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Lauschen, Kap. D Dera Guamann

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Dera träumt vom Küchenfick mit seiner Daniela, Chris steuert.
1.6k Wörter
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D. Dera Guamann, 21

Am Gang mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt Dera Guamann auf Sitzplatz Nummer 21.

Guamann hatte einen lauten Arbeitstag hinter sich, denn er war als Gutachter auf einer Baustelle tätig und musste im laufenden Betrieb der Baustelle arbeiten. Er ist froh, dass für ihn das Rattern der Betonmischer und das Rütteln der Verdichter vorbei ist. Die Fahrtgeräusche der Eisenbahn mit ihrem Rattern über die Gleise nimmt er nicht wahr, das stört ihn überhaupt nicht. Das ist doch nur ein leises Säuseln für ihn, ein angenehmes noch dazu. Gleich nach Verlassen des Bahnhofs hat er wieder zu dösen begonnen, die Durchsage nimmt er jedoch zur Kenntnis.

"Verdammte Axt," denkt er, "da wird die Nacht wieder so kurz. Scheiß Bahn! Hoffentlich habe ich noch genug Zeit für Daniela. Ach, wie ich mich auf sie freue."

Daniela ist seine Freundin, die den gemeinsamen Haushalt führt und mit der er sich vergnügt, so oft es eben geht, wenn einer über die Woche nicht da ist.

Er will seinen Halbschlaf bis zum nächsten Halt, wo er aussteigen wird, fortsetzen. Aber gerade als er die Augen geschlossen hat, bekommt er mit, wie jemand mit seinem Handy telefoniert. "Mist", denkt er, "hoffentlich quatscht der nicht endlos so wie bei manchen Zeitgenossen."

„Hallo, Veronika? Hier ist Chris." - Ah, er verortet die Geräuschquelle bei dem Mann, der mit ihm in der Reihe am Fenster sitzt.

„Wir sind gerade an Frankfurt vorbei und ich wollte nur Bescheid sagen, dass mein Zug eine Stunde Verspätung hat", hört Dera seinen Mitfahrer sagen. Ja, vielleicht sollte er auch noch bei Daniela anrufen.

„Ja, soll ich mir lieber ein Taxi nehmen?", fragt der Mann nun. Dera denkt daran, dass er noch mit dem Bus fahren muss. "Aber vielleicht sollte ich auch ein Taxi nehmen, falls der Bus mal wieder gerade abgefahren ist und ich lange warten muss. Was haben die abends für Abstände? Ah, so um die zwanzig Minuten. Na, da hat der Mann es gut, der wird vielleicht von seiner Frau abgeholt. Und vielleicht gehen die dann auch noch in die Kiste, gleich danach."

„Veronika? Ist alles okay?", unterbricht der Mann Deras Gedanken.

"Oh, was hat er oder besser sie, gibt's bei denen auch Zoff, wenn er mal später nach Hause kommt? Daniela hat ja dann immer keine Lust, mit mir zu schlafen, ist sauer. Naja, vielleicht sollte ich sie mehr verführen und verwöhnen, aber ich will auch nicht immer so lange warten, da staut sich bei mir über die Woche auch immer so viel an, ich muss es heute einfach noch los werden." Dera überlegt, wie er sie verführen kann...

Dera wird nach Hause kommen, er wird Daniela umarmen. Es wird, wie immer, nur ein sparsames Abendessen geben. Dann wird er hinter sie treten und ihre Schultern und den Nacken massieren. Leichte, zarte Griffe, und er wird mit zwei Fingern um ihren Hals streicheln, ganz zärtlich.

Von einer Vorstellung der Zukunft dieses Abends gleitet Dera in die Realität des Traumes ab.

