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Lehrstunden bei der Mutter 02

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„Halo... ich bin hier... ihr redet über einen Anwesenden...", beschwerte ich mich.

„Immer diese Störungen. Wir sollten doch lieber einen Knebel nehmen", schlug Marja vor und begann zu lachen.

„Ach lass man. Eine Chance geben wir ihm noch. Immerhin haben wir jetzt ja schon zwei Freifahrten", lachte auch Karin.

In was war ich da nur rein geraten? Ich hatte den Eindruck, dass mich beide verladen wollten. Und das kräftig.

„Sag mal Marja... bist du auch so heiß wie ich?"

„Aber hallo... sie mal ich bin schon ganz nass", antwortete Marja und zog ihre Schamlippen auseinander. „Fühl mal Karin, wie nass ich bin." Bei diesen Worten, steckte sie sich auch noch den Finger rein. Mutter fühlte nun auch bei ihr und dann bei sich.

„Ist ja geil. Ich bin auch schon ganz nass. Was machen wir nur... irgendwie brauche ich jetzt etwas, um mich abzureagieren."

Die beiden schienen ein Spiel vor mir zu spielen, das sie vorher abgesprochen hatten. Sie vergaßen nur, mir meine Rolle zu erklären. Die sollte ich aber schnell von alleine begreifen.

Es war die Rolle des passiven Zuschauers!!! Das wurde mir nun klar, als die Beiden anfingen, sich an ihren Pflaumen zu spielen.

Sie rieben sich gegenseitig die Kitzler und stöhnten dabei um die Wette. Plötzlich stand Mutter auf, dimmte das Licht ganz schummerig und sagte: „Warte ne Sekunde. Bin gleich wieder da."

Bevor ich etwas zu Marja sagen konnte, war sie auch schon wieder zurück. Sie hielt irgendwas in den Händen, was ich nicht sofort erkannte.

Im nächsten Moment wurde mir aber klar, was das war. Mutter hatte einen Dildo in der Hand, der fast wie ein Delphin aussah. Mit dem Teil begann sie nun Marjas Kitzler zu bearbeiten und steckte ihn wenig später in die nasse Fotze. Marja stöhnte auf, nachdem Mutter begann sie damit kräftig zu ficken. Mutter hörte aber kurz darauf auf, legte Marjas Hand an das Teil und sagte: „Komm Mädchen... mach es alleine."

Sofort machte Marja weiter und trieb sich das Ding nun selber in die Spalte.

Als Mutter das sah, nahm sie einen Zweiten, der genauso aussah und machte es sich jetzt auch selber. Sie stöhnten um die Wette und ich hatte das Gefühl, dass es bei beiden nicht mehr lange dauern würde. Immer wieder sahen sie dabei auf meinen Schwanz, der vor Geilheit am Wippen war. Ich war von dem Schauspiel hin und her gerissen. Ich wollte mich auf der einen Seite über meine Bewegungsunfähigkeit beschweren, auf der anderen Seite genoss ich es zuzusehen.

Mutter schaltete auch noch die Vibration ein und ließ das Ding los. Wie festgewachsen blieb der Dildo in ihr stecken. Nun beugte sie sich über mich und begann sanft an meinem Schwanz zu saugen.

Endlich!!! Es war wie eine Erlösung. Ein geiles Gefühl.... Zwei wichsende Weiber zuschauen und dabei auch noch den Schwanz geblasen bekommen. Was will ein Männerherz (-schwanz) mehr.

Als ich vor Genuss die Augen schloss, war es aber leider auch schon vorbei. Enttäuscht machte ich sie wieder auf und sah, wie sich Mutter grinsend zu Marja rüberbeugte und nun an ihren Titten saugte. Marja genoss es sichtlich, während ich wie ein Hund mit aufgerichteten Schwanz und hängender Zunge dalag.

