Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kopfkino

Geschichte Info
Ein eroto-pathologischer Befund.
2.1k Wörter
4.46
2k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich lasse mich von der Sprechstundenhilfe nicht provozieren. Ich habe einfach keine Lust, mit ihr eine Diskussion über korrekte Bekleidung am Arbeitsplatz zu führen. Sie kann ja auch schlecht wissen, dass meine Erektionsstörungen der wirkliche Grund für meinen Besuch bei der Augenärztin sind. Außerdem will ich das Mädchen, das meine Tochter sein könnte, nicht verschrecken.

Um es genauer zu erklären: Ich habe den Termin gemacht, weil ich glaube, man geht Gesundheitsprobleme am besten systematisch an. Nach dem Grad ihrer Wichtigkeit und zwar die unwichtigsten zuerst. So kann man sich im Umgang mit Ärzten üben, bevor man souverän und abgeklärt die ganz großen Baustellen in Angriff nimmt: in meinem Fall besagte Erektionsstörungen ...

... oder was ich dafür halte. Eine ärztliche Diagnose ist ja noch abzuwarten. Aber wie soll man es sonst nennen, wenn sich mein Schwanz unkontrolliert und für meinen Begriff viel zu häufig in Szene setzt. Im Schwimmbad oder in der Sauna ist das Ganze kaum an Peinlichkeit zu übertreffen. Das ist kein Kommunikationsangebot, jedenfalls kein willentliches.

Trotz mancher schlaflosen Nach schaffe ich es nicht, das Problem von eigener Hand zu lösen. Alles deutet darauf hin, dass hier auch eine psychische Komponente im Spiel ist. Wie das mit meiner Schreibblockade zusammenhängt, will ich gar nicht erst wissen.

Bevor ich also vor den Ärzten der verschiedenen Fachrichtungen Leib und Seele entblöße, wende ich mich lieber einem überschaubaren und klar lokalisierbaren Problem zu: meinen Augen. Ich bin schon immer stark kurzsichtig gewesen, doch in der letzten Zeit nehme ich oft grelle Lichtblitze wahr, besonders wenn ich die Augen schließe und meinen Tagträumen nachhänge.

Soll ich beunruhigt sein? Man hat ja schon viele schreckliche Geschichten von der Ablösung der Netzhaut und daraus resultierender Blindheit gehört. Meine Augenärztin verkündet mir mit professionell sorgenvoller Mine, dass wir um eine Netzhautspiegelung nicht herumkommen. Mit Schrecken erinnere ich mich an diese unangenehme Prozedur, bei der die Augen mit pupillenweitenden Tropfen behandelt werden. Das macht sie für Stunden extrem lichtempfindlich und das Fokussieren unmöglich.

Was bleibt mir übrig, als mich vertrauensvoll in die Hände von Danah zu begeben, Frau Doktors neuer Assistentin, die alles zur eigentlichen Untersuchung vorbereiten wird. Danah ist eine Augenweide, d.h. solange ich noch etwas sehe: lange, schwarze Locken, Rehaugen unter geschwungenen, dunklen Brauen und ein breiter, roter Mund. Ihr eng anliegender Arztkittel unterstreicht ihren gazellengleichen Körper. Es ist nicht klar, ob sie darunter überhaupt etwas trägt als ihr Hawwah-Kostüm in dem dunklen Farbton, der ihr so gut steht.

Mit einem professionellen Lächeln setzt sie mich Schritt für Schritt außer Gefecht. Sie nimmt mir die Brille ab, presst meine Wange an ihren festen Busen und hält meine Lider mit der einen Hand offen. Mit der anderen gibt sie mir die Tropfen, ruhig und gezielt. Als sie kurz das Behandlungszimmer verlässt, ist ihr Hintern schon nichts mehr als ein verschwommener, weißer Fleck. Das nimmt ihm die Konturen, gibt ihm aber deutlich an Volumen. Ich finde, es steht ihr.

Als Danah zurückkehrt, setzt sie mich vor das Ophthalmoskop, durch das die Ärztin meinen Augenhintergrund inspizieren wird. Sie positioniert meinen Kopf in der Kopfstütze, wobei der Bügel unangenehm gegen mein Kinn und meine Stirn drückt. Danah nimmt auf der anderen Seite Platz, schaltet die Spaltlampe ein und blickt durch das Binokular. Sie wolle nur kurz alles einstellen, bevor ihre Chefin übernehme, erklärt sie.

Ich fühle mich einzwängt und geblendet. Ich bin alt genug, nicht zu quengeln und mich vor Danah als ungezogenes Kind zu outen. Ich bin lieber vorsichtig, denn wer weiß, ob ich sonst am Ende der Untersuchung einen Lutscher bekomme.

