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Verständigung

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Die Widrigkeiten der Kommunikation
1.2k Wörter
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Ronnie war seit einem halben Jahr bei der Bundeswehr, und aktuell standen diverse Kommunikationssysteme auf dem Unterrichtsprogramm. Der Ausbilder erklärte ihnen, dass vor allem scheinbar veraltete Techniken, wie Morsen, enorm wichtig seien. Denn hiermit sei es möglich, ohne Hilfsmittel eine Nachricht zu übermitteln. Außerdem sei das Winkeralphabet, das sie ebenfalls lernten, aufgrund der reinen Zeichensprache für Gegner nicht leicht nachvollziehbar. Er schilderte verschiedene reale Begebenheiten, in denen Soldaten sich damit aus gefährlichen Situationen retten konnten. Einmal hatten sie einen Leutnant zu Besuch, der ihnen aus eigener Erfahrung aus dem Kosovo berichtete.

Diese Techniken wurden nicht nur vorgestellt, sondern erlernt und so lange geübt, bis sie im Notfall angewendet werden konnten. Es dauerte gut drei Wochen, bis Ronnie und die anderen so weit waren. Dann aber beherrschten sie es wie im Schlaf. Da zudem immer wieder in der fortlaufenden Ausbildung Elemente vorkamen, die darauf abhoben, prägte er es sich gründlich ein.

Mit einer Kameradin namens Friederike, genannt Fritzi, hatte er sich angefreundet. Bald wurde daraus Ernsteres, was sie aber nur außerhalb der Kaserne ausleben konnten. Aus Kostengründen hatten die beiden Zeitsoldaten keine externen Wohnungen. Daher mieteten sie sich übers Wochenende in Hotels oder Pensionen ein. Jetzt im Frühjahr verlegten sie sich auf Trekking-Touren, blieben oft im Gelände und zelteten wild. Manchmal suchten sie sich einen Campingplatz. Dabei hatten sie Freude daran, die erlernten Fähigkeiten zu benutzen. So verständigten sie sich häufig über Morsezeichen, die sie sich gegenseitig auf die Hände tippten. Eine andere Methode war, dass sie weit voneinander entfernt wanderten und sich mithilfe des Winkeralphabets unterhielten.

Es war ihnen klar, dass dies nicht ewig so weitergehen konnte. Erstens wurden intime Beziehungen unter Soldaten bei der Bundeswehr nicht geduldet, selbst wenn es zaghafte Ansätze gab, hier mehr Toleranz walten zu lassen. Zweitens war vorgesehen, dass Ronnie zum neuen Afghanistan-Einsatz und Fritzi in den Kosovo einberufen werden würde. Deshalb versuchten sie in der kurzen Zeit, die ihnen blieb, möglichst viel zu erleben. Für dieses Wochenende hatten sie sich eine Tour zusammengestellt, die in Waren an der Müritz startete und die sie bis nach Rheinsberg führen sollte. Dabei durchwanderten sie den Nationalpark, und später würden sie das Seengebiet um den Stechlin herum erreichen. Weite Teile davon waren wenig bevölkert, sodass sie sich auf ungestörte Momente freuten. Gänzlich verzichten wollten sie nicht auf Zivilisation und hatten sich schon einige Kneipen oder Wirtshäuser herausgesucht, die sie auf dem Weg zu besuchen beabsichtigten.

Aktuell wanderten sie auf dem Weg aus Kratzeburg nach Südosten. Sie waren dort mittags in einem Gasthof eingekehrt und hatten sich für eine leckere Soljanka und deftiges Schweinegulasch mit Kartoffeln entschieden. Dazu gab es einen halben Liter Bier. Das Wetter war warm, und sie kamen gut voran am östlichen Rand einer der nicht betretbaren Kernzonen des Nationalparks.

Beide hatten sich inzwischen ihre T-Shirts ausgezogen, weil es immer heißer wurde, sodass Fritzi nur ihr Bikini-Oberteil anhatte. Ihre Rucksäcke trugen sie daher auf der nackten Haut. Sie hatte auf die Mitnahme eines BHs verzichtet, denn außerhalb des Trainings bei der Bundeswehr oder beim Sport benötigten ihre festen Brüste keine Stütze. Und den Bikini zog sie nur an, falls ihnen jemand begegnete und zum Baden, wenn FKK nicht zugelassen war.