Marja schien aber Mitleid mit mir zu haben, denn sie beugte sich zu mir rüber steckte sich meinen besten Freund ebenfalls in den Mund. Diesmal hatte ich Glück. Marja behandelte mich recht ausdauernd, während sich beide weiter die Dildos rein trieben. Meine Säfte stiegen immer höher und der Abschuss stand dicht bevor... bis... ja... bis Marja das merkte. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und ließ mich mit meinem Elend alleine. Sie bearbeitet nun einfach die Brustnippel von Mutter und ignorierte mich völlig. Wären jetzt meine Hände frei, dann hätte ich es selber bei mir zu ende gebracht. So konnte ich nur tatenlos liegen bleiben.

Meine Gefühle schienen aber beiden egal zu sein. Marja hatte nun auch den Vibrator eingeschaltet und sie stießen sich selber die Dinger immer härter rein. Es war ein irres Gefühl, dabei zuzusehen. Ich wurde auch immer geiler davon und wünschte mir, endlich abspritzen zu können.

Dann musste ich miterleben, wie es beiden kräftig kam. Sie schrieen fast gleichzeitig auf und ich konnte zusehen, wie ihre Körper erst heftig bebten und sich dann langsam wieder entspannten. Was für eine Verschwendung. Hier war ein Schwanz, zum platzen geil und die machten es mit solchen Hilfen. Obwohl es mir absolut gefallen hatte, dabei zusehen zu können. Vor allen dass meine Mutter sich vor meinen Augen so gehen ließ, war absolut geil.

Nachdem sich beide wieder etwas erholt hatten, setzten sie sich aufrecht hin und sahen mich an.

„Och schau mal Marja... der arme Junge. Ich glaube wir sollten ihm mal helfen", sagte Mutter richtig süffisant und begann wieder meinen gequälten Freudenspender zu lecken. Marja beugte sich nun auch rüber und legte Hand an. Wieder stiegen die Säfte bis... scheiße... was sollte das... „Hör mal kurz auf", sagte Mutter. Marja nahm die Hand weg und sah Karin fragend an. „Warum? Sieh doch mal, wie seine Augen betteln", sagte sie, aber der Schalk in ihren Augen war nicht zu übersehen.

„Ich brauche jetzt etwas mehr. Ich bin immer noch geil. Ich brauche jetzt was Großes in meiner Fotze", meinte Mutter und schien zu überlegen.

„Dann setzt dich doch einfach auf Dirk seinen Schwanz. Nimm ihn dir, wenn du ihn brauchst. Ich lasse dir gerne den Vortritt", schlug Marja vor.

„Oh ja...nimm ihn endlich... schwing deinen Hintern endlich auf meinen Schwanz", rief ich, es vor Geilheit nicht mehr aushaltend. „Bitte Mama... steck dir meinen Schwanz in die Fotze."

Mit eignartigem Blick sah sie mich an und meinte: „Was hat er gesagt? Hast du das auch gehört Marja? Da verlangt der Kerl, dass seine eigene Mutter sich auf seinen Schwanz setzt? Wo sind wir denn hier? Im Übrigen hatte ich gesagt, dass ich jetzt was Großes brauche. Richtig groß."

Mutter kam hoch und ging wieder in den Flur. Dort hörte ich etwas Rascheln und dann war sie auch schon wieder da. Ihre Muschi war so feucht, dass da wo sie gesessen hatte ein großer nasser Fleck war.

In der Hand hatte sie ein Ungetüm von Dildo, der zwar nicht lang war, aber dafür am Ende umso dicker. Die Spitze hatte eine normale Größe.

So etwas hatte ich noch nie gesehen. Was wollte sie denn damit? Das Ding konnte doch nirgends reinpassen. Wieder einmal wurde ich eines besseren belehrt.

Mutter stellte sich das Ding auf einen Stuhl und während Marja und ich sie gespannt beobachteten, setzte Mutter sich langsam hin. Immer weiter ließ sie sich Stück für Stück herunter. Das konnte doch nicht war sein... bis zur Hälfte war das Teil schon in ihrer Fotze verschwunden.

