfekt.

Die Auswirkungen des Schuhtauschs wurden mir dann natürlich am nächsten Tag bewusst, als das Schuhwerk fürs Büro ausgewählt werden musste. Da wurde mir dann erst richtig bewusst, dass alle zur Verfügung stehenden Schuhe Aufmerksamkeit erregen würden, dass der Stil deutlich vom bisherigen im Büro abwich. Für die Fahrt wählte wurden von mir die Turnschuh verwendet, auf dem Firmenparkplatz dann gegen Stiefeletten mit 10cm Absatz gewechselt. Ja und in der Tat schaute man sich an diesem Arbeitstag mehr nach mir, beziehungsweise nach meinen Beinen um. Trotzdem war der Tag dadurch eigentlich reizvoller für mich.

In den nächsten Tagen half mir Alex dann regelmäßig beim weiten meiner Rosette. Es machte ihn echt an, dass er mich für Franks Schwanz vorbereitete. Wen wundert es da, dass mich so auch daher kein schlechtes Gewissen quälte. Schließlich hockte ich tatsächlich über dem dicksten Plug du drückte mich auf ihn. Alex fingerte meine Clit, drückte mir gar auf die Schulter und feuerte mich an: „Ja Du schaffst Frank Monsterschwanz". Die Spannung war extrem, auf einmal war er durch, die Spannung lies nach. Er fingerte mich zu ende.

Das Teil steckte fest in mir. Eine ganze Stunde lies ich ihn drin. Das war schon sehr intensiv, das war nicht einfach, doch mir war klar wofür ich es tat. Raus war dann genauso schwer, doch dann bestand Alex sogar noch darauf dass ich ihn noch mal rein und raus drückte. Oh kam ich mir danach noch lange offen vor.

Beim nächsten Treffen mit Frank war es dann soweit. Ja es war geil ihm das anbieten zu können. Wieder fand der Besuch bei ihm in der Stadt statt. Mein Alex hatte wieder den Spaß mich, die Nutte zum Bahnhof zu fahren und noch mit anzusehen, wie sich die Kerle nach mir umdrehten, die Frauen empört schauten, sobald sie mich sahen. Seltsam wie schnell man sich doch daran gewöhnt, sich so zu zeigen, es einfach zu genießen.

Er tat gut Frank auf dem Bahnsteig warten zu sehen. Es machte mich stolz und geil, ihm gleich auf dem Bahnsteig zuzuflüstern: „Ab heute steht dir auch meine Rosette zur Verfügung!" Frank küsste mein Ohr, knabberte daran, massierte meinen Po unterm Mini und flüsterte dann: „Dann kann ich dich also nun als 3-Loch-Stute nutzen und vermieten meine süße Hure?" Uh, diese Worte kribbelten, obwohl und vielleicht auch weil mir klar war das er das ernst meinte „Ja Frank!"

Er bummelte dann ein wenig durch die Stadt mit mir und wir kauften noch einige frivole Kleidungsstücke und Schuhe für mich. Dann ging er mit mir in ein Fotogeschäft. Wir wurden schon erwartet und nach hinten geführt, wo ein Fotostudio mit vielen Lampen eingerichtet war. „Wir werden jetzt ein paar erotische Fotos von dir machen lassen", war seine Ansage.

Das hieß, ich wurde noch mal von einer Frau nachgeschminkt, musste in den Unterschiedlichen Outfits -- die immer spärlicher wurden -- vor die Kamera. Wieso ich nicht protestierte, als auf einmal auch noch 2 farbige, muskulöse, junge Männer dazu kamen und mit mir vor die Kamera traten begriff ich selbst nichts. Der Stil der Bilder wechselte von erotisch zu pornografisch. Bald schon kniete ich in der Pose einer devoten Schwanzbläserin vor dem einen, während der andere meine nackten Titten massierte.

Ich ritt auf dem einen blies dem anderen den Schwanz. Ja ich war geil dabei, machte mir absolut keine Gedanken was mit den Bildern geschehen könnte. Es war mir auch gar nicht peinlich dass ich bei den Aufnahmen sogar zweimal deutlich sichtbar zum Orgasmus kam. Frank war stolz auf mich.

Zu Hause dann wartete schon seine Schwester auf uns. Willig lies ich mich von ihr ausziehen und für Frank vorbereiten. Endlich, ich fürchtete den ersten Fick natürlich etwas, setzte er seinen Monsterschwanz an meinen Po and und drückte. Ja es ging, es spannte sehr doch es ging. Stolz drückte seine Hure dagegen du feuerte ihn an: „Ja fick deine Nutte in den Arsch!"

Janet kniete daneben und fingerte meine Titten und meine Clit. So geil, da war die grosse Spannnung tatsächlich als Lust zu empfinden. Mein Schrei war ischer heftig, als mich der Höhepunkt erfasste, meinen Arsch rammte die geile Schlampe geradezu auf Franks Schwanz. Behutsam zog er ihn raus. Offensichtlich war er noch nicht gekommen. Auf dem Bett sank seine Hure zusammen. Janet brachte sich in Position und bot ihm nun ihrerseits ihren Po an.

„Komm rauf dich auf du Nutte, mach meine Schwester schon geil für mich", forderte er von mir. Meine Bi-Seite kam hervor, es machte Spaß sie zu erregen. Danach tat zeigte sich wie versaut Frank mich schon hatte. Er hielt mir seinen immer noch harten Schwanz vor den Mund: „Lutsch ihn sauber!" Es war mir klar wo der vorher war, in meinem Pound danach in Janets. Mein Mund umschloß ihn, schmeckte das und lutschte ihn, ja und das sogar leidenschaftlich.

Die Nacht wurde kurz und verschwitzt. Ach es war ein Rausch. Am nächsten Morgen nach dem Duschen dann wechselte frank erneut meine Nippelpiercings gegen dickere Stifte aus. Es war deutlich fühlbar, doch nicht unangenehm. Mir war sofort klar, das fühlt sich wieder einige Tage intensiver an.

Danach ging es wieder mit der Bahn heim, um dort am Bahnsteig von meinem Mann empfangen zu werden. Diesmal hatte mir Frank eine Nachricht für Alex mitgegeben. In vier Wochen wollte er mich nämlich für ein verlängertes Wochenende haben um mit mir weg zu fliegen. Das musste nun meinem Ehemann verkauft werden.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Von der braven Ehefrau zur Nutte

Genau das will der Mann lesen.

Dabei übersieht man gerne Wort- bzw. Schreibfehler!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichte

Klasse geschrieben. Leider sind die Kapital (Teile) zu kurz.

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 7 Jahren
mag die geschis

Es haben sicher wieder ganz viele was daran auszusetten - okey ich auch, ist ein bisschen kurz der Teil - aber ich find die Gechis geil. Geht echt gut das Kopfkino an. UNd ich steh auf das Genre!

Auf Teil 7

Miri

HerrA44HerrA44vor mehr als 7 Jahren
Wirklich toll geschrieben

Wann gehts denn weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr schöne Geschichte!

Sehr schöne Geschichte. Inspirierend und schön aufgebaut. Vielen Dank! Die

Vielleicht wäre der Spannungsbogen noch etwas besser, wenn der Lauras Weg für sie mit mehr Überwindung verbunden wäre.

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