Der beste Fluchtweg aus einer unangenehmen Situation, vor der man nicht weglaufen kann, führt nach innen. Ich habe gelernt, mir Wartezeit damit zu vertreiben, an etwas Angenehmes zu denken. Ob man diese Situation als Szenario für eine erotische Geschichte verwenden könnte?

"Bis ihre Pupillen soweit sind, möchte ich Sie noch auf unsere speziellen IGeL hinweisen", beginnt die Ärztin ihr Verkaufsgespräch. Ich verdrehe die Augen und hoffe, Frau Doktor hält es für die Irritation durch die Tropfen, die sie mir grade verabreicht hat. Eine schäbige Taktik, mich erst Schachmatt zu setzen, um mir dann etwas anzudrehen.

"Wir haben ein ganz neues Paket im Angebot, dass nicht nur durch die Aktivierung körpereigener Stoffe zu besseren Ergebnissen führt, sondern auch das Wohlbefinden der Patienten während der Untersuchung enorm steigert. Nach den neuesten Erhebungen sind die Vorteile signifikant."

"Klingt interessant", erwidere ich gepresst. In meiner aktuellen Lage, in der ich die Ärztin nur noch als undeutlichen Fleck auf der anderen Seite des Schreibtisches wahrnehmen kann, meine ich es natürlich ironisch. Das hält sie nicht davon ab, mit ihrem sales pitch fortzufahren.

"Im Vordergrund steht selbstverständlich der medizinische Nutzen: Durch manuelle und orale Stimulation des Patienten wird der körpereigene Prostaglandinespiegel erhöht, was den Augeninnendruck senkt. Kurzfristig und minimal, aber mit einem deutlichen Effekt für die Untersuchung. Von den sekundären Auswirkungen wie einer verbesserten Durchblutung oder einer Stimmungsaufhellung will ich gar nicht reden ..."

"Manuelle und orale Stimulation?", bin ich jetzt doch neugierig geworden. "Sie würden mich ... massieren ... kitzeln ... oder beißen?" Insgeheim hoffe ich, dass ich meinen Lutscher vielleicht doch schon vor Ende der Sitzung bekommen. Gleich ist mir die große, burschikose Frau trotz ihrer extrem nüchternen Art ein Stück sympathischer.

"Ein bisschen von allem im Rahmen der im Leistungskatalog festgelegten Regeln", erwidert Frau Doktor streng. "Aber in ihrem Fall nicht ich, sondern meine Assistentin. Ich übernehme unsere Patientinnen. Wir haben das aus persönlichen Gründen so aufgeteilt."

Zuerst spüre ich Danahs Locken, die mich am Hals kitzeln, als sie sich langsam von hinten über mich beugt.

"Entspann dich, ich bereite dich optimal auf die Untersuchung vor", flüstert sie mir ins Ohr, während ich mit zunehmend verschleiertem Blick im Sessel zurücksinke. Im Hintergrund hört ich das Geraschel von Papier: Frau Doktor bereitet offenbar schon die Abrechnungsformulare vor.

Danahs Behandlung lässt nichts zu wünschen übrig. Dass sie in Weiterbildung ist, verrät ihre routinierte, zupackende Art nicht. Offenbar ist auch die Chefin zufrieden, die nur gelegentlich ein paar zustimmende Laute von sich gibt, ihrer Assistentin aber sonst freie Hand lässt.

Nur einmal als ich mich reflexartig aufrichten will, weil die Rückenlehne meines Sessels nach hinten kippt, interveniert sie. Mit einem "Entspannen Sie sich, wir haben es fast geschafft" verschafft sie Danah den nötigen Spielraum. Das unterstreicht sie mit ihrem Zeigefinger, den sie mir in die Brust bohrt. Gehorsam lasse ich mich fallen und sehe jetzt gar nichts mehr, denn die Deckenlampe blendet mich vollständig. Aber ich spüre, wie Danah sich vor mich hinkniet, meine Hose öffnet und sich behände weiter vortastet.

Erst gegen Ende der Behandlung greift Frau Doktor noch einmal in vorbildlicher Weise in ihrer Funktion als Ausbilderin ein:

"Das sieht sehr gut aus, Danah ... soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Ich glaube, wir können jetzt mit der Augenspiegelung beginnen. Ich möchte nur noch kurz checken, wie es dir mit dieser Behandlung geht. Wir Ärzte sind auch nur Menschen. Es ist wichtig, dass auch wir den Spass an der Sache behalten."

Ich merke, wie Frau Doktor seitlich an meinen Sessel herantritt, sich nach unten beugt, dann Kleidergeraschel. Meine Enttäuschung, dass Danahs Behandlung gleich vorbei sein wird, steigt ins Unermessliche, als sie meinen Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund gleiten lässt und scharf einatmet. Sie legt ihren Kopf in meinen Schoß und krallt sich in meine Oberschenkel, während sie anfängt tief zu stöhnen.

