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Lehrstunden bei der Mutter 02

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„Schau mal Marja. Ist schon verdammt spät geworden. Dirk müsste bald kommen. Wir machen uns schon mal zurecht, damit er gleich unter die Dusche springen kann. Dann gehen wir essen."

„Oh ja. Und anschließend werden wir eine lange Nacht haben und uns den Verstand rausvögeln", lachte Marja. Sie schien das ganze jetzt verarbeitet zu haben und konnte völlig unbeschwert nach vorne schauen.

„Soll ich nicht doch lieber nach Hause fahren und dich mit Dirk erstmal alleine lassen? Immerhin habt ihr noch vieles nachzuholen", fragte Karin nochmals nach.

„Jetzt ist aber Schluss. Gerade diese Nacht musst du dabei sein. Ich brauche das. Nur wenn du wenigstens heute dabei bist, schaffe ich es endgültig alle Altlasten für immer zu entsorgen. Dann kann ich auch später mit Dirk alleine so weitermachen. Obwohl ich mich immer freuen würde, wenn du rüber kommst. Dirk denkt bestimmt nicht anders. Du hättest mal seine Augen sehen sollen, als er dich gevögelt hat. Wärest du da unten weiter, wäre er da komplett wieder reingekrochen", lachte Marja.

„Na gut. Wenn ihr es so wollt. Aber sagt es mir, wenn ich euch zuviel werde. Ich möchte euch nicht auf den Nerv fallen", gab Karin nach.

„Das wirst du bestimmt nicht. Aber wenn wir alle arbeiten, wird es sowieso weniger. Darum sollten wir die freien Tage noch ordentlich nutzen", meinte Marja.

Marja zog sich nochmals um. Sie hatte nun einen wunderschönen Glockenrock an, der sie richtig frech aussehen ließ. Da es draußen noch richtig warm war, zog sie sich nur ein Top an und verzichtete auf den BH. Sie sah zum anbeißen aus. Marja grinste frech und zeigte Karin, was für einen Slip sie anziehen wollte. Es war der mit dem offenen Schritt. „Ja, geil. Das mach man. Ich ziehe meinen auch an. Auf die Kugeln sollten wir aber verzichten. Ich glaube das wird heute zu viel für uns, obwohl ich schon wieder geil bin. Wir wollen Dirk doch nicht enttäuschen", meinte Karin.

Sie schminkten sich noch beide und räumten dann das Bad.

In diesem Moment kam ich nach Hause. Im Wohnzimmer stieß ich auf die Frauen. „Hallo Mutter. Das ist aber eine Überraschung, dass du hier bist" rief ich und nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Dann sah ich zu Marja hin und fragte: „Sag mal Mutter... du hast ja Besuch mitgebracht. Willst du mich denn nicht diesem wunderschönen Engel vorstellen? Wo hast du denn nur dieses Himmelswesen gefunden?" ulkte ich ein wenig herum.

In nächsten Moment flog mir aber schon Marja um den Hals und drückte mir fast die Luft ab, als sie mich wild küsste. Als sie wieder von mir abließ und auf dem Boden stand, fing sie aber auch schon an, ohne Punkt und Komma wie ein Wasserfall zu erzählen.

Mutter unterbrach sie aber nach kurzer Zeit und sagte: „Warte Marja. Du kannst Dirk beim Essen auch noch alles erzählen. Jetzt muss er aber duschen. Sonst wird es zu spät für uns und wir bekommen nichts mehr."

Ich verschwand unter der Dusche. Marja war mir gefolgt, setzte sich auf den Klodeckel und redete einfach weiter. So langsam verstand ich, dass ihre Freude über diesen Tag und über alles was sie bekommen hatte so groß war, dass es ihr vor lauter Glück nicht möglich war, zu warten. Immer wieder beschrieb sie überschwänglich, was für schöne Sachen sie von Mutter bekommen hatte. Sie kam mir vor, wie ein kleines Kind das Geburtstag, Ostern und Weihnachten an einem Tag hatte. Und das mitten im Hochsommer. Es war schön, sie so glücklich zu sehen und das Herz ging mir dabei auf. Im Stillen schwor ich mir dafür zu sorgen, dass sie ab heute immer so glücklich bleiben würde.

