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Lebenslänglich - Kapitel 02

Geschichte Info
Erste Erfahrungen mit der neuen Gespielin.
1.8k Wörter
4.52
12.2k
5

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Lebenslänglich - oder: Bis das der Tod Euch scheidet - Kapitel 2 -- Der Tag danach

Es klingelte.

Es klingelte noch einmal.

Etwas unwirsch warf ich einen Blick auf die Uhr. 10:30 Uhr, wer wagte es, mich um diese Zeit zu stören. Schließlich war ich ja gerade erst aufgestanden. Anna fiel mir ein. Nein, das ist ja noch viel zu früh. Sie wollte sich am Nachmittag melden und fragen, ob wir uns heute treffen sollen.

Doch der Gedanke an sie zauberte mir irgendwie ein leichtes Lächeln ins Gesicht. Ich warf einen Blick aus dem Fenster. Graue Regenwolken zogen heran. Irgendwie ungemütlich. Wer auch immer vor der Tür stand, sollte nicht unnötig lange warten.

Daher warf ich mir den Morgenmantel über und schlurfte zur Tür. Den Blick durch den Spion konnte ich mir sparen. Da konnte man sowieso kaum etwas erkennen. Also drücke ich die Klinke runter, trat zwei Schritte zurück und ließ die Tür aufschwingen.

Augenblicklich änderte sich meine Stimmung gen 100. Meine kleine rote Stute hechtete mir entgegen. Sie fiel mir um den Hals, stieß sich mit den Füßen vom Fußboden ab und umklammerte meine Hüften mit beiden Beinen. Da sie heute eine Jeans trug, schien ihr diese sportliche Attacke überhaupt keine Mühe zu bereiten. Ich taumelte 2, 3 weitere Schritte zurück bis ich mit dem Rücken an der nächsten Wand lehnte. Während ich erst einmal wie gelähmt war, überzog Anna, etwas außer Atem, mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Gegen Ende dieser Vorstellung begab sich ihre Zunge, scheinbar keinen Widerstand duldend, zwischen meine Lippen. Über ihre Absicht bestand kein Zweifel.

Nach einer kurzen, aber äußerst intensiven Knutscherei, bog sie ihren Kopf etwas zurück, lächelte mich an, holte tief Luft und sagte: „Man, bin ich geil!"

Langsam kam ich wieder zu Verstand. Um unsere Position etwas zu stabilisieren, griff ich um sie herum und legte beide Hände auf je eine ihrer süßen Pobacken. Dabei kam mir die auferlegte Schwanzpflicht in den Sinn. Ein Blick in den an der gegenüberliegenden Wand angebrachten Spiegel bestätigte meine kühnste Hoffnung. Der rote Pferdeschweif war genau da wo er hingehörte. Die gestrige Vorstellung hatte offensichtlich tiefgehende Eindrücke hinterlassen. An genau der richtigen Stelle war die Gesäßnaht ausreichend lang aufgetrennt und so fand das lange Haar seinen Weg von innen nach außen. Das Ankleiden war sicher nicht einfach gewesen.

Obwohl die körperliche Stellung, in der wir uns gerade befanden, in einer anderen Bekleidungssituation durchaus geeignet gewesen wäre, meiner Fantasie die Sporen zu geben, drängte ich Anna jetzt zum Abstieg. Meine Blicke richtig deutend, stolzierte sie jetzt, wie auf einem Laufsteg, den Flur rauf und runter. Dabei setzte sie, wie man das von einem gut ausgebildeten Model gewohnt war, die Füße beim Laufen voreinander. Es war mir eine Freude, dass sich daraus ergebende Muskelspiel ihres Hinterteils und das damit einhergehende Wippen ihres Pferdeschwanzes zu bewundern. Ganz offensichtlich trug sie dieses Anhängsel mit Freude und Stolz. Noch vor einem Tag hatte sie sich sicherlich nicht vorstellen können, wie geil sie das Tragen und zur Schau stellen eines so kleinen Analplugs machen würde.

Wir wechselten Ins Wohnzimmer und in den folgenden Minuten wurde Anna nicht müde, mir von den Vorzügen dieser neuen Erfahrung zu berichten. Sogar zur Nachtruhe vermisste sie, nach notwendiger Entleerung und Reinigung, das Gefühl der Fülle und hatte sich den Stöpsel deshalb zum Schlafen wieder eingesetzt.

Sofort nach dem Aufwachen fiel ihr auf, dass sie bereits wieder klitschnass war. Aber sogar unter der Dusche verweigerte sie sich die eigentlich dringend benötigte Entspannung und begab sich, nachdem die Bekleidungsfrage geklärt war, unver-züglich auf den Weg zu mir.

"Aber jetzt will ich ficken. Ich brauche unbedingt einen Schwanz. Meinst du, wir kriegen das hin, wenn ich dir ganz lieb helfe?"

Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich erwartet, dass Glorias erster Vorschlag ein solcher Volltreffer sein würde. "Was hältst Du davon, wenn ich zum Auftakt erst einmal ins Bad gehe? Sicher rieche und schmecke ich dann noch etwas besser." "Es wäre mir eine besonders große Freude, wenn ich dir dabei attestieren dürfte. Wenn du mich jetzt hier alleine lässt, komme ich sicher auf dumme Gedanken."

Während ich ihr als Zustimmung einen sanften Kuss auf ihre wunderschönen Lippen drückte, griff sie mir forsch durch den halb geöffneten Bademantel in den Schritt. "Ja mein Lieber, ich glaube, du kannst noch etwas Hilfe gebrauchen." Es waren Dackelaugen, die mich jetzt keineswegs spöttisch, sondern eher treu und hilfsbereit anschauten. Ein wohliger Schauer zog mir über den Rücken. Im Augenblick fühlte ich mich in guten Händen.

Auf dem Weg ins Bad nahm sie mir bereits meinen Bademantel ab. Im Flur entdeckte ich dann noch ihren Trenchcoat, der, wie achtlos weggeworfen, neben der Eingangstür lag. Gut, so hatte sie sich unterwegs bestimmt vor unerwünschten Angriffen oder Verspottungen geschützt. Schließlich trug sie den Schwanz für mich und jetzt offensichtlich auch für sich, aber sonst niemanden. Zumindest musste sie bis jetzt davon ausgehen.

Bereits vor der Badezimmertür streifte sie ihre Pumps ab. Direkt dahinter folgten die skinny Jeans, wobei sich bestätigte, dass der Schwanz, entgegen der Ankleideprozedur vorhin, jetzt deutlich weniger Probleme bereitet. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen um danach Brust an Brust für heute erstmalig intensiven Hautkontakt herzustellen. Ach, diese Stute fühlte sich herrlich an. Ihr Gesäuge war ein Traum. Bereits jetzt war ich fest davon überzeugt, alles mir Mögliche zu veranstalten, um dieses Lustgeschöpft an mich zu binden.

Das Wasser In der Dusche lief sofort mit der richtigen Temperatur. Anna ging vor mir in die Knie und zog meine Schlafshorts mit einem Ruck bis auf die Knöchel herunter. Ich unterstütze Sie etwas beim Aufstehen und drehte sie so, dass ich ihr Hinterteil betrachten konnte. Sie trug einen sehr knappen schwarzen String, dessen schmales Arschritzenbändchen seitlich am Ansatz des Pferdeschwanzes vorbeigeführt wurde. Eine gute Lösung, um untenrum nicht immer ganz nackt zu sein.

"Zumindest deinen Prachtschwanz wollen wir ja nicht nass werden lassen", mit diesen Worten griff ich ihr in die Kimme und löste die magnetische Verbindung. Anna nahm mir das Haarteil ab und deponierte es zusammen mit dem Stoffdreieck, dass eben noch ihre Pussy bedeckte, in sicherer Entfernung vom Brausestrahl. Nachdem ich die Duschentür hinter uns zugezogen hatte, stellten wir uns erst einmal eng aneinander gekuschelt unter den angenehmen, warmen Wasserschwall.

Langsam kam Bewegung in unsere kleine Gruppe. Mit einem guten Klecks Duschgel auf ihrem Oberkörper begann Anna mich mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Dabei ging sie langsam in die Knie, bis ihre Brüste auf der Höhe meines Schwanzes angekommen waren. Hier genoss ich die Berührungen besonders. Langsam kamen auch ihre Hände ins Spiel, die mit weiterem Duschgel sowohl für eine angemessene Reinigung sorgten, als auch längst vertriebene Lebensgeister aus den hintersten Ecken ihres Verstecks hervor lockten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns gegenseitig jeden Zentimeter unserer Haut erkundet und gereinigt hatten. Nachdem wir uns ebenso gründlich von allen Schaumresten befreit hatten, kam ich endlich mal wieder in den Genuss einer gekonnten oralen Verwöhnung. Das dabei die Sauerstoffversorgung meines Hirns etwas zu kurz kam, weil das meiste Blut sich gerade in der Lendengegend aufhielt, war nicht weiter verwunderlich.

Doch Anna forderte ihr Recht und begab sich ohne große Schwierigkeiten wieder in genau dieselbe Position, die sie schon kurz nach Betreten der Wohnung eingenommen hatte. Trotz der allgemeinen Nässe in unserer Umgebung war die Stellung jetzt aber deutlich stabiler. Anna hielt sich mit erhoben Armen am Kopf der über uns montierten Regenbrause fest und ich hatte beim Aufsatteln ohne weitere Schwierigkeiten in ihre feucht-glubschige Lustgrotte einlochen können.

