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Lauschen, Kap. S und T

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Max & Moritz spritzen, Emma entgleist.
1k Wörter
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S. Schweinigeleien: Spermadusche

Plötzlich geht die Abteiltür mit einem Ruck auf, zwei Männer platzen herein. Erst mit dem zweiten Blick haben sie erkannt, dass dieses Abteil nicht leer ist, und in demselben Augenblick erkennen sie auch, was dort abgeht: Ein Mann mit heruntergelassener Hose, eine Frau mit spermaverschmiertem Oberteil und hochgezogenen Rock und eine andere Frau, die auch ganz sexy aussieht und soeben eine Hand aus ihrer Hose zieht.

Es sind die beiden Schwarzfahrer, die nach Frankfurt und vor Fulda vorm Abteil standen und sich laut über Flore und die Entjungferung einer Kollegin, Marion, unterhalten haben. Offenbar wollen sich Max und Moritz hier vor einer Fahrkartenkontrolle verstecken.

Bevor sie etwas sagen können, begrüßt sie Ella: "Ach, unsere beiden Schwarzfahrer. Wollen wohl bei uns unterkriechen, was?"

Die beiden Männer artikulieren unverständlich. Eigentlich wollten sie meckern über die Unzucht oder sich gleich als Machos aufspielen und das Kommando und die beiden Frauen übernehmen. Männerherrschaft.

"Das kostet euch was", herrscht sie Ella an. "Los, Hosen runter. Lasst mal sehen, was ihr so draufhabt. Der arme Mensch hier", sie deutet auf Herrn Globo, der verschüchtert in seiner Ecke sitzt, "kann nicht mehr, hat ausgespritzt."

Na, das sind Töne und Worte, die die beiden Neuen antörnen. Rasch lassen sie ihre Hosen herunter und ihre Glieder hervorspringen.

"Schöne Schwänze", nickt Ella zustimmend, "hoffentlich ist da auch was drin für meine Muschi." Doch Ella meint nicht sich, sondern ihr gehorsames Kätzchen Gaby.

"Gaby, komm her, lutsch sie aus, schluck alles runter - falls da überhaupt was kommt, wichs sie schön ab und blas ihnen den Marsch."

"Jawohl, meine Herrin, wie Ihr es wünscht."

Während Gaby gehorsam ihren Job beziehungsweise ihre Blowjobs abarbeitet, ergötzt sich Ella an dem Schauspiel und befriedigt sich selbst.

Die beiden Jungs schweben im siebten Himmel -- oder, sie sind ja zu zweit, in siebenten Himmel zur zweiten Potenz.

Gaby wird vollgespritzt mit Sperma, sie kann gar nicht alles schlucken, also ist da auch die Schmiere ebenfalls in ihren blonden Haaren und ihrer Kleidung. Es ist auch was daneben gegangen, der Boden ist glitschig.

Das ganze Abteil riecht nach Sex. Eigentlich muss man ihn schon draußen im Gang riechen.

Sollte niemanden verwundern, wenn das noch andere anlockt...

T. Triebtäterin? Triebwagen!

Aus dem Nichts, sozusagen aus dem Off, hat Ella eine kurze Reitpeitsche hergezaubert, schlägt den beiden Männern fest seitlich an die noch nackten Beine.

"Autsch!"

"Haltet die Klappe!", herrscht sie sie an. "Hopp! Hosen hoch! Haut endlich ab!"

Hastig raffen die zwei ihre Hosen hoch; und als ein "Aber-" von dem kleineren Mann kommt, hat ihn Ella bereits zuerst leicht ins Gesicht und dann gleich fest auf den noch freien Teil zwischen Hose und Bauch geschlagen.

Sie duldet keinen Widerspruch.

Die Männer wollen protestieren, aber Ella droht: "Sonst zeigen wir euch Halunken wegen erzwungener, nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen an, unser Mitreisender", sie deutet kurz mit dem Daumen hinter sich zu Herrn Heinz, "wird das bezeugen." Heinz grunzt zustimmend. "Ihr habt zwei schwache Frauen zum Sex genötigt und den alten Mann da eingeschüchert und uns alle bedroht."

Und dann haut sie nochmal bei beiden kräftig zu, so dass diese vor Schmerz zusammenzucken; aber sie verkneifen sich jegliches Geräusch. Sie wollen nun tatsächlich nur noch eins: weg, weg, weg von dieser Verrückten!