Ich wollte gerade aus der Dusche steigen als Marja selber ihren Redefluss unterbrach und rief: „Oh, verdammt... ich muss mal."

Ohne zu überlegen stand sie auf und öffnete den Deckel. Sie hob ihren Rock hoch, zog ihren Slip bis zu den Füssen runter und setzte sich etwas breitbeinig hin. Dann pullerte sie auch schon los. Dabei redete sie einfach weiter, wo sie vorher aufgehört hatte. Ich stand mit offenem Mund da und sah ihr fasziniert zu. Mein Schwanz wurde sofort hart und stand weit ab. Marja schenkte dem aber keine Beachtung. Als sie fertig war, wischte sie sich die Spalte mit Papier sauber. Ich stand nun direkt vor ihr und versuchte mich abzutrocknen. Bevor Marja aufstand, streckte sie ihren Kopf etwas vor, gab mir einen Kuss auf den Schwanz und sagte: „Los Dirk sieh' zu, das du fertig wirst. Den brauchen wir jetzt noch nicht. Kannst ihn wieder einfahren."

Dann zog sie seelenruhig ihren Slip wieder hoch. Dabei sah ich, dass er im Schritt schon zerrissen war. Genau in der Mitte war er kaputt. Merkte sie dass denn nicht? Der war doch neu. Wieso war das Ding denn schon kaputt. Ich behielt es aber für mich und wollte es ihr bei passender Gelegenheit sagen.

„Ich glaube, ich lass dich lieber alleine. Sonst wirst du ja nie fertig", sagte Marja und verschwand. Ich blieb aber nur für einen Augenblick allein, denn Mutter kam nun rein.

„Mensch Dirk beeil dich. Ich muss vorher auch noch mal aufs Klo", sagte sie und ging wieder raus. Dann kam sie noch mal zurück und sagte nur: „Ach was soll's." Wie vor zwei Minuten Marja, zog Mutter sich auch einfach den Slip runter und ließ ungeniert der Natur ihren Lauf. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich musste ihr wie unter einem Zwang zusehen. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde nochmals ein Stück wachsen. Auch Mutter wischte sich aufreizend ab und zog dann ihren Slip hoch. Was war denn das?? Auch ihr Slip war im Schritt offen. Zwei kaputte Schlüpfer? Ne, das konnte nicht sein. Gehörten sie etwa so? Ich war immer noch am grübeln, als Mutter an mir vorbei schwebte und sagte: „Dirk!! Jetzt hör endlich auf zu träumen und sieh zu, dass du fertig wirst. Wir sind schon am verhungern."

Dann machte sie die Tür zu und war verschwunden. So langsam glaubte ich zu träumen. In was für einen Film war ich geraten. Was hatten die beiden noch mit mir vor? Aus dem Wohnzimmer hörte ich fröhliches Gelächter. Jetzt machten sich die beiden auch noch lustig über mich. Na wartet. Ihr werdet noch euer blaues Wunder erleben. Aber auch hier täuschte ich mich, denn ich war derjenige der das später erlebte.

Als ich mit frischen Klamotten am Leib wieder raus kam, gingen wir auch schon los. Mutter lud uns zum Nobelchinesen zwei Blocks weiter ein. Wir hatten Glück und bekamen noch einen Platz draußen auf der schönen Terrasse, die direkt am Wasser lag.

Da wir zu Fuß waren, bestellten wir uns zum Essen eine Flasche Wein, der noch eine zweite folgte. Es war irgendwie ein romantischer Abend und wir sahen einigen Paaren zu, die mit kleinen Booten an uns vorbei ruderten. Ich war stolz wie Oskar, mit zwei so wunderschönen Frauen hier sitzen zu dürfen. Wir waren fertig mit dem Essen, blieben aber trotzdem noch ein wenig sitzen und unterhielten uns recht angeregt.

