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Teil 3: Lea liebt Kacke!

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Ich kaufte damals jene Erotikhefte, die den umfangreichsten Kontaktanzeigenbereich hatten. Dort suchten unter anderem auch Kackeliebhaber nach Gleichgesinnten, die meisten wollten aber gar nicht jemand treffen.

Die meisten von denen waren nur auf der Suche nach, sagen wir mal, Souvenirs. Die allermeisten waren Männer, die Frauenkot haben wollten. Es gab aber auch Frauen. Interessanterweise wollten die auch Kot von Frauen haben. Nicht ein einziges Mal fand ich eine Anzeige, in der eine Frau den Kot eines Mannes haben wollte. Egal, und um es abzukürzen: Ich habe meine Scheiße verkauft."

"WAU... wau, wau, wau", entfährt es mir.

"WAU, genau. Und Du kannst Dir nicht vorstellen, was Leute dafür bezahlt haben. Ich habe ja auch noch einen Bonus draufgelegt, extra verpackt natürlich.

Ich habe von jedem Schiß ein Polaroidfoto gemacht, und mitgeschickt. Natürlich ohne Gesicht, aber sonst alles drauf. Ich hatte richtige Stammkunden. Manche wollten dann eigentlich nur mehr Fotos von mir, war mir auch recht.

Als das schon mal gut lief, hatte ich auch selbst inseriert, hatte mir einen kessen Text ausgedacht: 'Attraktive Mitdreißigerin gibt getragene Unterwäsche ab. Von leichter Bremsspur bis zu vollem Haufen alles möglich. Sonderwünsche werden wohlwollend geprüft, Bezahlung nach individueller Vereinbarung.' Dazu drei Fotos von mir, Hals abwärts von vorne und hinten, und dann noch Po in Aktion. Du ahnst es nicht.

Selbst, wenn ich gekackt hätte, wie ein Bär, ich hätte immer noch eine Mordswarteliste gehabt. Und da kamst Du ins Spiel."

"Waaaaas???"

"Freilich, Schatz, ich konnte ja nicht alles selbst machen, im wahrsten Sinne des Wortes..Hihi.. Maus, warum lachst Du nicht? Hast Du den Witz eben nicht verstanden?"

"Aber wie, ich wußte nicht... Du hast nie was gesagt....."

"Natürlich nicht. Was, bitteschön, hätte ich wohl sagen sollen? Vielleicht so: 'Hey, Süße, nimm doch mal diese Tupperware hier, und scheiß' mir da rein, viel, wenn's geht, ich will das verkaufen.' Dir wäre doch das Blech weggeflogen."

"Ich raff' es nicht..."

"Ja, das war ja damals auch nicht so wichtig, aber vielleicht erinnerst Du Dich doch noch. Wir mußten mal drei Wochen lang auf den Klempner warten. Ich gab Dir immer einen Müllbeutel aufs Klo mit?"

"Ja, ich weiß wieder, die Spülung war hin."

"Nein, war sie nicht, mein Schatz."

"Kann nicht wahr sein. Du hast das gleiche gemacht, wie ich heute bei Greta."

"Blitzmerkerin, kleine. Gott sei Dank warst Du damals noch nicht so geschickt wie heute, sonst hättest Du es gleich rausgefunden. Und als die Installateurnummer nicht mehr glaubwürdig war, was hab' ich dann gemacht?"

"Jetzt versteh' ich es. Du hast damals gesagt, wir müßten eisern sparen, wo's geht, also auch beim Wasser, und ich sollte nie runterlassen, weil Du dann auch noch müßtest, und Du würdest daß dann mit einmal spülen erledigen. Also, ehrlich gesagt ist mir das damals schon ein wenig seltsam vorgekommen."

"Egal, mein Schatz, aber es hat funktioniert, und so konntest Du mir helfen, dringenden Bedarf zu decken. Schau mal, was soll's, unsere Scheiße stank zwar, aber das Geld, daß ich dafür bekam, nicht.

Glaub mir, wir hatten es bitter nötig, und weil es dann so gut lief, konnte ich auch Deine Großeltern aus der Pflicht nehmen. Ich sagte denen, ich hätte einen mittelgroßen Lottogewinn gemacht."

"Mann. Mutti, Du bist vielleicht eine wilde Hummel. Reißt Frauen auf, und vertickst unsere Kacke. Aber weißt Du, was? Mir geht's jetzt schon viel besser."

"Das ist fein, Maus. Und um die Sache jetzt mal abzuschließen. Was die Kacke betrifft, gibt es in Deiner Kindheit keine entsprechenden Ereignisse, ich wüßte natürlich davon. Es sei denn, Du hättest ähnliches erlebt, wie ich auf dem Plumpsklo?"

"Nein Mutti, hab ich nicht."

"Ok, dann ist das mit Gretas Haufen heute wohl nur passiert, weil Du über den Umweg des Höschen Schnüffelns auf die braune Fährte gekommen bist. Und dann warst Du halt mal neugierig, wie es so wäre, direkt daran zu riechen, es anzugreifen und zu kosten.

