Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lauschen, Kap. L und M

Geschichte Info
Solo-Sex von Mann und Frau, nacheinander, separat.
1.1k Wörter
4.05
5.2k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
glheinz
glheinz
31 Anhänger

L. Lokus onanismo

Heinz Globo, die 26, betritt das freie WC. Nur hier auf dem Lokus, dem einzigen Ort in der Eisenbahn, wo man noch ganz für sich sein kann, hat man noch seine Privatheit.

Um wirklich ungestört zu sein, verriegelt Heinz die Tür.

Er bleibt vor dem eingebauten Waschtisch stehen, aufs WC setzen will er sich nicht. Er will nicht pinkeln, er will wichsen.

Geschwind knöpft er seine Hose auf, da hat er schon Routine drin, lässt sie etwas herunter rutschen. An der rechten Beinöffnung des Slips holt er sein Glied und seine Kronjuwelen heraus. Puh, endlich, raus aus der Enge!

Mit der linken Hand zieht er seine Vorhaut etwas zurück, so dass der Kopf des dicken Schwanzes frei gelegt ist. Hm, die kühle Luft tut dem gut. Aus der Waschkonsole holt er sich etwas Wasser, tropfenweise, das er auf der Eichel verteilt. Sie ist sehr warm und trocken gewesen, nun genießt sie die frische feuchte Kühle. Er streicht mit dem Zeigefinger über die empfindliche Haut, wandert mit dem Finger weiter nach unten, umrundet den Kranz, mehrfach, dann streicht er über die freigelegte innere Haut seines Schwanzes, hat dabei die Vorhaut nach hinten gezogen und hält sie da fest straff zurück.

Aber das Zucken seines Schwanzes verrät dessen Ungeduld: Wann geht's endlich richtig zur Sache, los doch! Zunächst noch langsam wie eine alte Dampflok, die erst noch Fahrt aufnehmen muss, schiebt er seine Vorhaut vor und zurück, vorsichtig und zärtlich. Dann beschleunigt er seine Bewegungen, fasst stärker und härter zu.

Er stellt sich vor, wie vor ihm eine nackte Frau kniet. Sie hat den Kopf nach hinten geworfen, ihre dicken Brüste stehen weit von ihr ab. Ihr Mund ist geöffnet und mit dunklen Augen schaut sie ihn erwartungsvoll an. Sie wartet auf seinen Schuss, leckt sich die überrot geschminkten Lippen.

Heinz hat das Tempo erhöht, mit dem er die Vorhaut zurückzieht und über die Eichel schiebt. Bis weit an die Peniswurzel zieht er die Vorhaut schmerzhaft zurück, fasst seinen Schaft beim Wichsen sehr hart an. Mit der anderen Hand knetet er seinen Hodensack.

Von innen steigt die Flüssigkeit nun stetig nach vorn, will aus der Eichelöffnung. Dann entläd sich der angestaute und angeregte Druck, alles spritzt heraus. Ein kräftiger Schuss geht bis gegen den Spiegel, das Sperma läuft am Spiegel herunter, einiges bleibt oben haften. Auch der Waschbecken-Rand ist verschmiert.

Egal, Heinz hat seine Erleichterung bekommen.

Er zieht sich ein Papierhandtuch aus der Wandhalterung und wischt die klebrigen Reste an seinem Glied ab, zerknüllt das Papier und wirft es ins Waschbecken. Er will sich erstmal anziehen.

Es klopft an der Tür, jemand will herein.

Eine Frauenstimme meldet sich: "Bitte beeilen Sie sich, bei mir ist es dringend."

"Moment noch!" Hastig zieht sich Heinz an, öffnet die Tür.

Die Frau, die herein will, ist aus seinem Abteil, die Frau, die am Gang sitzt, die 22, die Frau, der er in den kleinen Ausschnitt ihrer Bluse linsen konnte, aber leider nur den Ansatz ihres Busens erkannt hatte.

Erst als sich Heinz im Abteil befindet, bemerkt er, dass er die Knöpfe vorn an seiner Hose noch nicht geschlossen hat. Noch im Stehen und so, dass es hoffentlich niemand sieht, knöpft er sie rasch zu und setzt sich.

M. Masturbation, einmal, allein

Ella Ganz, die 22, hält's nicht mehr aus. Während des Telefonats setzte bereits das Kribbeln ein und nun wird es ihr erst recht heiß im Schoß. Sie muss sich abreagieren. Und wo kann sie es? Nur im geschützten Raum des Abortes.