Marja sah verträumt aufs Wasser und sagte, als wieder welche in einem Boot vorbei ruderten: „Dirk, das müssen wir auch mal machen. So schön im Mondschein über den See rudern."

„Warum nicht", nahm ich ihre Idee auf. „Können wir ja mal irgendwann die nächsten Tage machen. Wir müssen uns nur einigen, wer rudert", lachte ich, was mir einen Tritt von Marja gegen mein Schienbein einbrachte.

„Das ist eine gute Idee. Warum macht ihr das denn nicht schon heute Abend. Es passt doch gerade so schön", meinte Mutter. „Ich werde inzwischen hier mit Abwaschen unsere Rechnung verdienen", lachte sie.

„Ja.. warum nicht jetzt? Los Dirk. Lass uns Boot fahren. Aber Karin kommt mit", nahm Marja freudig den Vorschlag auf.

Ich hatte irgendwie auch Lust und stimmte den beiden zu. Mutter bezahlte die Rechnung und wir gingen los zum Anleger. Auf dem Weg dahin sagte Mutter: „So ihr beiden. Jetzt geht ihr aber alleine weiter. Ich warte in der Wohnung auf euch, wenn ich darf."

„Kommt überhaupt nicht in Frage", protestierte Marja heftig. „Du kommst mit. Das ist heute unser Abend. Ich hab's dir schon mal heute Nachmittag gesagt. UNSER TAG! Wir drei."

Ich war etwas überrascht von Marjas Ausbruch. Mutter nahm sie aber in den Arm und sagte: „Ich hab's ja verstanden, aber vielleicht will Dirk ja mit dir alleine sein."

„Kann er ja auch noch... bitte nur nicht heute. Heute möchte ich euch beide bei mir haben."

Ich war zwar erstaunt das Marja so fest darauf bestand, aber ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Nachdem ich kennen gelernt hatte wie es ist zu dritt zu vögeln, gefiel mir der Gedanke ungemein, es heute wieder tun zu dürfen.

„Also wenn ihr mich fragt, würde ich auch gerne Mutter mit dabei haben", sagte ich und versuchte die ganze Sache aufzulockern, in dem ich noch nachsetzte: „Immerhin brauchen wir beide ja noch jemand, der uns rudert, wenn wir uns vergnügen."

So schnell konnte ich gar nicht schalten, als ich auch schon einen Klapps auf den Hinterkopf von Mutter bekam und von Marja einen Tritt gegen mein Schienbein. Bestimmt bekam ich da jetzt einen blauen Fleck. „So war das jetzt aber nicht gedacht, dass ihre beide auf mich rumprügelt."

Alle drei lachten wir, als ich anfing zu humpeln und mir den Kopf hielt und Marja sagte: „Siehst du Karin. Jetzt haben wir jemanden, der uns die ganze Zeit rudert. Eigentlich wollte ich ihn ja mal ablösen, aber das hat er sich jetzt verscherzt."

Am Steg bekamen wir noch ein Boot, aber mit der Mahnung in spätestens einer Stunde wieder zurück zu sein, da sie dann schließen würden. Das war uns aber egal. Eine Stunde reichte ja. Vor allen Dingen ich war ein wenig erleichtert. Zuviel Sport kann nämlich auch ungesund sein.

Wir legten vom Steg ab und ich ruderte los. Angetrieben von spöttischen Bemerkungen, die Marja und Mutter machten.

„Dirk... nicht im Kreis fahren... geradeaus rudern", kam es von Mutter. „Dirk... wir sind immer noch neben dem Steg...", kam es von Marja, obwohl wir schon soweit draußen waren, dass nur noch der Vollmond uns Licht spendete.