Mit beiden Händen umrundet er ihren Hals, er beugt sich immer wieder vor und gibt ihr einen Kuss, nur einen, den aber mal auf den Nacken, ans Ohr, weiter vorgebeugt auf den Hals und auf ihre Wangen, er knabbert ihr am Ohrläppchen und flüstert ihr liebe Worte ins Ohr, ganz leise. Vielleicht sind es auch verführerische Worte oder schon laszive Obszönitäten? Sie muss angestrengt lauschen, um sie zu verstehen, und versteht doch nur die Hälfte, sein heißer Atem aber streicht ihr von hinten über die Haut am Hals und oberhalb der Brust. Sie atmet entspannt und tief ein und aus, es gefällt ihr. Seine Hand wandert vorn bei ihr unter das T-Shirt, streichelt sie zwischen den Brüsten, wandert einfach nicht tiefer. Sie wünscht, er würde sie über die Brüste streichen, aber er bleibt noch in der Ausbuchtung des Busens. Du Schuft, denkt sie, nimm endlich meine Brust, wünscht sie, sie stöhnt leise. Er merkt, wie ihre Spannung steigt und wie sie sich seiner Hand entgegen bewegt, sie will mehr. Dera spannt sie auf die Folter, er weiß, wie wichtig ihr ein schmusiges Vorspiel ist. Ihm selbst spannt es in der Hose. Sollte er seinen Reißverschluss öffnen?

„Ich will, dass du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?" Daniela zuckt erschrocken zusammen, so hat er noch nie mit ihr gesprochen. Sind das wirklich seine Gedanken, die er da ausspricht? Dera hat nun beide Hände durch ihren Halsausschnitt unter das T-Shirt geschoben, umfasst ihre Brüste, knetet sie zart mitsamt dem Körbchen ihres BHs, dringt unter den BH und streichelt dort ihre Haut, widmet sich ihren Brustwarzen und nimmt sie in eine zärtliche Zange wischen zwei Fingern. Ja, sie soll noch ein bisschen zappeln, bis er sie ins Bett trägt, sie soll ihren ersten Höhepunkt nicht so schnell geschenkt bekommen.

„Hast du mich verstanden?" Daniela zieht hörbar die Luft ein, am liebsten wäre ihr, wenn es jetzt schnell gehen würde, aber sie nickt nur, Dera verwöhnt sie so nicht oft - und sie mag es sehr, wenn er an ihr herumspielt und sie langsam zum Höhepunkt bringt. Damit Dera einen besseren Zugriff auf ihren Körper hat, windet sie sich etwas und zieht ihr T-Shirt über den Kopf aus. Nun sitzt sie nur noch im Büstenhalter auf dem Stuhl vor ihrem Partner. Sie nimmt ihre Arme nach hinten und streichelt Dera an den Beinen, höher hinauf kann sie in dieser Position mit ihren Händen nicht.

„Sag mir, was Anna mit dir macht!", ist eine fordernde Stimme zu hören. Ups! Dera hat die Stimme des Mannes vom Fenster gehört. Die passt nicht in seinen Traum, aus dem ist er dadurch herausgerissen.

Aber was mag denn da Thema im Telefonat sein? Dera versucht seine Gedanken zu ordnen. Diese Worte, die ihm aus seinem Traum gerissen haben, deuten einen anderen Film an, als Kopfkino drängelt sich eine erotische Szene vor. Aber das wird nicht, da ist sich Dera sicher, der Inhalt eines Telefonates in der Öffentlichkeit eines Abteils sein. Er sollte nicht soviel schlüpfrige Fantasie entwickeln. Auch die nachgesetzte, strenger gesprochene Frage „Was macht sie?" wird natürlich eine andere, einfache Erklärung haben. Dera findet, dass er einfach auch kein Recht habe, dem Gespräch anderer Leuten zu lauschen. Aber eigentlich lauscht er auch gar nicht, es wär' natürlich auch interessant, worum es wirklich geht. Aber er lauscht nicht, denn der Mann spricht ja auch nicht leise flüsternd, sondern durchaus so, dass alle unfreiwillig mithören können, ja müssen.