Diese Position erzeugte trotz Blutarmut viele reale und auch virtuelle Bilder in meinem Kopf. Das sanft fließende Duschwasser sorgte für angenehme Wärme auf unseren Körpern. Die erhobenen Arme ließen ihre sowieso schon perfekten Brüste in noch geileren Schwingungen vor meinen Augen hüpfen. Mein Luststab glitt in ihrer feuchten, engen Lusthöhle so gut versorgt hoch und runter, dass ich mich schon bald ziemlich zusammenreißen musste, um dem Genuss nicht ein vorzeitiges Ende zu bescheren. Durch den von hinten drückenden Analplug wurde das Gefühl der Enge soweit gesteigert, dass ich mir sehr sicher war, im Laufe meiner früh begonnenen sexuellen Erfahrungen, noch nie so eng umschlossen worden zu sein. Einzige Ausnahmen waren vermutlich die Situationen, bei denen der Stab meiner Lust von mindestens einer Hand fest umschlossen wurde.

Ich spürte deutlich, wie Anna durch Erhöhen des Drucks, den ihre klammernden Schenkel ausübten, versuchte, ihre Reizung zu erhöhen. Mit immer schnelleren Auf- und Ab-bewegungen, bei denen ich allerdings darauf achtete, nicht zu weit herauszugleiten, um sie einerseits nicht zu verlieren und andererseits die Reizung auf meine untrainierte Eichel an ihrem Scheidenausgang nicht ins Unerträgliche zu steigern, hechelte Anna dem sehnlichst erwarteten Orgasmus entgegen.

Der wurde mit einem Urschrei eingeleitet, den sie sofort dadurch zu ersticken versuchte, dass sie ihre Lippen auf die meinen presste. Deutlich spürte ich das heftige Pulsieren ihrer Vulva. Jetzt presste sie sich nur noch fester an meinen Schoß um jeden Stoß ihres Vulkanausbruchs bis in die letzte Faser ihres Körpers zu spüren.

Langsam kam sie zur Ruhe, die ich ihr ohne Rücksicht auf meine Lust gönnte. Da lösten sich ihre Hände plötzlich von dem Brausekopf. Langsam ließ Anna sich nach hinten wegkippen. Versuchte ich anfangs noch, diesen Lastunterschied auszugleichen, musste ich der Gewalt der Schwerkraft, die auch auf diesen zierlichen Körper wirkte, doch immer mehr nachgeben. Wie in Zeitlupe glitt sie nach hinten weg. Ihre Schenkel umklammerten weiter meine Hüften. Meine Hände stabilisierten ihre Turnübung, indem ich sie so gut wie möglich an ihren Hüften hielt. Ihre Hände erreichten den Boden des Duschbeckens und augenblicklich hatte alle Bewegung ein Ende.

Alle Bewegung? Oh, nein. Mein erigierter Schwaz steckte nach wie vor in ihrer Pussy. Jetzt allerdings stark nach unten gebogen. Sie bewies, dass sie offensichtlich Scheidenmuskeln besaß und diese zu nutzen verstand. Jedenfalls fühlte ich mich plötzlich gemolken. Dazu lockerte sie langsam ihre Schenkel aus der Hüftumklammerung. Vorsichtig stabilisierte ich ihren Handstand, indem ich sie an den Unterschenkeln hielt. Mit leichtem Spreizen ihrer Beine gewann ich so viel Bewegungsfreiheit, dass es mir möglich war, sie wieder zu stoßen.

Irgendwie kam mir der Begriff Kamasutra in den Sinn, da verlor ich die Kontrolle über die Stabilität ihrer Übung. Doch Anna war nicht überrascht. Elegant schwang sie ihre Beine über ihren Körper hinweg und kam direkt vor mir hockend wieder zur Ruhe.

Mein Glied, immer noch gut Blut gefüllt, zeigte jetzt etwas abwärts direkt auf sie zu.

Als hätte sie genau das geplant, verschwand es augenblicklich und in voller Länge zwischen ihren Lippen. Sie vollendete dort, was wir ganz anders begonnen hatten und ließ es sich nicht nehmen, jeden Tropen des sicherlich abgestandenen Saftes aufzunehmen.

Gerne hätte ich ihr dabei tief in die Augen geschaut, doch ihr Gesicht war von zahlreichen nassen Haarsträhnen bedeckt. So blieb ein kleiner Rest Unsicherheit in mir zurück, ob diese gerade gezeigte Vorstellung nun zur ihrem Pflichtrepertoire gehörte, oder ob ich eine perfekte Kür erleben durfte.

Nach einer kurzen, weiteren Reinigung trockneten wir uns gegenseitig ab und verschwanden unverzüglich im Schlafzimmer, in dem wir uns in Löffelchenstellung aneinander gekuschelt erst mal eine Auszeit nahmen.

Kapitel 3 -- Süße Träume

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wenn ich das so lese......

.....glaube ich, dass du schon viel geschrieben hast.

Super toll geschrieben,

Danke dir

michl57michl57vor etwa 3 Jahren
was die zwei wohl jetzt träumen...

... darauf darf man gespannt sein

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