So langsam fing ich an zu schwitzen, aber trotzdem machte es mir Spaß, meine Schönheiten über den See zu rudern. Beide saßen nebeneinander mir gegenüber und ich bewunderte sie. Wie schön Marja aussah. So locker und fröhlich wie nie. Ihre Augen voller Glanz, in dem sich das Mondlicht spiegelte. Aber auch Mutter war wunderschön. Sie blühte richtig auf. Sie schien immer jünger zu werden. Man hätte beide Frauen ohne zu übertreiben durchaus für Schwestern halten können. Würde ich sagen ich wäre der Sohn der einen, dann hätte man mich gefragt wen ich denn damit verarschen wolle.

Ich ruderte uns zu einer kleinen Insel, die im See lag und gerne von verliebten angesteuert wurde. Man konnte hier baden und es gab genug Büsche und niedrigen Baumbestand, dass man sich ein wenig verdünnisieren konnte.

Für uns war es aber leider schon zu spät dort zu verweilen. Wir mussten ja das Boot wieder rechtzeitig zurückbringen. Auch die anderen Pärchen, die sich hier noch herumtrieben, brachen auf.

„Schade, dass wir zu spät dran sind", meinte Marja. „Das nächste mal müssen wir früher losfahren."

„Ja, oder mit einem Boot fahren, was die ganze Nacht wegbleiben kann", überlegte Mutter leise.

‚Keine schlechte Idee', dachte ich im Stillen.

Nachdem wir umgedreht waren, stöhnte ich: „Wie wäre es denn, wenn mal jemand mit mir tauschen würde. Langsam bekomme ich lahme Arme."

„Ach ne... erst große Töne spucken und dann schlapp machen...", lästerte Marja.

„Willst du rudern, Marja", fragte Mutter.

„Ne eigentlich nicht. Die Strafe hat Tim nun mal verdient."

„Dann ist ja gut. Ich hab auch keine Lust. Also sollten wir ihn wohl irgendwie motivieren uns wieder zurückzubringen", sagte Mutter und machte ihre Beine etwas auseinander. Sie setzte sich etwas anders hin, so dass ihr Rock höher rutschte. Ich konnte trotz der Dunkelheit im Mondlicht erkennen, das der Slip im Schritt sich öffnete und den Blick auf ihre Schamlippen frei gab. Marja sah ihr zu und setzte sich ebenfalls genau so hin.

Mit offenem Mund sah ich zu den beiden hin und vergaß völlig weiterzurudern.

„Hallo Dirk... rudere weiter... wir müssen wieder zurück...", lachte Mutter.

„Ich glaube wir müssen ihn noch mehr motivieren", lachte nun auch Marja und begann an ihrer Maus zu spielen. Mutter nahm auch ihre Hand nach unten und ich hatte nun zwei wichsende Weiber vor mir sitzen, die mich fast um den Verstand brachten.

Mein Schwanz wollte am liebsten ins geschehen eingreifen, aber es war einfach noch zuviel los auf dem See. Also ab nach Hause. Ich begann jetzt schneller als vorher zu rudern.

Marja stieß Mutter mit den Ellenbogen an und sagte: „Na Karin. Mit der Anregung hat's geklappt. Jetzt hat er den Turbo eingeschaltet."

Lachend fuhren wir weiter und waren pünktlich wieder am Steg.

Wir machten das Boot fest, während Mutter noch eine Weile mit dem Vermieter dastand und auf ihn einredete. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu uns und sagte: „So, alles geklärt. Jetzt können wir nach Hause gehen."

„Was ist geklärt?" hakte ich nach.

„Ach nichts. Ich hatte nur so eine Idee. Mal sehen, wie morgen das Wetter wird, dann reden wir noch mal darüber.

Zuhause angekommen, setzte ich mich sofort ins Wohnzimmer und streckte mich lang aus.

„Oh man, bin ich geschafft. Mir tun richtig die Arme weh. Sag noch mal einer, dass Sport gut sein soll. Ich finde Sport ist Mord", stöhnte ich und rieb meine leicht schmerzenden Oberarme.