"Ah, ah, ahhhh ...", macht sie, jedesmal wenn Frau Doktors Finger in ihre Möse fahren, um zu prüfen, ob sie auch wirklich Spaß an der Ausübung ihres Berufs hat.

"Das ist ja interessant", murmelte die Ärztin leise zu sich selbst. "So deutlich habe ich das noch nie gesehen. Man kann sogar Details klar erkennen."

Ich wundere mich. Was findet sie an Danahs Möse interessant? Ist sie besonders feucht, rasiert oder behaart? Und was sind das für Details, von denen die Ärztin spricht? Hat Danah etwa ungewöhnlich geformte Vulvalippen oder trägt sie Intimschmuck?

Das größte Rätsel aber ist, warum ich all diese Fragen nicht beantworten kann, schließlich ist es mein Tagtraum. Beginnen mir jetzt schon die Fäden meiner eigenen sexuellen Phantasien zu entgleiten? Ich glaube, ich überspringe den Urologen und gehe gleich zum Psychiater.

Ich bin raus. Die Reflexion macht mir schlagartig meine unbequeme Stellung vor dem Ophthalmoskop bewusst: Mein verdrehter Hals ist schon ganz steif, die Kopfstütze drückt und die Lampe blendet mich.

"Dauert das noch lange?", krächze ich, denn mittlerweile ist mein Mund völlig ausgetrocknet.

"Ich denke, wir können Schluss machen. Ich habe genug gesehen", erwidert die Ärztin geschäftsmäßig und schaltet mit einem vernehmlichen Klack die Spaltlampe aus.

Ich bin erleichtert, dass ich nicht mehr geblendet werde, aber gleichzeitig verwirrt, dass die Ärztin auf der anderen Seite des Tisches hinter dem Gerät sitzt. Danah ist nirgends zu sehen. Offenbar habe ich nicht gemerkt, wie die Chefin übernommen hat, so sehr war ich in meinem Tagtraum gefangen.

Frau Doktor überbringt mir zunächst die gute Nachricht: Mit meiner Netzhaut ist alles in Ordnung. Aber ich merke sofort, dass das nicht die eigentliche Botschaft ist. Sie beginnt erst zögerlich dann immer eindringlicher eine alternative Erklärung für die Lichtblitze, unter denen ich leide, zu skizzieren. Ihrer Meinung nach lasse sich bei mir ein bisher noch wenig erforschtes, neurologisches Syndrom studieren, die sogenannte projectio inversa.

Ich bin skeptisch. Eine seltene Krankheit mit einem lateinischen Namen ist ja schön und gut für die Medizin, für den Patienten jedoch endet sie oft tödlich. Aber Frau Doktor lässt nicht locker, an ihr ist wirklich ein Verkaufstalent verloren gegangen. Sie behauptet, das Ophthalmoskop habe Bilder aus meinem Kopf sichtbar gemacht. Zwar schemenhaft und wie in einem Schattentheater aber für die Expertin doch deutlich zu erkennen. Darüber, was für Bilder sie gesehen hat, schweigt sie diskret.

Die Forschung gehe davon aus, das die Ursache des Syndroms die übersprudelnde Imagination des Patienten sei, ein Überschuss an Bildern, die den visuellen Cortex verwirrten. Der Cortex sende dann in einer Spiegelreaktion Nervenimpulse an den optischen Apparat und stimuliere so die Sinneszellen der Netzhaut, anstatt Signale von ihr nur zu empfangen. Während der visuelle Cortex diese Nervenimpulse in einer Rückkopplung als sinnlose Lichtblitze interpretiere, könne der externe Beobachter minimale Pigmentveränderungen auf der Außenseite der Netzhaut sehen. Sie ließen diejenigen inneren Bildern aufscheinen, die diese Kaskade ursprünglich ausgelöst hätten.

Je mehr ich von dem verstehe, was sie mir erklärt, desto peinlicher wird mir die Sache. Ich habe diese unschuldige Arztpraxis per Rückprojektion in ein Pornokino verwandelt? Sofort muss ich an einen schummrigen Schuhschachtel-Saal denken nur erleuchtet von meinem persönlichen Sexfilm, der vorne auf der Leinwand flimmert. In der letzen Reihe knutschen Frau Doktor und Danah, der noch etwas Popkorn im Haar hängt. Weiter vorne baumelt die dralle Sprechstundenhilfe über einem Sessel. Bauchfrei hat sich zu tittenfrei gesteigert, so dass der Fahrer vom medizinischen Lieferdienst ...