Ronnie liebte ihre sportliche, sehnige Figur und ihre schwarzen Haare, was ihn wunderte, denn üblicherweise hatten es ihm eher üppig ausgestattete, blonde Frauen angetan. Doch durch die gemeinsame Ausbildung waren sie sich nahegekommen, und er stand auf ihre Kraft, Körperspannung und Wildheit beim Sex. Wenn sie fickte, dann mit vollem Körpereinsatz, und einen Orgasmus kostete sie bis zur letzten Zuckung aus, was meistens zu triefender Nässe führte. Überhaupt entwickelte sie manchmal von einer Minute auf die andere gewaltige Lust, die sie unmittelbar befriedigen musste. Das war in der Kaserne nicht unkompliziert. Sie hatte ihm erzählt, dass sie in solchen Fällen vorgab, dringend auf die Toilette zu müssen, und dort besorgte sie es sich stürmisch und heftig. An das Einführen eines Dildos oder den Einsatz eines Vibrators war nicht zu denken. Denn wenn sie es sich damit selbst machte, konnte sie nicht verhindern, zu spritzen. So was benötigte Vorbereitung, und die war eben kurzfristig nicht möglich. Sie rieb sich kräftig ihre Klitorisspitze und unterdrückte mit vehementer Anstrengung das Stöhnen.

Nachdem sie Ronnie das bei einem ihrer früheren Ausflüge berichtet hatte, wollte sie, dass er sie aufgrund ihrer Geilheit ausgiebig fingerte und fickte. Er befolgte diese Wünsche, oder eher Befehle, immer gerne, denn auch er kam auf seine Kosten. Manchmal bat sie ihn, ihr ins Gesicht zu spritzen, was sie sich nicht abwischte, manchmal in sie hinein. Und dann ließ sie langsam das Sperma herauslaufen, wenn sie in ihrem Lager am Feuer saßen. Sie gestand ihm, dass sie es als eine Art Trophäe für sein Begehren ansah, weshalb sie es lange an oder in sich haben wollte. Es war Machtgewinn für sie. Er liebte diese Form der Wertschätzung seines Körpersaftes.

Fritzi, die vorausging, drehte sich unvermittelt um. »Ronnie, ich stell mir die ganze Zeit vor, wie es wäre, jetzt hier am Weg zu ficken, wo uns jeder sehen kann. Ich bin schon ganz nass bei dem Gedanken.«

Ah, dachte er, es ist wieder mal so weit. »Das hört sich geil an. Zeig mir doch mal die Bescherung!«, forderte er sie auf.

Sie drehten sich beide nach allen Seiten um, niemand war auf dem langen, geraden Weg zu sehen, der von Wald gesäumt war. Nur ein Specht hämmerte in der Nähe. Ein umgefallener Baumstamm lag am Weg. Fritzi nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf den Boden. Ronnie tat es ihr gleich. Genau wie er hatte sie eine knapp knielange, weit geschnittene Cargohose in Camouflage-Muster und feste Wanderschuhe an. Die waren schnell ausgezogen, und in dem schwarzen Slip, den sie ihm zeigte, glitzerte in der Sonne die Nässe, die noch nicht vollständig eingezogen war. Ihre Vulva trug sie rasiert, sie war auf diesen Trend aus der neuen Serie Sex and the City aufgesprungen. Ronnie gefiel das ausnehmend gut.

Sie hielt ihm ihre Unterhose hin. »Riech doch mal, wie dringend meine Fotze es braucht.«

Er wusste, wie sie darauf abfuhr, wenn er daran roch. Er tat ihr den Gefallen, und sie fingerte sich dabei.

»Damit ich es dir richtig fett besorgen kann, musst du mir den Schwanz erst hochblasen«, sagte er und öffnete seine Hose, aus der er seinen Penis befreite.

Sie zog sich das Bikini-Oberteil aus, denn sie wusste, dass es ihn anmachte, ihre Brüste zu sehen, sobald sie ihn blies, und er spielte gerne an ihren festen kleinen Nippeln. Sie setzte sich auf den Baumstamm und nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte gierig. Dabei fingerte sie sich hörbar schmatzend ihre Möse. Wenn sie in dieser ekstatischen Stimmung war, bestand sie aus reiner Geilheit und spendete Lust genauso verschwenderisch, wie sie sich selbst bearbeitete.

Oh verdammt, dachte Ronnie, so werde ich bald spritzen. Dann hatte er eine Idee, wie er seinen Erguss hinauszögern könnte. Sachte tippte er mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf ihren Rücken. Immer wieder, und auf einmal spuckte sie buchstäblich seinen Schwanz aus, stand auf und sah sich hektisch um.

»Wo kommt einer?«, fragte sie, »ich sehe keinen.«

»Na ich gleich, wenn du so weitermachst. Und wir wissen jetzt, dass du Morsezeichen auch beim Blasen verstehst.«

Er musste ruckartig ausweichen, um sich nicht eine Ohrfeige einzufangen.

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2 Kommentare
Ana_Tom_LievenAna_Tom_Lievenvor 8 MonatenAutor

Vielen Dank, Schön, dass es funktioniert hat

tezafitezafivor 8 Monaten

Klasse, ich hab gut gelacht!

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