Sie stöhnte wieder auf und verharrte in der Stellung. Ihre Schamlippen umspannten fest das Teil. Hier war wohl Schluss. Weiter schien sich ihr Loch nicht mehr zu weiten.

Wieder getäuscht. Mutter holte noch einmal tief Luft und jagte sich den Rest in einem Rutsch rein. Nun saß sie auf dem Stuhl und man konnte nicht mehr sehen, das vorher noch was drauf stand. Mit offenen Mündern verfolgten Marja und ich das Schauspiel.

„Karin... tut das nicht weh? ... Bist du verrückt geworden? ... Du machst doch alles in dir kaputt..." stammelte Marja und machte sich ernsthafte Sorgen.

Mutter sah sie aber mit einem verklärten Blick an und meinte stöhnend: „Alles nur... eine ... Frage des Trainings. Du glaubst ...nicht..., wie geil sich das anfühlt. Als wenn meine Fotze auseinander gerissen wird. Echt geil. Das brauchte ich jetzt."

Sie fing nun auch noch an, auf dem Teil leicht zu reiten. Wir konnten sehen, wie es rein und raus rutschte.

Nach einiger Zeit kam sie wieder ganz hoch und langsam flutschte der Superdildo heraus.

Mutter legte sich jetzt aufs Bett uns genau gegenüber, spreizte die Beine weit auseinander, sodass Marja und ich vollen Blick darauf hatten und trieb sich den Plug wieder bis zum Anschlag rein. Es war ein Wahnsinnsanblick, und ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde dieselbe dicke annehmen, so geil machte mich das.

Marja spielte völlig selbstvergessen an ihre Möse und steckte sich sogar zwei Finger rein.

Nur ich war zur Tatenlosigkeit verdammt!!!!

Langsam ließ Mutter das Teil wieder rausrutschen und blieb noch immer mit weit gespreizten Beinen liegen. Ich konnte nun voll in ihre Möse sehen und sah zu meiner Überraschung die Öffnung vom Muttermund. Noch nie hatte ich so was gesehen. Noch nicht einmal auf Bilder.

Langsam zog sich das Loch wieder zusammen und wurde enger.

„So Mädchen. Jetzt bist du dran. Steck mir deine Hand in die Fotze. Erst machst du die Finger lang, bis der Daumen auch verschwunden ist und wenn du drinnen bist, machst du eine Faust", verlangte Mutter.

Etwas zögerlich fing Marja an, aber als sie merkte, dass es ganz leicht ging schob sie etwas kräftiger nach. Ehe ich mich versah, war die Hand ganz verschwunden. Wie gerne wäre ich jetzt an Marjas stelle. Sie machte langsam eine Faust und begann nun, nach Mutters Anweisung sie leicht damit zu ficken.

„Ahhh... jaaaa... richtig.... Oh ist das... geeeeil... ooohhhh.... Waaarte noch.... zieh wieeeder raus.... Ich komme sonst", rief Mutter laut stöhnend. Vorsichtig zog Marja die Hand raus und sah fragend drein.

„Oh je... ist das geil... das habe ich schon lange vermisst", sagte Mutter nun wieder etwas flüssiger. „Ich glaube wir sollten uns jetzt mal ein wenig um Dirk kümmern. Dem armen Jungen steht der Samen ja schon in den Augen."

Sie machte mir eine Hand los. Endlich, dachte ich und hoffte dass sie mich nun komplett befreite. Aber es blieb nur bei der freien Hand.