Ich muss mich wirklich zusammenreißen. Zum Glück ist das Ophthalmoskop ausgeschaltet. Ich sollte mich bei meiner Ärztin bedanken, dass sie mein Problem so unzweifelhaft in meinem Kopf verortet hat, und dann aufstehen und mich unverzüglich in psychiatrische Behandlung begeben.

Aber da habe ich die Rechnung ohne die Wissenschaftlerin gemacht, die mich so schnell nicht gehen lässt. Ihre Erregung ist offensichtlich. Ist der Grund nur die sensationelle Entdeckung oder sind es doch die Bilder, die sie beobachtet hat? Auch die Frage, ob sie schon feucht ist, muss offen bleiben.

Vielleicht bekomme ich es bei dem Kontrolltermin in der nächsten Woche heraus, zu dem sie mich überredet. Ich höre nur noch halb hin, als sie mir von einer langen Untersuchungsreihe, den Möglichkeiten von modernen bildgebenden Verfahren etc. etc. etc. vorschwärmt.

Dass das alles noch einmal gut gegangen ist, dass ich heute bei bester geistiger und körperlicher Gesundheit bin, verdanke ich nur ihr.

Allerdings: Das Phänomen der projectio inversa war auch in mehreren Sitzungen nicht zu reproduzieren. In Danahs Anwesenheit ist mein einziger Gedanke, ob sie beim ersten Mal etwas mitbekommen und sich womöglich belästigt gefühlt hat. Auch wenn ihre professionelle Art nichts dergleichen erkennen lässt, ist mir schon die bloße Möglichkeit äußerst peinlich.

Und wenn die Chefin durch das Binokular blickt, wollen sich meine Tagträumen schon gar nicht einstellen, so verkrampft ist die Situation. Ich kann nicht, wenn ich mich beobachtet fühle: eine logische Folge meines Voyeurismus.

Als mich Frau Doktor nach der dritten ergebnislosen Sitzung nach Hause fährt, kann ich ihre Enttäuschung nicht mehr ertragen. Ich habe Mitleid und tröste sie mit einer Flasche Wein und einer Erektion. Andrea empfindet letztere keineswegs als störend. Im Gegenteil, sie nimmt sie jetzt regelmäßig in Augenschein und wir verfolgen einen langfristigen Therapieplan ... Andrea ist meine Augenärztin und wir sind jetzt ein Paar.

Natürlich geht sie diskret vor, denn es ist ja eigentlich nicht ihr Fachgebiet. Deshalb ist ihr Eingreifen vom medizinethischen Standpunkt aus gesehen höchst fragwürdig. Aber für mich ist ein Traum wahr geworden: Ich bin endlich Privatpatient.

Manchmal, wenn ich Andrea richtig heiß machen will, flüstere ich ihr Geschichten von Danah ins Ohr. Sie verdreht dann die Augen und sagt, ich würde maßlos übertreiben, so süß sei Danah nun auch wieder nicht. Außerdem wäre das Belästigung am Arbeitsplatz. Aber weil sie dabei auch ein bisschen rot wird, glaube ich, dass sie insgeheim stolz darauf ist, was sie sich in meinem Kopfkino so alles getraut.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
GustavNachtGustavNachtvor 7 Monaten

Ich wollte schon immer mal einen eroto-pathologischer Befund lesen und voilà da ist er! Tolle Geschichte, gute innere Monologe mit einem Augenzwinkern erzählt. Macht Spass zu lesen!

Reyhani2022Reyhani2022vor 7 MonatenAutor

Vielen Dank _Faith_ und NorthernManHH. Bin beruhigt, dass ich die Geschichte offenbar in die richtige Kategorie eingeordnet habe. Solle eigentlich unter Medizinische Erotik - Gynäkologen, Nachtschwestern und ihre perversen Praxen erscheinen… gibt’s aber leider noch nicht.

NorthernManHHNorthernManHHvor 7 Monaten

Schönes Spiegelkabinett mit sprachlich gelungener Umsetzung!

_Faith__Faith_vor 8 Monaten

Ich musste nach den ersten zwei Absätzen schon herzhaft lachen.

Der Leser wir in einem erzählerischem Tunnelblick gut durch das Labyrinth geführt.

LG

_Faith_

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Erziehung zur Dienstbarkeit Naturkundelehrer Georg spielt mit der Muschelsammlung.
Beste Freunde Frauentausch im Freundeskreis.
Die Sache mit Lynn SM Beziehung zwischen einer älteren und einer jungen Frau.
Aber . . . Herr Doktor ! ! ! Frau Schäuble geht zum Arzt.
Machtgefälle 01: Entdeckung Richard und die schlaue Maus.
Mehr Geschichten