Apropos flüstern, hat er da eben nicht „Du wirst .. nur kommen .. dir erlaube, meine kleine devote Stute" gehört? Da spielen sich wohl doch etwas mehr Intimitäten ab, merkt Dera. Bei seinem Traum hatte sich schon sein kleiner Mann in der Hose bemerkbar gemacht, und als er daraus gerissen wurde, war er froh, dass er den Verschluss der Hose nicht geöffnet hatte. Und weil sein Traum so abrupt unterbrochen wurde, war die Erregung auch etwas abgeklungen. Aber nun, mit diesen Worten, und, hatte der Mann nicht eben sogar geflüstert: „Du wirst mich um jeden Orgasmus anbetteln, hast du mich verstanden?" wird sein Glied sofort steifer als zuvor. Das ist ihm unangenehm, das kann ja jeder sehen, dass er da eine Beule hat.

„Ich will wissen, ob du mich verstanden hast", fordert der Mann nun, während sich Dera bemüht, schnell unauffällig umständlich seine Aktentasche aus der Ablage zu holen, sie sich auf den Schoß zu legen und so zu tun, als suche er Unterlagen aus der Tasche.

„Gut, dann zeig mir, dass du deine Lektion verstanden hast" - Dera hat eine Aktenmappe aus der Tasche gezogen und tut so, als würde er sie lesen. Seine Ohren aber sind geschärft, er will mitbekommen, was das besprochen wird, auch wenn er nur diese Seite des Gesprächs mitbekommen wird. Aber die Wortwahl hat, so findet er, schon einen möglicherweise sexuellen Hintergrund. Gut, dass seine Tasche ihn und besonders eine besondere Körperregion vor den Blicken der anderen schützt.

„Ja, ich erlaube dir zu kommen, lass mich hören wie du kommst, mein geiles Bückstück!", ist nun der Mann mit Erregung in der Stimme zu vernehmen. Oha, merkt Dera, da geht es wohl etwas härter zu als zwischen ihm und Daniela. In das Schweigen, welches sich im Abteil ausbreitet und das nur durch die typischen Fahrtgeräusche der Bahn gefüllt wird, stellt sich Dera vor, wie sich Daniela erhoben hat und mit nacktem Hinterteil vor ihm am Küchentisch steht. Er hat seinen Schwanz bei ihr angesetzt und führt ihn ganz langsam in ihre Scheide ein. Ihre Lippen sind noch so dicht zusammen und ihre Öffnung ist noch so eng, dass seine Vorhaut hier auf natürliche Weise zurückgeschoben wird, während seine Eichel langsam immer tiefer eindringt. Daniela stützt sich mit einer Hand am Tisch ab, mit der anderen hat sie seinen Schwanz zu sich geführt, nun greift sie weiter nach hinten und umschließt seine Hoden. Dera hält sie an der Hüfte fest, seine linke Hand hat ihre linke Brust umschlossen und er festigt und lockert den Griff seiner Hand im Wechsel. Daniela stöhnt stoßweise im Takt, den er ihr nun vorgibt, und den ihm das Rattern und Vibrieren der Eisenbahn vorgibt. Dann schreit sie ihren ersten Höhepunkt heraus, laut, richtig laut hörbar für Dera, lang anhaltend. Auch für andere? Was war das?

Dera ist verwirrt, was war das denn jetzt? Aber die nächsten Worte klären ihn auf, er ist nicht gemeint gewesen. Ich glaube, das ganze Abteil hat euch gehört", sagt der Mann am Fenster lachend.

Peinlich berührt weicht Dera jeglichen Blicken aus und fixiert einen Punkt schräg vorne draußen im Gang.

Heute Abend, nimmt er sich vor, wird er sich Daniela gefügig machen, sie reizen, bis sie um Erlösung bittet. Dann wird er sie aufs Bett schmeißen und gleich hinzterher springen, und sie sich mit aller Stärke heiß heftig und brutal vornehmen.

glheinz
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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Da lese ich lieber das Kursbuch der Deutschen Bahn

PiemontPiemontvor fast 2 Jahren

Witzig und phantasievoll!

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