Ich hatte damals ja mit einigen meiner Kunden, darunter auch eine Frau, interessante Briefwechsel. Sie war um die 50, lesbisch, Ihre Freundin war gestorben, beide hatten die gleiche Neigung. Und sie lebten sie auch regelmäßig aus. Beide waren weder dominant noch devot, verbanden also die Scheiße nicht mit Erniedrigung, wie es viele andere aber schon tun.

Sie schrieb sinngemäß etwa: Die Scheiße eines geliebten Menschen wäre nicht ekelig. Sie zu fühlen, zu riechen, in den Mund zu nehmen, wäre eigentlich der extremste Liebesbeweis. Es wäre irgendwie so, als würde man den gesamten Menschen mit allen Sinnen gemeinsam in sich aufnehmen... oder so ähnlich.

Aber egal, mein Schatz, hör bitte trotzdem sofort damit auf, es ist ja auch nicht besonders gesund. Und ich bin mir sowieso sicher: Sobald Du eine nette Freundin hast, oder einen Freund, ist diese Sache auch sofort wieder vorbei. Und jetzt ab ins Bett mit Dir, Du hast einen schweren Tag hinter Dir."

Ja, das habe ich wohl. "Gute Nacht Mutti, Du bist die Beste, ich hab' Dich lieb."

"Ich Dich doch auch, Schatz." Sie küßt und drückt mich noch mal herzlich. Dann hole ich mir noch ein Glas Wasser, Zähneputzen ist ja schon erledigt, und kuschle mich ins Bett. Ich will nichts weiter als schlafen...... Wie muß es wohl damals auf diesem Plumpsklo gerochen haben...

************

Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt. Sie ist viel ruhiger, und morgen sieht die Welt auch schon wieder ganz anders aus. Und ja, auch mir hat es richtig gutgetan, wenigstens einen Teil meiner Altlasten los zu werden. Mit niemand anderem hätte ich jemals darüber sprechen wollen.

Das ich Ihr nicht erzählt habe, wie es damals mit Knut weiterging, unserem lieben, schönen und beschränkten Knecht, ist auch ok. Es hätte Ihr nicht weitergeholfen.

Und daß ich damals Ihren Kot nicht nur versendet hatte, wollte ich Ihr gar nicht erzählen. In jeder guten Beziehung soll es doch auch noch ein paar kleine Geheimnisse geben.

Für mich war es auch ein harter Tag, ich denke, ein wenig Entspannung habe ich schon verdient. Ein Gläschen vom guten Chardonnay bringe ich schon mal zum Bett, mein bester Freund wartet ja schon in der Schublade auf mich.

Jetzt noch zum absperrbaren Schrank im Wirtschaftsraum. Mann, was hat mich die Kleine genervt: 'Mutti, jetzt sag schon, was ist denn da drin?' Zuerst bin ich ausgewichen, 'Nix, was Dich angeht', oder 'Ich sag es Dir, wenn Du mal älter bist'. Aber Sie ließ natürlich nicht locker. Als es mir zu viel wurde, erklärte ich ihr, darin wären Sachen von Ihrem Vater. Immerhin hatte ich ja auch einige Jahre mit ihm gehabt, die gut waren.

Der Rest ist Geschichte... Und ich versperre den Schrank, weil ich auf keinen Fall will, daß Sie jemals wieder an Ihren Vater erinnert wird. Nach allem, was geschehen war. Das hat Sie verstanden, seither ist Ruhe.

Die linke Seite im Schrank, mit den Fußfetischfilmen, interessiert mich jetzt nicht, nur die rechte Seite, die, mit meinen Eigenproduktionen. Nach kurzer Zeit entscheide ich mich, wieder einmal, für meinen Bestseller. Ich muß schon sagen, die Filmerei vermisse ich schon irgendwie.

Nachdem ich mich mal in die Materie eingearbeitet hatte, und die recht komplizierte Kamera verstand, die die Ehesau angeschafft hatte, freute ich mich schon immer auf den nächsten Dreh.

Fernseher und Videorecorder sind an, ich lege die Kassette ein. Ich mache es mir im Bett gemütlich, die Fernbedienungen liegen neben mir. Ich trinke einen großen Schluck Wein, köstlich.

'Bobby' aus der Schublade liegt schon satt in meiner rechten Hand. Gleitmittel ist wohl überflüssig, denke ich... Hihi, jetzt begreife ich erst selbst meinen kleinen Witz, 'überflüssig', weil ja eh schon genug fließt.

Überhaupt, schade, scheinbar hab' ich ein Händchen für einprägsame Formulierungen und Texte, vielleicht hätte ich irgendwas mit Marketing machen können. Auch den Titel meines Filmes finde ich immer noch gut. Der würde sich wohl auch heute noch gut verkaufen lassen.

'Frischer Kot aus Tochter's Po macht auch die liebe Mutti froh!'

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