„Nun sieh dir mal unseren Helden an. Kaum was geleistet und schon kaputt. Na gut, Marja... dann werden wir uns wohl heute Nacht alleine vergnügen müssen."

Sprach's und zog Marja ins Schlafzimmer.

Schnell sprang ich auf und rief: „Nicht so schnell die Damen. Sooo kaputt bin ich nun doch wieder nicht."

„Nein... wirklich nicht? Das glaube ich nicht...", sagte Mutter. „Dann zeig uns mal was du hast. Du kannst dich ja schon ausziehen, während wir uns frisch machen. Mal sehen, ob du dann ein vernünftiges Argument hast, um uns vom Gegenteil zu überzeugen."

Bevor die beiden wieder draußen waren, war ich aus den Klamotten gestiegen und präsentierte ihnen stolz mein großes Prachtstück.

„Sieht ja schon gut aus. Leg dich einfach mal hin. Wir kommen gleich wieder. Wenn er dann immer noch so kräftig aus der Wäsche guckt, lassen wir vielleicht mit uns reden", stichelte Mutter weiter.

„Ja, aber nur wenn unser Supermacho ganz lieb zu uns ist. Sonst kann er sehen wo er bleibt", hieb Marja in die selbe Kerbe.

Frauen!!! Was ließ man nicht alles mit sich machen, nur um bei ihnen gut dazustehen.

Ich legte mich lang aufs Bett und hätte ohne weiteres eine Fahne an meinem Mast hissen können. So geil hatten mich beide mit ihren Spielchen gemacht.

Mutter und Marja verschwanden im Bad und tuschelten lachend herum. Was mochten die beiden nur wieder aushecken? Es war geil, zwei so tolle Frauen bei sich zu haben. Ich wartete geduldig auf das Kommende.

Marja kam als erstes wieder rein und hatte ein Tuch in der Hand. Fragend sah ich sie an.

„Ich möchte dir gerne die Augen verbinden. Darf ich das?" fragte sie.

„Dann kann ich ja eure heißen Körper nicht mehr bewundern", entgegnete ich.

„Ach komm Dirk. Sei kein Spielverderber. Wirst es schon nicht bereuen", meinte Marja.

Wer kann schon soviel Liebreiz widerstehen. Ich ließ es zu, dass sie mir meine Augen verband. Wie zum Dank dafür, gab sie mir einen Kuss genau auf meine Schwanzspitze.

Nun schien auch Mutter da zu sein, denn sie und Marja ergriffen je einen Arm von mir und Mutter sagte: „Hey Dirk. Nicht wehren, nur wundern." Bevor ich was sagen konnte, klickte es und ich war am Bettgestell gefesselt. Meine Arme konnte ich nun nicht mehr richtig bewegen. Was hatten die beiden nur vor? Bevor ich richtig überlegen konnte, waren sie an meinen Beinen zugange. Die wurden nun auch am Bett angebunden. Ich lag in voller Länge mit weit auseinander gezogenen Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett und konnte mich nicht mehr bewegen.

Mutter und Katja kicherten ausgelassen wie zwei kleine Mädchen, die irgendwelche Streiche ausheckten. Ich spürte, dass sich jemand am Schwanz zuschaffen machte. Langsam begann diejenige mich zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und dachte, dass sie mich noch lange so gefesselt lassen könnten, bei dieser schönen Behandlung. Wie es aber immer so ist, wird man schnell aus seinen Träumen gerissen.

Bevor ich mich dem Gefühl richtig hingeben konnte, war es auch schon vorbei.

Dann wurde es wieder hell um mich. Mutter nahm meine Augenbinde ab und ich konnte sehen, dass ich mit gepolsterten Handschellen an den Händen und mit Nylonstrümpfen an den Beinen ans Bett gefesselt war. Wie ein Opferlamm lag ich nun da, den beiden Frauen bewegungslos ausgeliefert.

„Oh man, was habt ihr nur mit mir vor???", fragte ich irgendwie erwartungsvoll.

„Wissen wir noch nicht. Mal abwarten, wie du dich benimmst", lachte Marja.