Aber dort ist besetzt. Sie wartet etwas, geht dann in den nächsten Waggon, aber dort ist auch besetzt. Sie geht wieder zurück. Es ist immer noch besetzt. Nach kurzem Warten klopft sie an die Tür, und spricht gegen die Tür: "Bitte beeilen Sie sich, bei mir ist es dringend." Ella hat es nicht eilig, aber sie möchte auch nicht mehr zu lange warten, sonst wird noch ihre gute Business-Hose feucht.

"Moment noch", tönt eine Männerstimme von innen. Dann wird auch schon die Tür geöffnet.

Ja, tatsächlich, es ist der Typ aus ihrem Abteil, von der 26. Während sie ihn so oberflächlich ansieht, bemerkt sie aus den Augenwinkeln, dass seine Knöpfe an der Hose noch geöffnet sind und ein weißer Slip aus der Öffnung hervorleuchtet. Warum, zum Teufel..?

In ihrem Kopf läuft ein Kurzfilm an. Der Typ hat entweder gepinkelt oder gewichst oder beides, sie weiß noch nicht, wofür sie sich entscheiden soll.

Nun kann sie an ihn vorbei und als sie die Tür geschlossen und verriegelt hat, lehnt sie sich daran und scannt die Nasszelle. Da liegt noch ein zerknülltes Papier im Waschbecken, das ist am Rand auch etwas verschmiert, und der Spiegel auch. Aha, der Typ scheint hier seinen Samen verspritzt zu haben.

Ihre zwischenzeitig abgeklungene Kribbeligkeit steigt wieder etwas an. Mit spitzen Fingern nimmt sie das Papier, riecht daran. Ja, es riecht nach Mann; als die das Papierknäuel etwas auseinander macht, erkennt sie auch die milchig, gelbliche Farbe: Sperma.

Mit dem Zeigefinger fährt sie über den Spiegel, schaut sich an, was sie da erwischt hat, riecht daran und steckt sich den Fund dann zur Bestätigung ihres vorläufigen Urteils in den Mund und schmeckt. Sperma, eindeutig. Hat der Kerl doch einfach so hier onaniert, alles durch die Gegend gespritzt und nicht weggewischt.

Jetzt ist sie geflasht, zu hundertundmehr Prozent. Solch eine Aktion hätte sie doch auch zusammen machen können, warum hat der Typ das nicht .. gemerkt .. gesagt .. gemacht?

Naja, nun ist Ella also wieder auf Solo-Handbetrieb angewiesen.

Sie streift ihre Hose herunter, den Slip auch, und setzt sich. Nur kurz reibt sie über ihre Lippen, dann steckt sie sich schnell den Zeigefinger in ihre Öffnung, dringt tief ein und zieht ihren Finger wieder leicht heraus. Das wiederholt sie. Mit dem Daumen drückt und reibt sie über ihre Klit. Sie ist unten ganz feucht und merkt, wie es ihr gleich kommt.

Da klopft es an der Tür. Und eine weibliche Stimme fleht: "Bitte beeilen Sie sich, bei mir ist es dringend."

"Moment noch", antwortet Ella. Eigentlich hat sie keine Lust, bereits so schnell aufzuhören. Sie erhöht die Frequenz, mit der sie sich befriedigt.

Es klopft erneut, gleichzeitig mit ihrem Klimax. "Naja", denkt Ella frustriert, "wenigstens einmal gekommen." Schnell zieht sie Slip und Hose hoch, will noch ihre Hände waschen, da klopft die Frau erneut.

Entnervt entriegelt Ella die Tür: "Sie können ja schon reinkommen", sagt sie und erkennt dabei ihre Sitznachbarin. "Na, bei der juckt es wohl auch", denkt Ella und bietet ihr an: "Ach, Sie sind's. Sie können ja schon reinkommen, ich muss mir nur noch die Hände abwaschen."

Gaby huscht dankbar herein, bleibt stehen und wartet.

Aber Ella lässt sich Zeit, die andere Frau sieht interessant und gebrauchsfähig aus. Sie hält ihre Hände betont lange neben den Wasserstrahl, was Gaby so nicht mitbekommt.

glheinz
glheinz
31 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Julia Roberts - Passionate Woman 01 Die zweite Nacht - Verführung.
Die Bloggerin - Teil 01/18 Der Anfang.. Mann allein.
Verständigung Die Widrigkeiten der Kommunikation
Das Gewonnene Fotoshooting Teil 01 Frau gewinnt ein Fotoshooting und überzeugt den Fotografen.
Self Suck Nichts für jedermann.
Mehr Geschichten