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Leidenschaftliche Begegnungen

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Es folgte eine leidenschaftliche, zärtliche Versöhnung mit ausgiebigen Sex, bevor man innig umarmt einschlief. Das Leben des nach außen so biederen Vorstadtpäarchens hatte sich von einen auf den anderen Tag schlagartig geändert und wurde von jetzt an ein Leben in Ekstase und gelebter Geilheit. Und darüber wollen wir im zweiten Kapitel berichten.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Und wenn ihr es nicht lesen möchtet?

Dann lasst es halt bleiben.

Ich für meinen Teil würde es gerne lesen, denn diese Geschichte war amüsant und dennoch glaubwürdig in ihrer Handlungsentwicklung. Für einen Dreier habe ich schon weitaus schlechtere Herleitungen erlebt.

Durch die leicht 'tapsige' Formulierungsweise in der ersten Hälfte entsteht das unterhaltsame Bild einer total klischeehaften Vorort-Idylle. Was entweder beabsichtigt oder ein gelungener Glückstreffer ist.

Eigentlich müssten die Protagonisten Mustermann mit Nachnamen heißen... ;-)

Inhaltlich bin ich durchaus beeindruckt von der Kohärenz der Charaktere. Die Handlungsweise von Sonja ist nicht unbedingt das, was man als wahrscheinlichste Reaktion annehmen würde, aber davon ausgehend, dass sie mit seiner Frau gut befreundet ist und die beiden sich rege ausgetauscht haben - und angesichts der stichhaltigen Beweise für Geilheit trotz empörter Worte im offenen Hosenstall - fand ich es absolut im glaubwürdigen Rahmen.

Allein für die gelungene Gratwanderung an dieser Stelle gibts einen Bonuspunkt. Eine wohltuende Abwechslung von zahlreichen misslungenen Gratwanderungen und verkrampften Konstruktionen andernorts.

Technisch ist da noch Luft nach oben. Flüchtigkeitsfehler werden als vorhanden attestiert. Bei dir scheint es das alte Problem der Betriebsblindheit zu sein. Du wirst dich ohne Hobby-Lektor schwer tun diese Fehler auszumerzen, weil man sie als Autor einfach übersieht. Egal wie oft man selbst Korrektur liest.

Stilistisch ist es nur mein persönliches Geschmacksthema 'Dirty Talk'. Nun. Nomen est omen. Damit musste ich rechnen.

Dennoch frage ich mich, weswegen man unbedingt in der Sexszene so deutlich vom sonstigen Ausdruck abweichen muss, wenn gerade keiner denkt oder spricht? Weswegen bezeichnet der Erzähler die Frau auf dem Bett als Ehehure?

Da würde ich mir mehr stilistische Kohärenz wünschen. Soll heißen: Lass die Protas doch so schmutzig reden und denken wie du kannst, aber bleib erzählerisch beim vorherigen Stil.

Ist aber nur meine persönliche Sichtweise und ich weiß, dass andere es anders sehen.

Für einen Punktabzug reicht es nicht.

Ich wurde prächtig unterhalten und die negative Erwartungshaltung durch die Vorkommentare hat sich keinesfalls bestätigt. Der originelle Ausdruck und der oben angekündigte Bonuspunkt gleichen alle Schwachpunkte absolut aus.

5 Sterne.

(Disclaimer in meinem Profil)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
weiter so

schön versaut und mt Narursekt fort führen

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Spitze

schreib einen zweiten teil.

MaxXimilianWMaxXimilianWvor mehr als 13 Jahren
grandiose Satire

@ ogaboo

Ich hab eigentlich die ganze Story als Satire gesehen und mich köstlich über den am Schlüsselloch spannenden Ehemann amüsiert.

"Wie blöd bin ich eigentlich? Hocke in meinem eigenen Haus vor meiner eigenen Schlafzimmertür und schaue durch das Schlüsselloch." - Na blöd eben, du kleiner Bankdirektor. Welche Komik!

Was das satirische Bild dann für mich geschmälert hat, war die Reaktion Sonjas, als sie sich verabschiedet hat - zu psychologisch vernünftig.

Den Schlussabsatz hat der Vorleser in meinem Kopf dann in bester Märchenonkelmanier vorgetragen, so daß ich das ganze Märchenbuch am Schluß amüsiert zuklappen konnte.

Deshalb von mir 4 Sterne - Really Liked It

Ach ja, einen zweiten Teil von entfesselten Vorstadt-Reihenhaus-Dreiern? Nicht unbedingt.

Selbst wenn ich die Intention des Autors jetzt völlig mißverstanden habe:

Danke für die Geschichte.

Dirty TalkDirty Talkvor mehr als 13 JahrenAutor

Danke für deinen Kommentar.

Die Kritik am pluralis majestatis kann sich eigentlich nur auf die letzten beiden Absätze beziehen, welche eigentlich kursiv dargestellt sein sollten und welche als Erzähler gedacht waren. Scheint bei dir nicht so gut angekommen zu sein, was ich respektiere.

Ob man solche Geschichten nun mag oder nicht ist eine reine Geschmacksfrage, welche nicht näher beleuchtet werden muss denke ich. Auch erhebt diese Geschichte nicht den Anspruch realistisch zu sein. Ob ein Banker nun solche Phantasien hat oder nicht ist daher völlig belanglos.

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