Sie haben gerade so ihre Hosen anbekommen, da schreit sie Ella an: "So, nun endlich raus mit euch, ihr schwanzgesteuerten Schweine, ihr tumben Triebtäter, ihr verbrecherischen Vergewaltiger!"

Wieder hebt sie ihre Gerte, will Schwung nehmen. Da bleibt den zwei Schwarzfahrern nichts übrig, als schleunigst zu verduften.

"Ihr perversen Triebtäter könnt euch ja bis zur nächsten Haltestelle im Klo einschließen und euch dort gemeinsam vergnügen", gibt Ella ihnen höhnisch noch einen nicht ernst gemeinten Ratschlag auf den Weg, dann lässt sie ihre kleine Peitsche effektvoll in der Luft, direkt über ihren Köpfen, erneut knallen.

Erschreckt fliehen die beiden aus dem Abteil.

Die beiden sind schon draußen, die Tür ist noch nicht wieder zugeschoben.

Der Lautsprecher der Bahn krächzt schwer verständlich.

"..-ehrte Fahrgäste... entgleister Trieb-.."

Knacken in der Anlage.

*

Gleich zu Beginn hätte es zugleich das unrühmliche, aber gute, Ende sein können. Beinahe wäre ein schwebender Container gegen meinen Kopf geknallt; gerade noch rechtzeitig schwenkte der Kranführer ab. Das war gefährlich, hätte böse enden können. Aber dann ließ sich der Güterwagen problemlos beladen. Und damit war alles verstaut, alles fertig; ich konnte problemlos starten.

Ich, die Lokführerin Emma, auf meiner 333. Fahrt. Jubel-Jubiläum. Und doch reine Routine für mich erfahrene Fahrerin.

Ich stand allein im Kommandostand des Gütertriebwagens. 28 Waggons waren zusammengekoppelt: drei Kühlwagen für Schweinehälften und anderes Schlachtgut, acht offene Dienstgüterwagen zur Beförderung von Asche, Schlacke und Schotter, elf Güterwagen mit Stückgut, Frachtkisten und kleinen Containern, vier leere Kesselwagen. Insgesamt mehr als 470 to für die ländliche Strecke von Uelzen nach Dannenberg (das kennt man doch sicher, liegt bei Gorleben), die bahnverkehrsmäßig nur noch gering genutzt wurde. Daher war es ein Kinderspiel für mich, die Strecke war größtenteils harmlos und somit gefahrlos zu befahren. Außerdem zuckelte ich mit etwa 38 km/h durch die Gegend. Die Strecke könnte ich auch im Schlaf fahren, alles furchtbar easy.

Das war der Grund für mich, mich mit mir abzulenken.

Ich hatte einen heißen Arbeitsplatz, im wahrsten Sinne; ich hatte nicht viel an, trug nur meine Arbeitshose, denn ich wusste ja, dass es einfach werden würde -- und so wollte ich auch meinen Spaß haben.

Meine Latzhose war schon in Uelzen völlig durchgeschwitzt. Unter dem rauen Stoff des blauen Baumwolloveralls scheuerten meine Brustwaren, ganz hart und steif standen sie, das war Absicht. Ich war allein am Führerstand meines Gütertriebwagens. Eine Hand lag immer an der Steuerung des Triebwagens, mit der anderen steuerte ich meine Triebe. Diese Hand lag in meinem Schritt, zwischen den geöffneten Hosenknöpfen gingen die Finger tiefer, ab ins Dunkle, Unergründliche. Trotz der leicht geöffneten Fenster und des dadurch verursachten Luftzugs roch es im Stand nach meinem Schweiß und dem anderen Duft.

Es war einfach nur geil, so durch die Heide zu zuckeln. Ich glitt, ich schwebte, ein von den Kräften der Erde befreites Gefühl im Takt der Bahnschienen. Meine Hand zuckte mir immer schneller rein und raus, ich hatte gerade meinen Berg erklommen, da geschah es.

Es war kurz vor einer Kurve, da sprangen Rehe vor mir über die Schienen. Ich hatte zuviel Fahrt drauf, sowohl bei mir als auch für den Zug. Ich hatte etwas zu wenig aufgepasst, sonst wär' es mir, der gewissenhaften Emma, nie passiert.

Mein Güterzug entgleiste!

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