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Die devote Mitarbeiterin Kapitel 02

Geschichte Info
Die Nacht danach, Bestrafung und doppelte Deflorierung.
1.2k Wörter
4.49
36.9k
10

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/11/2022
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Kapitel 2 Die Nacht danach, Bestrafung und doppelte Deflorierung

Am Abend fällt es mir schwer einzuschlafen. Ich grüble und wälze mich im Bett hin und her. Dazu habe ich eine harte Erektion, wenn ich an den Abend oder den kommenden Morgen denke. Das Bild der bis auf Perlenkette nackten Philomena mit ihrem knackigen Po, ihrer kahlen Muschi und ihren vollen Brüsten ist einfach zu erregend. Irgendwo habe ich von einer Sub gelesen, die ihre frisch rasierte, kahle Muschi mit einer Billardkugel verglich. Einfach zu geil.

Wer ist der Gewinner des Abends? Ich, der Dom, der eine Sub gefunden hat? Oder hat nicht viel mehr Philomena mich gefunden? Schließlich hat sie den ersten Satz gesprochen. Das war der Dosenöffner, der Aufschlag, ein kleiner Satz für Philomena, ein großer für unsere Beziehung. Hätte ich mich getraut, sie zu fragen, ob sie meine Sub sein möchte? Eher nein. Wir wären beide unbefriedigt auseinander gegangen. Wer hat in der Beziehung die Hosen an? Philomena oder ich? Werde ich sie erziehen oder erlaubt sie mir, sie zu erziehen? Fragen über Fragen, die mir durch den Kopf schießen und mich nicht schlafen lassen. Soll ich kurz zur Entspannung masturbieren? Nein, ich möchte mit möglichst viel Energie in den morgigen Tag gehen. Schließlich schlafe ich doch ein.

Am nächsten Morgen klingelt es pünktlich um 8.00 Uhr an der Tür. Ich öffne und da steht Philomena mit verstörtem Blick.

„Hast Du etwas zu sagen?"

„Es tut mir leid, Herr, der Bäcker öffnet erst um 8.00 Uhr."

„Das ist schlecht, geh jetzt die Brötchen holen und komm dann zurück."

Inzwischen bereite ich in der Küche das Frühstück vor. Philomena kommt zurück mit einer Brötchentüte.

„Zieh Dich aus."

Sie zieht ihr Kleid aus, faltet es sorgsam zusammen und will es auf den Stuhl legen.

„Stopp, Sklavinnen legen ihre Sachen auf den Fußboden."

Sie legt das Kleid auf den Boden. Darunter trägt sie wieder einen durchsichtigen BH und einen Slip ouvert. Ich lasse sie Beides ausziehen. Erneut steht sie splitterfasernackt vor mir. Sie hat wirklich einen wunderschönen Körper.

„Was hast Du zu sagen?"

„Es tut mir leid, dass ich ohne Brötchen gekommen bin. Ich bitte um Bestrafung."

„Was hältst Du für eine angemessene Strafe?"

Sie zögert. Sie bekommt wieder hektische Flecken am Hals. Das sieht zu niedlich aus. Dann sagt sie mit leiser Stimme:

„10 Schläge auf meinen Po?"

„Sehr gute Idee. Beuge Dich über den Küchentisch."

Ich ziehe den Gürtel aus meiner Hose und gebe ihr 10 Schläge. Ich fange sehr vorsichtig an und steigere die Intensität. Mir geht es dabei weniger um körperlich Strafe, sondern die Demütigung durch körperliche Züchtigung. Philomena nimmt die Schläge mit stoischer Ruhe entgegen. Ich frage mich, ob das das erste Mal ist, dass sie gezüchtigt wird oder ob sie das schon häufig mitgemacht hat. Nachdem ich fertig bin, sage ich:

„Dreh Dich um und bedanke Dich."

Sie geht auf die Knie und schaut mich an. Ihr Gesicht ist auf Höhe meiner Hose. Ich habe eine deutliche Beule durch meinen knallharten Penis in meiner Hose. Mein Blick richtet sich auf meinen Hosenschlitz. Sie versteht meine nonverbale Kommunikation und öffnet meine Hose und nimmt meinen Penis in die Hand. Zögerlich öffnet sie ihren Mund und stülpt ihn über die Eichel. Schließlich nimmt sie den Penis komplett auf und fährt auf und ab. Der Anblick und die Situation sind der helle Wahnsinn. Vor mir kniet eine nackte, attraktiv aussehende junge Frau mit einem frisch gestriemten Po und bläst mir einen. Das halt ich nur kurz aus und ergieße mich in ihrem Mund. Langsam entlässt sie meinen Penis aus ihrem Mund. Man merkt, dass sie Konsistenz und Geschmack von Sperma im Mund nicht gewohnt ist. Ich befehle ihr, den Mund zu öffnen und mir mein Sperma zu zeigen. Dann darf sie schlucken. Sie zögert kurz, schluckt dann aber alles brav runter.

Anschließend frühstücken wir zusammen. Sie bleibt dabei nackt und wir unterhalten uns über alles Mögliche als sei es das Normalste der Welt, dass sie nackt und ich angezogen am Frühstückstisch sitzen.

Der Sonntag vergeht wie im Flug und wir lernen uns kennen.

Das nächste Wochenende beginnt wieder Freitagabend. Sie kommt und wir essen zusammen zu Abend. Nach dem Essen gehen wir ins Wohnzimmer und ich lasse sie sich ausziehen. Sie behält nur schwarze halterlose Strümpfe an. Diese hat sie auf meinen Wunsch angezogen, ich habe ein Faible für halterlose Strümpfe.