„So, jetzt darfst du mich auch mal mit der Faust ficken", bekam ich da zu hören. Oh ja... das wollte ich doch auch gerne versuchen. Wie sich das wohl anfühlen wird. Aber mein Schwanz brauchte auch Erleichterung und ich war schon im Begriff erstmal selber Hand an mir zu legen. Mutter hielt aber meine Hand fest und sagte: „Nicht doch Junge. Noch darfst du nicht. Erst bin ich dran." Sie legte nun einfach meinen Arm so hin, dass er auf dem Ellenbogen lag und mein Unterarm mit meiner Hand nach oben zeigte. Ich machte meine Finger lang und schon schwang sich Mutter darüber und schob sich selber meine Hand rein. Ich brauchte nichts zu machen. Als ich drinnen war, gab sie weitere Anweisungen. „So du geiler Bock. Jetzt mach eine Faust. Aber nicht bewegen. Den Rest mache ich selber. Und du Marja kannst dich jetzt auf seinen Schwanz setzen. Mach deinen Liebling fertig. Ich will sehen, wie du ihn fickst, während ich mich aufspieße."

Ich hielt die Luft an, als sich Marja auf mich draufsetzte. Mein Schwanz sabberte schon vor Freude. Aber das geilste war, das Innenleben einer Fotze so zu fühlen. Mutter fing nun an regelrecht auf meinem Arm zu reiten und ich konnte beobachten, wie mein Unterarm immer wieder für ein kleines Stück in ihr verschwand.

Ich war so geil, dass Marja nur drei- viermal auf und ab ging und ich dann meine ganze aufgestaute Lust in sie hineinschoss. Immer wieder entlud sich mein Schwanz. Ich machte mir mit einem Schrei Luft und öffnete ohne es zu wollen ausversehen etwas die Faust.

Mit einem kleinen Rest meines Verstandes bemerkte ich, wie ein Finger durch die Öffnung im Muttermund verschwand. Ich konnte aber nicht mehr zurück, weil Mutter sich gerade wieder leicht fallen ließ. Ihr schien es aber nichts auszumachen, denn im nächsten Augenblick kam es ihr auch schon. Meine Hand wurde so fest gepresst, dass ich dachte, mir würden die Finger brechen. Dann spürte ich den ganzen Unterleib zucken. Ihr Saft lief mir am Arm herunter. Immer wieder zuckte ihr Körper auf, während sie Hemmungslos ihre Lust herausschrie.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bevor Mutter sich erhob und meine Hand freiließ. Marja wollte nun aber auch zum Abschluss kommen und ritt wie der Teufel auf mir. Mein Schwanz war immer noch hart genug, dass sie sich höher treiben konnte.

Mutter schien sich etwas erholt zu haben und rieb nun den Kitzler von Marja und meine Eier, während ich mit meiner freien Hand an den Brustwarzen zwirbelte. Das war zuviel für Marja. Sie begann wild zu zucken und kam mit einem spitzen Schrei. Immer wieder trieb sie sich meinen Schwanz rein, bis auch sie nicht mehr konnte. Ich war so geil, dass ich im selben Moment ebenso einen Abgang bekam. Es kam zwar nicht mehr viel aus mir raus, aber es war trotzdem geil, so kurz hintereinander zu kommen.

Marja ließ sich einfach fallen und mit einem Plopp wurde ich aus ihr entlassen. Als wenn man einen Korken rauszieht und die Flasche umdreht, so lief Marja jetzt aus. Ihr Saft vermischt mit meinem hinterließ eine regelrechte Pfütze auf dem Bett.

Alle drei waren wir geschafft. Nichts ging mehr. Wir lagen auf dem Bett und versuchten wieder einigermaßen Luft zuholen.

„Oh man... was für eine Nummer... hoffentlich hab ich dir nicht wehgetan, Mama", fragte ich vorsichtig nach.

„Ach was. Keine Spur. Es war nur der absolute Kick. Allzu oft halte ich das zwar auch nicht aus, aber ab und zu kommt so was ganz gut", meinte Mutter.

Marja kam hoch, sah in die Runde und sagte: „Das möchte ich auch mal erleben Karin. Wie geht so was?"

„Mädchen, Mädchen... nicht alles auf einmal. Dafür brauchst du langes Training. Deine Fotze ist dafür noch nicht weit genug", versuchte Karin sie davon abzubringen.