Die beiden waren immer noch angezogen, was mich ein wenig verwunderte.

„Sag mal Karin, brauchen wir den Kerl eigentlich noch?"

„Ich überlege auch gerade. Also wenn du mich fragst... zum Anschauen und Lust holen können wir ihn ja noch benutzen."

„Meinetwegen. Sieht schon geil aus, wie sein Schwanz so dasteht. Fühlt sich auch nicht schlecht an...", meinte Marja und wichste mein Mast wieder ein wenig. „Aber wenn ich mir es so richtig überlege, hast du Recht. Es reicht, wenn wir uns den ansehen können. Zu mehr brauchen wir ihn nicht. Der arme Junge ist ja vom Sport soooo kaputt... dann sollten wir ihn lieber etwas schonen", treib Marja das Spiel weiter.

Mutter beugte sich über meinen Schwanz, nahm ihn für einen Augenblick in den Mund und ließ dann wieder davon ab. Marja machte dasselbe, kraulte mir die Eier und sagte, nachdem sie aufhörte: „Dann wollen wir den armen Jungen mal alleine lassen... Schlaf schön mein Schatz."

Dann war ich alleine. Bewegungslos und alleine, mit meinem steifen Schwanz und mir. Das durfte doch wohl nicht war sein... was hatten sie mit mir vor? ... Wollten sie mich verarschen?

„Hey ihr beiden. Ihr könnt mich doch nicht hier so einfach liegen lassen. Was soll das? Ich bin noch nicht kaputt. Wenn ihr mich losmacht zeige ich es euch", rief ich.

Keine Antwort.

Die wollten mich doch nicht wirklich hier schmoren lassen? Hätte ich nur nicht so kaputt getan. Das hatte ich nun davon. Gegen eine würde ich ja noch ankommen. Gegen zwei solche Weiber, die sich auch noch einig sind, hatte ich keine Chance.

„Halloooo... seid ihr noch da??" rief ich.

Wieder keine Antwort.

„Halloooooo... ich habe gelogen... ich bin gar nicht kaputt... ich rudere euch auch noch zweimal um den Seeeee... wenn ihr es wooolt...", versuchte ich die beiden zu locken. Ich wusste ja, dass sie mich nicht beim Wort nehmen konnten, da es für heute ja kein Boot mehr gab.

Ah, Glück gehabt. Mutter sah zur Tür herein. Sie hatte nur noch ihren Slip und die Strümpfe an. Verdammt... sah das geil aus. Mein Freund richtete sich noch mehr auf, um besser sehen zu können.

„Sei doch bitte leise. Du störst uns. Wenn du nicht den Mund hältst, bekommst du einen Knebel", sagte Mutter und wollte wieder zurückgehen, als Marja auch um die Ecke sah.

„Vielleicht hat der arme Junge ja Angst so alleine im Zimmer", sagte Marja. „Wir können ihm ja ein wenig Gesellschaft leisten. Er kann uns ja nicht stören."

„Wenn du es meinst", sagte Mutter grinsend und kam nun gefolgt von Marja ganz ins Zimmer.

Oh ja... was für ein Anblick. Marja hatte dasselbe Outfit wie Mutter an. Diese Aussicht war mehr wert als alles andere.

Beide setzten sich auf die andere Bettseite, ohne auch nur im Entferntesten in meine Nähe zu kommen. Beim Hinsetzen, spannte sich wieder ihre Slips und gaben mir freien Blick auf die Dinge meiner Begierde. Ich war geil bis zum abwinken. Aber gleich gab es wieder einen Dämpfer.

„Sag mal Karin, hast du das auch gehört... das mit dem Rudern..."

„Ja... ganz deutlich. Er sagte, wenn wir ihm Gesellschaft leisten, dann rudert er uns zweimal um den See."

„Jetzt sind wir ja bei ihm. Mehr wollte er ja nicht..."

„Stimmt. Also haben wir zwei Seerundfahrten frei", zog Karin Bilanz.