„Geh ins Bad und bereite Dich vor für den nächsten Schritt Deiner Erziehung."

Sie geht ins Bad. Dort habe ich eine Analdusche hingelegt und Philomena versteht sofort, was sie machen soll. Sie reinigt sich und kehrt zurück.

„Lege Dich über meine Knie!"

Sie legt sich über meine Knie, ihr Po schaut nach oben und ihre Beine sind leicht gespreizt, so dass ich freien Blick auf ihre Rosette und Muschi habe. Ich nehme einen Klecks Vaseline aus dem Töpfchen, das auf dem Tisch steht, und verreibe ihn auf der Rosette. Ein Schaudern geht durch ihren Körper. Sie hat eine Gänsehaut vor Aufregung. Ich dringe mit dem gut geschmierten Zeigefinger ein und massiere den Schließmuskel und mache den Kanal mit Vaseline gleitfähig. Sie hat zwei wunderbare Pobacken. In Zukunft werde ich diese herrlich blassen Backen erst mit Striemen markieren und dann penetrieren. Schon der Gedanke daran lässt meinen Penis knallhart werden.

„Was wünscht Du Dir?" frage ich sie.

„Ich bitte meinen Herren, mich anal zu entjungfern." kommt die Antwort ohne Zögern.

„Leg Dich über die Sofalehne."

Sie steht auf und legt sich über die Sofalehne. Ihre Rosette ist jetzt in Idealhöhe, dass ich problemlos eindringen kann. Sie versucht, sich zu entspannen, es gelingt ihr aber nicht wirklich. Sie ist aufgeregt und verkrampft. Ich setze meine Eichel an und drücke sie gegen den Widerstand des jungfräulichen Kanals langsam rein. Der Schmerz ist heftig. Sie bekommt Tränen in die Augen, versucht aber weiterhin tapfer, sich zu entspannen. Bisher hat nichts Größeres als ein Fieberthermometer oder eine Paracetamol Zäpfchen den Weg von außen durch ihre Rosette gesucht und gefunden. Schließlich bin ich drinnen und beginne sie mit stetigen Bewegungen zu ficken. Rosette und Muskel umspielen meinen Penis wunderbar. Ihr brauner Kanal ist eng. Im Verlauf werden wir auch ATM praktizieren. Das hebe ich für ein nächstes Mal auf, um den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten. Ich bin auch viel zu erregt, um meinen Penis rauszuziehen. Noch zwei oder drei tiefe Stöße und ich ergieße mich kraftvoll in ihr Rektum.

Dann ziehe ich ihn langsam mit einem Plopp Geräusch heraus. Sofort schließt sich ihre Rosette wieder. Noch bin ich aber mit ihrer Demütigung nicht fertig.

„Dreh Dich um und bedank Dich wie es sich gehört."

Sie kniet vor mir nieder und küsst vorsichtig meine Penisspitze. Sie geht aber weiter und nimmt meinen ganzen Penis in den Mund und leckt ihn sauber.

„Vielen Dank."

„Vielen Dank was? Sprich in ganzen Sätzen wie es sich für eine devote Dienerin gehört."

Sie schaut mir in die Augen und sagt:

„Vielen Dank, Herr, für die anale Entjungferung."

„Hat es Dir gefallen?"

„Ja, Meister, ich bin sehr glücklich und dankbar."

„Warum?"

„Eine gute Sklavin dient ihrem Herren als Dreilochstute und ist tief dankbar, dass ihr Herr sie in allen drei Löchern benutzt."

Sie sagt das nicht nur sondern es kommt bei ihr aus tiefem Herzen. Sie ist naturdevot und genießt die Demütigung. Ich glaube wir werden noch lange viel Freude zusammen haben.

Erst später werde ich merken, dass ich mich beim letzten Satz gewaltig geirrt habe.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was soll denn diese dumme anonyme Kritik ständig?

Das ist doch eine ganz tolle Geschichte und auch ganz spannend und anschaulich erzählt

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Beim ersten Teil hätte man ja noch mit "hat potential" kommentieren können. Aber leider gehts hier dann steil bergab. Deinem Dom fehlt es an Respekt, dir an Ideen. Bleib lieber bei Vanilla.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Auch mit dem zweiten Teil dieser Geschichte ist dir ein wahrer Griff ins Klo gelungen! Die ganze Geschichte ist mehr eine Aufzählung von BDSM-Praktiken, die du wahrscheinlich schon irgendwann mal gehört hast, aber selbst keine Erfahrungen oder Vorstellungen davon hast. Sorry, aber so hört sich dein Geschreibsel an! Keine Details, keine weingstens ungefähre, Beschreibungen etc. Einfach gar nichts! Und mit der Abkürzung ATM schießt du wahrhaftig den Vogel ab! Der Gipfel der Lächerlichkeit!! Bitte keine weitere Fortsetzung mehr von diesem Schund! Dafür bekommst du "ESVM" (ein Stern von mir). Und selbst das ist im Grunde genommen zuviel für dieses "Meisterwerk" !

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich finde die Geschichte schon gut und würd mich über eine Fortsetzung freuen. Tatsächlich würde dein Erzählstil von mehr Details und mehr beschreibende Ausschweifungen profitieren. Du bist auf jeden Fall auf dem

Richtigen Weg.

Weimi6Weimi6vor etwa 2 Jahren

Wiederum, wie Deine anderen Geschichten, ein sehr guter und erregender Anfang. Ich freue mich sehr auf die weiteren Kapitel, da ja noch sehr viel "Platz" für weitere, geile Erlebnisse bleibt:

Danke

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