„Wie hast du es denn gemacht", fragte Marja und ich fragte gleich hinterher: „Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen?"

„Ach wisst ihr Kinder... es fing eigentlich ganz harmlos mit einer Kerze an. Irgendwann reichte mir das nicht mehr. Ich musste mich zwar erst überwinden, ging dann aber in einen Sexshop. Dort habe ich mir dann den ersten Vibrator gekauft. Zuerst reichte es mir, mich nur mit dem Ding zu ficken. Irgendwann kam dann die Vibration dazu. Das wurde dann auch eintönig und so wurden die Dinger immer raffinierter und größer. Als ich wieder mal auf der Suche nach was Neuem war, kam ich dann mit diesem Superplug nach Hause. Am Anfang bekam ich man gerade die Spitze rein und ich hab das Ding wieder in die Ecke gelegt. Zwischendurch versuchte ich es immer wieder und bei jedem Versuch ging er etwas tiefer rein. Nach längerer Zeit, verschwand er dann völlig in mir. Da habe ich das erste Mal versucht, meine eigene Faust in mir rein zuschieben. Na ja... und heute war Premiere.... Das erste Mal eine andere Faust. War echt der absolute Kick. Das ist aber das Problem, was man hat, wenn man alleine ist. Der Anreiz muss immer stärker werden. Man ist immer auf der Suche nach neuem."

„Ich denke, das werde ich auch mal probieren", sagte Marja in Gedanken versunken.

„Lass es lieber. Du hast noch soviel zum ausprobieren. Fall nicht gleich am Anfang ins extreme. Ihr beide solltet es langsam angehen lassen. Ihr glaubt gar nicht was für geile Sachen man zu zweit machen kann. Du darfst nicht vergessen, dass ich viele Jahre alleine war. Da kommt man schnell auf verrückte Ideen. Ihr müsst euch erstmal selber entdecken. Dabei findet ihr dann auch raus, wann ihr was am liebsten mögt. Ich mag es z.B. auch nicht immer so wie eben. Mal mag ich es zärtlich mit laaaangem Vorspiel und mit viel verwöhnt werden, dann wieder schnell und hart. So wird es bei euch auch sein. Vor allem Dirk muss lernen, was dir zu welchem Zeitpunkt am liebsten ist. Ihr müsst euch gegenseitig verführen können. Dann ist alles richtig, was ihr macht", versuchte Karin, Marja in ihrem Eifer etwas zu bremsen.

„Ich denke du hast Recht", gab Marja zu, „es ist alles noch so neu für mich. Wir haben in den zwei Tagen mehr erlebt, als im ganzen letzten Jahr. Aber eins ist sicher... ich bereue nichts und möchte noch mehr davon. Du musst uns noch viel beibringen."

„Ich denke, ihr solltet auch mal für euch alleine sein. Es ist nicht gut immer eine alte Frau im Schlepp zu haben. Entdeckt euch neu. Und das alleine", meinte Mutter.

Marja und ich protestierten gleichzeitig. „Nun hör auf... du bist nicht alt. Ich bin froh, dass du bei uns bist", kam es von Marja.

„Ja... stimmt... Lass uns wenigstens noch in dieser Freiwoche viel Zeit zusammen verbringen. Oder wenn alles klappt und wir Urlaub haben auch in der nächsten Woche. Danach sehen wir weiter. Es wird dann automatisch weniger", setzte ich nach. Es war auch Eigennutz dabei. Für mich war es das ultimative Erlebnis, meine Mutter vögeln zu dürfen. Das war schon absolut geil... aber der Hammer war, dass Marja es sogar auch wollte. Es gefiel mir, dass sie dabei zusah.

„Na gut... das ist eure Entscheidung. Macht mir aber hinterher keine Vorwürfe. Ich wollte euch nur auf den richtigen Weg bringen. Dass es jetzt so gekommen ist, habe ich zu dem Zeitpunkt auch nicht ahnen können. Aber wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir ganz gut. Ich werde immer wenn ihr das für richtig haltet, dabei sein. Das ist geil, es mit euch zu treiben. Aber bitte nehmt euch auch die Zeit für euch alleine. Das ist sehr wichtig."

Während Mutters Ansprache hatte Marja ganz in Gedanken meinen Schwanz zärtlich gerieben und so langsam wurde er wieder etwas größer. Was machte sie da bloß mit mir? Ich war fertig, wie ein Brötchen. Es war ein Wunder, dass mein Freund sich überhaupt regte.

Als Marja den Erfolg ihrer Bemühungen sah, begann sie zusätzlich an Mutters Möse zu spielen. Die sah nun auch etwas irritiert zu Marja, begann aber es zu genießen.

Was wollte Marja nur bezwecken. Sie musste doch auch kaputt sein. Mutter und ich bewegten uns nicht weiter, sondern ließen die zärtliche Behandlung auf uns wirken. Nach einer ganzen Zeit, in der sie es tatsächlich schaffte, meinen Schwanz wieder hoch zubekommen, sagte sie ganz leise, fast flüsternd: „Dirk..."

„Ja"

„Leg dich bitte mal hinter deine Mutter."

„Wieso?"

„Bitte frag nicht... mach es einfach... für mich..."

Ich drehte mich um und legte mich seitlich hinter Mutter und drückte mich fest an sie.

Marja sagte nun kein Wort mehr, sondern spielte weiter an uns rum. Dann drückte sie Mutters Bein etwas hoch und legte meinen Schwanz, den sie wieder in der Hand hatte an Mutters Pflaume. Automatisch begann ich mich daran zu reiben. Immer wenn ich mit der Schwanzspitze den Kitzler berührte, stöhnte Mutter erregt auf.

Noch immer fast flüsternd kam von Marja die nächste Anweisung: „Bitte Dirk... steck ihn rein... fick jetzt deine Mutter. Ich möchte sehen, wie du Mutti vögelst."

Was war bloß mit Marja los. Wieso wollte sie dass jetzt. Mutter schien zu ahnen, was Marja hatte und sagte leise: „Los Dirk... mach... es ist wichtig."

Warum nicht. Ich war sowieso wieder geil und solch verlockendes Angebot sollte man nicht ausschlagen. Ich versenkte meinen Schwanz in die nasse Fotze und begann sie zu ficken. Schön langsam, mit Bedacht und viel Gefühl.

Marja drehte sich nun so hin, dass sie mit dem Kopf an unseren Beinen lag und nun alles bis ins kleinste sehen konnte.

Sie nahm den Vibrator, schaltete ihn auf die kleinste Stufe und drückte Mutter das Ding in die Hand. Die verstand und schob Marja das Teil rein. Im selben Rhythmus wie ich Mutter fickte, wurde sie von dem Dildo gefickt. Wurde ich schneller, wurde auch Mutter schneller. Marja leckte nun auch noch abwechselnd Karins Kitzler und meinen Sack.

Langsam trieben wir uns so wieder hoch. Da wir ja eigentlich schon völlig fertig waren, dauerte es diesmal lange, bis wir alle drei unseren Höhepunkt hatten. Wir kamen kurz hintereinander und blieben dann erschöpft und ausgepowert liegen.

Irgendwann sagte Marja: „Das musste sein. Jetzt kann ich Conny verstehen."

Was... wer war Conny? ... Fragend sah ich in die Runde. Mutter legte aber nur ihren Finger an die Lippen und deutete mir an, zu schweigen.

Na ja. Irgendwann würde ich schon mal erfahren, was das auf sich hatte. Auf jeden Fall war es schön, sich auf diese Art langsam zum Abschuss hochzutreiben.

Wir legten uns wieder eng zusammen und schliefen wenig später ohne was zu sagen ein. An diesem Abend war unsere Beziehung zu einer unzerbrechlichen Gemeinschaft gewachsen. Es gab nur noch uns drei.

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